Man hat's nicht leicht, so als Student
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Hans Hüfner. Man hat's nicht leicht, so als Student
INHALTSVERZEICHNIS
VORBEMERKUNG
ERGÄNZENDE GEDANKEN DER HERAUSGEBERIN
DIE VORSTUDIENANSTALT. KREISKOMMISSION LEIPZIG
RÜCKKEHR IN DIE SOWJETISCHE BESATZUNGSZONE
UNTERRICHT NACH FÜNFJÄHRIGER PAUSE
VERBOTENE ZEITSCHRIFTEN
WÄHRUNGSREFORM
STUDENTENZEIT 1948 – 1954. ARCHITEKTURABTEILUNG TH DRESDEN BIS ZUM. VORDIPLOM
DIE STUDENTENBUDE
DER UNTERMIETER
WIE MAN SO LEBTE ALS STUDENT
TRÜMMERFELDER UND RUINEN
STIPENDIUM
DAS ZWEITE SEMESTER
DIE VOLLGUMMIBEREIFUNG
FREIZEITAKTIVITÄTEN – DER „KING“
MINNEDIENST UND WESTMARGARINE
FREIZEITAKTIVITÄTEN – THEATER
SEMESTERFERIEN – WILDOST IM ERZGEBIRGE
GRENZGESCHICHTEN
GRÜNDUNG DER DDR
OPTIMISTISCHE TRAGÖDIE
DAS VIERTE SEMESTER
Man hat’s nicht leicht, so als Student
KUNSTGESCHICHTLICHE EXKURSION
VORDIPLOM
DIE ZWEITE, DIE GRÖßERE HÄLFTE AUF DEM WEG ZUM DIPLOM
VEREDELNDE ELEMENTE
DIE ARCHITEKTUR IN DEN FÜNFZIGER JAHREN
SEMESTERFERIEN IN ÜCKERITZ
BERLIN BAUAKADEMIE
ABSCHLUSS IN WILSCHDORF
VOLKSARMEE!!!
HIMMELFAHRT
LUFTMATRATZEN
SPERRZONEN UND SPIONE
SOMMER 1952
1952 – DIE ZWEITE FAHRT
KÜNDIGUNG – DIE HUNDEBUDE
17. JUNI 1953 – VOLKSAUFSTAND
DER LETZTE URLAUB ALS STUDENT
FINALE
DIES ATER
NACHBEMERKUNG DES AUTORS
ERWÄHNTE LITERATUR
ZEITUNGEN/INTERNET
QUELLEN
PERSÖNLICHE QUELLEN:
BILDNACHWEISE:
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
ANMERKUNGEN. DIE VORSTUDIENANSTALT
STUDENTENZEIT 1948 – 1954
DIE ZWEITE, DIE GRÖßERE HÄLFTE AUF DEM WEG ZUM DIPLOM
Отрывок из книги
Zum Autor: Hans Hüfner (1926-2009) wurde in der Kleinstadt Groitzsch südlich von Leipzig geboren. Der Krieg unterbrach seine Schulzeit auf St. Augustin zu Grimma/Sachsen, denn die Schüler des Jahrganges 1926 gehörten zu jenen jungen Menschen, welche ab Februar 1943 als Luftwaffenhelfer für den „Flak-Dienst“ der Leuna-Werke eingesetzt wurden. Ein sich anschließender „Reichsarbeitsdienst“ (RAD) führte ihn nach Ostpreußen. Offensichtlich gehörte es zum ungeschriebenen Gesetz, sich als Schüler einer höheren Schule zur Ausbildung als Reserveoffizier zu melden. Mein Vater absolvierte ab Juni 1944 seine Ausbildung beim Regiment der Hoch- und Deutschmeister in Brünn. Nach Marschbefehl verließ er am 2. April 1945 seinen Standort Znaim und kam nach vielen Wegen und Umwegen schließlich am 12. Mai 1945 in seiner Heimatstadt Groitzsch an. Dort erlernte er bei der Firma Sebastian das Maurerhandwerk, welches er mit der Gesellenprüfung im März 1947 abschloss. An Arbeit mangelte es durch die vielen Kriegszerstörungen nicht. Später studierte Hans Hüfner ab dem Wintersemester 1948/49 Architektur an der Technischen Hochschule in Dresden. Nach Beendigung des Studiums 1954 arbeitete er bis 1991 als Architekt in Dresden. Schon von frühester Jugend an schrieb er seine Erlebnisse und Eindrücke auf, so dass seine Studentenerlebnisse überwiegend auf Kalender- und Tagebuchaufzeichnungen sowie zahlreichen Briefen basieren.
• Beitrag beim
.....
Das vierte Semester
Kunstgeschichtliche Exkursion
.....