Stete Fahrt, unstete Fahrt
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Hans H. Hanemann. Stete Fahrt, unstete Fahrt
Inhaltsverzeichnis
Kleines burmesisches Fracht- und Passagierschiff auf dem Rangunriver
August 1960: Als Funkoffizier auf MS „Rabenfels“
Ab 1923: Kindheit in Oldenburg
Erinnerungen an jüdische Bekannte
1958: Episoden auf MS „Lichtenfels“
Fortsetzung: Kindheit
Schulzeit
Episoden aus der Jugendzeit
Unruhige Zeiten
Ich – der erste Nazi in der Familie
Solang‘ sie noch lodert ist die Welt nicht klein
Glaubenssachen
Pubertät, Sexualität, Mädchen
Fortsetzung Schulzeit, danach Berufsausbildung
September 1939: Kriegsbeginn
1940: Einberufung zum Reichsarbeitsdienst (RAD)
1941: Lauter Lügen oder „Es ist so schön Soldat zu sein, Rosemarie“
März 1942: Krieg über Lübeck
1942: Versetzung zum Afrikakorps (DAK) Mitte Mai 1942 werde ich plötzlich ohne jede Vorankündigung zusammen mit einigen anderen Kameraden zu einer Nachrichtenabteilung nach Potsdam versetzt, wo wir uns beim Abteilungsstab melden sollen. Zuerst vermute ich, daß ich von dort nach Russland zur Einheit meines alten Hauptwachtmeisters Ostrowski komme, der mir ja bei seiner Versetzung mitgeteilt hatte, er wolle versuchen, mich anzufordern. Mit mir ist auch mein Freund Gerold Spark, Oldenburger wie ich. Von unserem Hauptwachtmeister erfahren wir jedoch, daß in Potsdam eine Marschkompanie für das Deutsche Afrika Korps (DAK) aufgestellt werden soll und diese unsere neue vorläufige Einheit sei. Im Eilzug nach Potsdam am nächsten Morgen fährt in unserem Abteil ein Unterscharführer der Waffen-SS mit, der uns Wunderdinge von seiner Truppe, dem Korpsgeist und dem kameradschaftlichen Verhältnis zwischen den Dienstgraden erzählt. Vielleicht übertreibt er nicht einmal; er scheint jedenfalls von seiner Truppe begeistert zu sein. Wir glauben ihm deswegen
Juni 1942:Ankunft Tobruk / Libyen
Weiter nach Ägypten
Bei der „Leichten Kolonne“ der Nachrichtenabteilung 475 (NA 475 DAK)
In der Qattarasenke
Lili Marleen
Vor der Kaserne vor dem großen Tor
Ab November 1942: Rückzug des DAK aus Ägypten und Libyen
Bis Mai 1943: Rückzug in Tunesien
Mai 1943: Das Ende des Afrikakorps
Mitte Mai 1943: In englischer Kriegsgefangenschaft
Juli/August 1943: Als Kriegsgefangener mit dem Schiff nach Amerika
Mitte August 1943: Ankunft im Hafen von New York
August 1943: Im Kriegsgefangenenlager Camp Livingston
1956 bis 1958: Episoden auf MS Hohenfels“
September 1943 bis September 1944: Camps Livingston und Lockport, La
Oktober bis Ende 1944: Camp Matthews, La
Januar bis Juli 1945: Camp Forrest,Tennessee
Juli bis Oktober 1945: Camp Carlisle, Pennsylvania (Penn.)
1956 bis 1957: Episode auf MS „Hohenfels“
Fortsetzung: Camp Carlisle/Penn
Oktober 1945: Camp Richmond, Virginia (Va.)
Oktober bis Dezember 1945: Camp Rupert, Idaho und Camp Harlem, Montana
Dezember 1945 bis März 1946: Camp Haan, California, (Cal.)
März 1946: Camp Fort Eustice, Va
Diese Prozedur hat die „Täufer“ wohl so erschöpft, daß sie mich, der als Nächster an der Reihe ist, ohne viel Torturen, nur mit einer schnell durchlaufenden Prozedur, dem endlichen Sturz ins Wasserbecken und für einen Kasten Bier laufen lassen. Der letzte Täufling ist unser 2. Offizier Heiner Schäfe, der während der ganzen Zeremonie vorher den Pastor gemimt hat, aber noch nicht über den Äquator gefahren ist. Nun muß er aber, obwohl vorher Mitspieler, noch eine schnelle „Taufe“ über sich ergehen lassen. Nach der Taufzeremonie gibt es einen gemeinsamen Umtrunk aller Bordangehörigen aus dem von den Täuflingen gespendeten Biervorrat, der so groß ist, daß bei der Überquerung des Äquators an der Westseite Afrikas eine Woche später noch einmal eine gemeinsame Feier, diesmal natürlich ohne Taufe, stattfinden kann. Jeder Täufling erhält einen „Taufschein“, unterschrieben von „Neptun“, Kapitän Bernhard Möhlenbrock und dem 1. Ingenieur als Zeugen. Mein Taufname ist „Feuerrochen“
1957/58: Meine letzte Reise auf MS „Hohenfels“
1960: Meine zweite Reise auf MS „Rabenfels“
Mai 1946: Nach der der Kriegsgefangenschaft: Freiheit und Verpflichtung
Ab Juni 1946: Arbeit als KFZ-Elektriker
August 1946: Wiedersehen mit Gertrud
September/Oktober 1946: Urlaub in Ilvesheim
Gertrud ..
... und die Unendlichkeit
Bis Mai 1947: Noch Arbeit als KFZ-Elektriker
Mai bis Dezember 1947: Als Radiotechniker bei der AEG-Ft in Oldenburg
Ab Dezember 1947: Wieder Arbeit als KFZ-Elektriker
1948 bis 1950: Arbeit als Rundfunkmechaniker
1953-54: Lehrgang Seefunk an der Seefahrtschule in Bremen
Juli bis Oktober 1954: Erste Reise als Funkoffizier
*) Ab April 1955 erhält MS „Frauenfels" das Rufzeichen DLAC, da DEDE oft zu Mißverständnissen bei Küstenfunkstellen geführt hat. „de” wird im Anrufverfahren des Funkverkehrs verwendet
August 1961 bis April 1962: Auf MS „Weissenfels“
Отрывок из книги
Kapitel
August 1960: Als Funkoffizier auf MS „Rabenfels“
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März 1946: Camp Fort Eustice, Va.
1957: Äquatortaufe auf MS “Hohenfels”
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