5 vor Internes Kontrollsystem

5 vor Internes Kontrollsystem
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Описание книги

Perfekt vorbereitet in die Bilanzbuchhalterprüfung (VO 2015).
Die Bilanzbuchhalterprüfung zählt zu den anspruchsvollsten kaufmännischen Weiterbildungsabschlüssen der IHK. Dies belegen auch regelmäßige Durchfallquoten von bis zu 50 %. Mit der Reihe „5 vor“ bereiten Sie sich „auf den letzten Metern“ sicher auf die Prüfung zum Bilanzbuchhalter vor.
Die Inhalte dieses Titels sind speziell auf den Handlungsbereich „Ein internes Kontrollsystem sicherstellen“ abgestimmt. Aufbau und Struktur orientieren sich dabei am offiziellen Rahmenplan der neuen Prüfungsverordnung für Bilanzbuchhalter vom 26. 10. 2015.
Leicht und verständlich, mit anschaulichen Beispielen, zahlreichen Abbildungen und Hinweisen werden die wesentlichen Kernthemen dieses Handlungsbereichs erläutert. Kontrollfragen am Ende eines jeden Kapitels und ein gesondertes Kapitel mit Übungsaufgaben helfen zusätzlich, Ihr Prüfungswissen gezielt aufzufrischen, zu überprüfen und zu vertiefen.
Alle Kontrollfragen stehen zudem als digitale Lernkarten für Smartphone, Tablet und PC kostenlos zur Verfügung. So schaffen Sie sich die Basis für eine erfolgreiche Prüfung!
Die „5 vor“-Reihe – die schnelle und effiziente Vorbereitung auf die Prüfung:
Die Reihe „5 vor“ deckt sämtliche Handlungsbereiche der Bilanzbuchhalterprüfung ab und wird für die neue Prüfungsverordnung vollständig überarbeitet und erweitert. Neben diesem ist parallel der Titel „5 vor Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit“ erschienen, der den neuen Handlungsbereich „Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern sicherstellen“ abdeckt. Weitere Titel finden Sie unter www.nwb.de/go/bibu.
Inhalt:
Relevante Prüfungsinhalte ausgerichtet am offiziellen Rahmenplan:
Arten von Risiken identifizieren und dokumentieren, ein internes Kontrollsystem aufbauen, Methoden zur Beurteilung von Risiken einsetzen und Maßnahmen zur Vermeidung von Risiken ableiten.

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Hans J. Nicolini. 5 vor Internes Kontrollsystem

Vorwort

I. Besonderheiten in der Prüfung

II. Arten von Risiken identifizieren und dokumentieren

1. Bestehende Risiken für das Unternehmen

1.1 Risikodefinition

1.2 Möglichkeiten der Risikobegrenzung

1.3 Risikoarten

1.3.1 Identifikation von Risiken

1.3.1.1 Befragung

1.3.1.2 Prüfung von Unterlagen und Dokumenten

1.3.1.3 Betriebsbesichtigungen

1.3.1.4 Fehler-Möglichkeiten-Einfluss-Analyse

1.3.1.5 Morphologische Analyse

1.3.1.6 Ishikawa-Diagramm

1.3.1.7 Fehlerbaumanalyse

1.3.1.8 Brainstorming

1.3.1.9 Brainwriting

1.3.1.10 Delphi-Methode

1.3.1.11 Szenarioanalyse

1.3.2 Frühwarnsysteme

1.3.3 Bewertung von Risiken

1.3.4 Aggregation der Risiken

1.4 Gründe für eine Risikobegrenzung

1.5 Internes Kontrollsystem und Risikomanagementsystem

2. Interne Risikoquellen für das Unternehmen

2.1 Rechtliche Risiken

2.1.1 Vertragsrisiken

2.1.2 Rechtsstreitigkeiten

2.1.3 Strafen

2.1.4 Schadensersatz

2.1.5 Unfälle

2.1.6 Steuerrisiken

2.2 Wirtschaftliche Risiken

2.2.1 Finanzielle Risiken

2.2.2 Vertrieb und Marketing

2.3 Personalrisiken

2.4 Prozessrisiken

2.5 Datenrisiken

2.5.1 Datenverlust

2.5.2 Datensicherung

2.6 Fraud-Risiken

III. Internes Kontrollsystem aufbauen

1. Ziele des internen Kontrollsystems

2. Bestandteile eines internen Kontrollsystems

2.1 Risikobewertung

2.2 Risikoaggregation

2.3 Risikosteuerung

2.4 Risikoüberwachung

2.5 Organisation

2.6 Interne Revision

2.7 Frühwarnsystem

3. Rechtliche Grundlagen

3.1 TUG

3.2 BilMoG

3.3 KonTraG

3.3.1 Geltungsbereich

3.3.2 Zielsetzung

3.3.2.1 Einrichtung eines Risikomanagementsystems

3.3.2.2 Erstellen eines Risikolageberichts

3.3.2.3 Prüfungsverpflichtung

3.4 DRS 5

3.5 Deutscher Corporate Governance Kodex

3.6 Sarbanes-Oxley Act

4. Reduzierung von Fehlerrisiken im Unternehmen

4.1 Anforderungen des Abschlussprüfers gem. IDW

4.1.1 IDW PS 340

4.1.2 Betriebswirtschaftliche Anforderungen

4.2 Lagebericht

4.3 Umfang des internen Kontrollsystems

5. Risikofrüherkennungssystem

5.1 Transparenz

5.2 Vier-Augen-Prinzip

5.3 Funktionstrennung

5.4 Mindestinformationen

6. Kontrollbereiche

6.1 Aufbauorganisation

6.2 Ablauforganisation

7. Qualität eines internen Kontrollsystems

IV. Methoden zur Beurteilung von Risiken einsetzen. 1. Kontrollaktivitäten als Komponenten eines internen Kontrollsystems

1.1 Automatisierte und manuelle Kontrollen

1.2 Detektive und präventive Kontrollen

1.3 Primäre und sekundäre Kontrollen

1.4 Checklisten

1.5 Dokumentationen

1.6 Anweisungen

1.7 Berechtigungskonzept

2. COSO

2.1 Kontrollumfeld

2.2 Risikobeurteilung

2.3 Kontrollaktivitäten

2.4 Information und Kommunikation

2.5 Kommunikation

2.6 Überwachung

3. Information und Kommunikation als Komponente eines internen Kontrollsystems

3.1 Kommunikationsstruktur

3.2 Ablaufpläne

4. Überwachungsaktivitäten als Komponenten eines internen Kontrollsystems

V. Maßnahmen zur Vermeidung von Risiken ableiten. 1. Organisation von Prozessen im Unternehmen

1.1 Kernprozesse

1.2 Unterstützende Prozesse

2. Risiko-Kontroll-Matrizen für Prozesse

2.1 Missbrauch-Indikatoren für Prozesse

2.1.1 Einkauf

2.1.2 Verbräuche

2.1.3 Ausschuss

2.1.4 Bargeschäfte

2.1.5 Fingierte Belege

2.2 Interne Kennzahlen für die Prozesse

2.2.1 Value at Risk

2.2.1.1 Varianz-Kovarianz-Modelle (Delta-Normal-Ansatz)

2.2.1.2 Historische Simulation

2.2.1.3 Monte-Carlo-Simulation

2.2.2 Ausbuchungsquoten

2.2.3 Debitorenkennzahlen

2.2.4 Kennzahlen zum Wareneinsatz

2.2.5 Weitere Kennzahlen

VI. Übungsaufgaben

Aufgabe 1

Aufgabe 2

Aufgabe 3

Aufgabe 4

Aufgabe 5

Aufgabe 6

Aufgabe 7

Aufgabe 8

Aufgabe 9

Aufgabe 10

Aufgabe 11

Lösung zu Aufgabe 1

Lösung zu Aufgabe 2

Lösung zu Aufgabe 3

Lösung zu Aufgabe 4

Lösung zu Aufgabe 5

Lösung zu Aufgabe 6

Lösung zu Aufgabe 7

Lösung zu Aufgabe 8

Lösung zu Aufgabe 9

Lösung zu Aufgabe 10

Lösung zu Aufgabe 11

Отрывок из книги

Die Prüfung zum Fortbildungsabschluss „Geprüfter Bilanzbuchhalter/Geprüfte Bilanzbuchhalterin“ gehört zu den kaufmännischen Fortbildungsprüfungen mit der längsten Tradition. Gemessen an der Zahl der Prüfungsteilnehmer gehört sie zudem zu den wichtigsten, jedoch auch zu den anspruchsvollsten kaufmännischen Weiterbildungsabschlüssen überhaupt.

Seit Anfang 2016 gilt eine neue Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss „Geprüfter Bilanzbuchhalter/Geprüfte Bilanzbuchhalterin“, die noch stärker als bisher die berufliche Handlungsfähigkeit in den Mittelpunkt stellt. In drei Klausuren mit einem Umfang von jeweils 240 Minuten werden die insgesamt sieben Handlungsbereiche der neuen Verordnung schriftlich geprüft. Erst wenn die durchschnittliche Punktzahl aus allen drei Klausuren mindestens die Note „ausreichend“ ergibt, kann anschließend eine mündliche Prüfung abgelegt werden, die aus einer Präsentation und einem anschließenden Fachgespräch besteht.

.....

So können Sie das Gelernte zielgerichtet in konkreten beruflichen Situationen anwenden. Denn genau das wird auch in der Bilanzbuchhalterprüfung von Ihnen verlangt.

Autor und Verlag wünschen allen angehenden Bilanzbuchhalterinnen und Bilanzbuchhaltern viel Erfolg für die bevorstehenden Prüfungen!

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