Kuriose Grenzgeschichten
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Hans Hüfner. Kuriose Grenzgeschichten
Zum Autor:
INHALTSVERZEICHNIS
VORBEMERKUNG
DIE ERSTE GESCHICHTE
DIE ZWEITE GESCHICHTE
DIE DRITTE GESCHICHTE
DIE VIERTE GESCHICHTE
DIE FÜNFTE GESCHICHTE
DIE SECHSTE GESCHICHTE
DIE SIEBENTE GESCHICHTE
DIE ACHTE GESCHICHTE
DIE NEUNTE GESCHICHTE
DIE ZEHNTE GESCHICHTE
DIE ELFTE GESCHICHTE
DIE ZWÖLFTE GESCHICHTE
DIE DREIZEHNTE GESCHICHTE
DIE VIERZEHNTE GESCHICHTE
DIE MAUER IST GESCHICHTE
EINE ABSCHLIESSENDE BETRACHTUNG
NACHBEMERKUNG zum letzten Text und generell:
Bildnachweise:
Literatur:
Quellen:
Internetquellen:
Anhang:
Endnoten. DIE ERSTE GESCHICHTE: Mai 1945
DIE ZWEITE GESCHICHTE: sowjetisch-britische Besatzungszone 1947
DIE DRITTE GESCHICHTE: Neujahrsnacht 1947/48
DIE VIERTE GESCHICHTE: Sommer 1949 – Grenze Bayern/Thüringen
DIE SIEBENTE GESCHICHTE: Sommer 1952 – Fahrt an die Ostsee
DIE ACHTE GESCHICHTE: Grenzkontrollpunkt Marienborn 1953
DIE ZEHNTE GESCHICHTE: Sommer 1961 – 13. August – der Mauerbau
DIE ELFTE GESCHICHTE: Sommer 1987 – Schiffsreise nach Polen
DIE DREIZEHNTE GESCHICHTE: Berlin 1988/89 – Innensichten der Mauer
DIE VIERZEHNTE GESCHICHTE: November 1989 – Mauerfall
EINE ABSCHLIESSENDE BETRACHTUNG: aus dem Jahre 1988 unter dem Motto Ein Sachse ist immer dabei
NACHBEMERKUNG zum letzten Text und generell:
Отрывок из книги
Hans Hüfner (1926-2009) wurde in der Kleinstadt Groitzsch südlich von Leipzig geboren. Der Krieg unterbrach seine Schulzeit auf St. Augustin zu Grimma/Sachsen, denn die Schüler des Jahrganges 1926 gehörten zu jenen jungen Menschen, welche ab Februar 1943 als Luftwaffenhelfer für den „Flak-Dienst“ der Leuna-Werke eingesetzt wurden. Ein sich anschließender „Reichsarbeitsdienst“ (RAD) führte ihn nach Ostpreußen. Offensichtlich gehörte es zum ungeschriebenen Gesetz, sich als Schüler einer höheren Schule zur Ausbildung als Reserveoffizier zu melden. Mein Vater absolvierte ab Juni 1944 seine Ausbildung beim Regiment der Hoch- und Deutschmeister in Brünn. Nach Marschbefehl verließ er am 2. April 1945 seinen Standort Znaim und kam nach vielen Wegen und Umwegen schließlich am 12. Mai 1945 in seiner Heimatstadt Groitzsch an. Dort erlernte er bei der Firma Sebastian das Maurerhandwerk. An Arbeit mangelte es durch die vielen Kriegszerstörungen nicht. Nach seiner Lehre studierte Hans Hüfner ab dem Wintersemester 1948/49 Architektur an der Technischen Hochschule in Dresden. Nach Beendigung des Studiums 1954 arbeitete er bis 1991 als Architekt in Dresden. Schon von frühester Jugend an schrieb er seine Erlebnisse und Eindrücke auf, so dass seine Grenzgeschichten überwiegend auf Kalender- und Tagebuchaufzeichnungen basieren.
Kuriose GRENZGESCHICHTEN
.....
Pfingsten 1985 – Treffen in Karlovy Vary
DIE ZEHNTE GESCHICHTE
.....