Man hat's nicht leicht, so als Student

Man hat's nicht leicht, so als Student
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Описание книги

Der Autor Hans Hüfner (1926-2009) schreibt über seine Studentenjahre. „Man hat´s nicht leicht, so als Student“ – ist nicht nur ein klangvoller Titel für seine Aufzeichnungen – es war auch wirklich so. Es wurde gehungert und gefroren, und der allgemeine Mangel beherrschte das Leben. Den Fokus legte er jedoch auf die überwiegend positiven Erinnerungen seiner Erlebnisse. Er wusste schon damals, seine relative Freiheit und Unabhängigkeit zu schätzen. Auf humorvolle und unterhaltsame Weise beschreibt der Autor seine Beobachtungen und Eindrücke jener Jahre. Mehrmalige Fahrradtouren, quer durch Stadt und Land, bis hin zur Ostsee geben seltene Einblicke in die reale Situation im Nachkriegsdeutschland. Es sind keine verklärten Rückblicke, die Jahrzehnte später mühsam rekonstruiert werden mussten. Die Basis seines Berichtes sind zeitgenössische Tagebuch- und Kalenderaufzeichnungen sowie zahlreiche Briefe, die einen kleinen Ausschnitt der Zeitgeschichte aus individueller Perspektive widerspiegeln. Zahlreiche Fotoaufnahmen runden die interessanten Geschichten ab.

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Hans Hüfner. Man hat's nicht leicht, so als Student

INHALTSVERZEICHNIS

VORBEMERKUNG

ERGÄNZENDE GEDANKEN DER HERAUSGEBERIN

DIE VORSTUDIENANSTALT. KREISKOMMISSION LEIPZIG

RÜCKKEHR IN DIE SOWJETISCHE BESATZUNGSZONE

UNTERRICHT NACH FÜNFJÄHRIGER PAUSE

VERBOTENE ZEITSCHRIFTEN

WÄHRUNGSREFORM

STUDENTENZEIT 1948 – 1954. ARCHITEKTURABTEILUNG TH DRESDEN BIS ZUM. VORDIPLOM

DIE STUDENTENBUDE

DER UNTERMIETER

WIE MAN SO LEBTE ALS STUDENT

TRÜMMERFELDER UND RUINEN

STIPENDIUM

DAS ZWEITE SEMESTER

DIE VOLLGUMMIBEREIFUNG

FREIZEITAKTIVITÄTEN – DER „KING“

MINNEDIENST UND WESTMARGARINE

FREIZEITAKTIVITÄTEN – THEATER

SEMESTERFERIEN – WILDOST IM ERZGEBIRGE

GRENZGESCHICHTEN

GRÜNDUNG DER DDR

OPTIMISTISCHE TRAGÖDIE

DAS VIERTE SEMESTER

Man hat’s nicht leicht, so als Student

KUNSTGESCHICHTLICHE EXKURSION

VORDIPLOM

DIE ZWEITE, DIE GRÖßERE HÄLFTE AUF DEM WEG ZUM DIPLOM

VEREDELNDE ELEMENTE

DIE ARCHITEKTUR IN DEN FÜNFZIGER JAHREN

SEMESTERFERIEN IN ÜCKERITZ

BERLIN BAUAKADEMIE

ABSCHLUSS IN WILSCHDORF

VOLKSARMEE!!!

HIMMELFAHRT

LUFTMATRATZEN

SPERRZONEN UND SPIONE

SOMMER 1952

1952 – DIE ZWEITE FAHRT

KÜNDIGUNG – DIE HUNDEBUDE

17. JUNI 1953 – VOLKSAUFSTAND

DER LETZTE URLAUB ALS STUDENT

FINALE

DIES ATER

NACHBEMERKUNG DES AUTORS

ERWÄHNTE LITERATUR

ZEITUNGEN/INTERNET

QUELLEN

PERSÖNLICHE QUELLEN:

BILDNACHWEISE:

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

ANMERKUNGEN. DIE VORSTUDIENANSTALT

STUDENTENZEIT 1948 – 1954

DIE ZWEITE, DIE GRÖßERE HÄLFTE AUF DEM WEG ZUM DIPLOM

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Zum Autor: Hans Hüfner (1926-2009) wurde in der Kleinstadt Groitzsch südlich von Leipzig geboren. Der Krieg unterbrach seine Schulzeit auf St. Augustin zu Grimma/Sachsen, denn die Schüler des Jahrganges 1926 gehörten zu jenen jungen Menschen, welche ab Februar 1943 als Luftwaffenhelfer für den „Flak-Dienst“ der Leuna-Werke eingesetzt wurden. Ein sich anschließender „Reichsarbeitsdienst“ (RAD) führte ihn nach Ostpreußen. Offensichtlich gehörte es zum ungeschriebenen Gesetz, sich als Schüler einer höheren Schule zur Ausbildung als Reserveoffizier zu melden. Mein Vater absolvierte ab Juni 1944 seine Ausbildung beim Regiment der Hoch- und Deutschmeister in Brünn. Nach Marschbefehl verließ er am 2. April 1945 seinen Standort Znaim und kam nach vielen Wegen und Umwegen schließlich am 12. Mai 1945 in seiner Heimatstadt Groitzsch an. Dort erlernte er bei der Firma Sebastian das Maurerhandwerk, welches er mit der Gesellenprüfung im März 1947 abschloss. An Arbeit mangelte es durch die vielen Kriegszerstörungen nicht. Später studierte Hans Hüfner ab dem Wintersemester 1948/49 Architektur an der Technischen Hochschule in Dresden. Nach Beendigung des Studiums 1954 arbeitete er bis 1991 als Architekt in Dresden. Schon von frühester Jugend an schrieb er seine Erlebnisse und Eindrücke auf, so dass seine Studentenerlebnisse überwiegend auf Kalender- und Tagebuchaufzeichnungen sowie zahlreichen Briefen basieren.

• Beitrag beim

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Das vierte Semester

Kunstgeschichtliche Exkursion

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