Читать книгу Der Abenteuerliche Simplicissimus Teutsch - Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen - Страница 1
ОглавлениеTable of Contents
Impressum
Das erste Buch
Das 1. Kapitel: Vermeldet Simplicii bäurisch Herkommen und gleichförmige Auferziehung
Das 2. Kapitel: Beschreibet die erste Staffel der Hoheit, welche Simplicius gestiegen, samt dem Lob der Hirten, und angehängter trefflicher Instruktion
Das 3. Kapitel: Meldet von dem Mitleiden einer getreuen Sackpfeif
Das 4. Kapitel: Simplicii Residenz wird erobert, geplündert und zerstört, darin die Krieger jämmerlich hausen
Das 5. Kapitel: Wie Simplicius das Reiß-aus spielt und von faulen Bäumen erschrecket wird
Das 6. Kapitel: Ist kurz und so andächtig, dass dem Simplicio darüber ohnmächtig wird
Das 7. Kapitel: Simplicius wird in einer armen Herberg freundlich traktiert
Das 8. Kapitel: Wie Simplicius durch hohe Reden seine Vortrefflichkeit zu erkennen gibt
Das 9. Kapitel: Simplicius wird aus einer Bestia zu einem Christenmenschen
Das 10. Kapitel: Wasgestalten er schreiben und lesen im wilden Wald gelernet
Das 11. Kapitel: Redet von Essenspeis, Hausrat und andern notwendigen Sachen, die man in diesem zeitlichen Leben haben muss
Das 12. Kapitel: Vermerkt ein schöne Art selig zu sterben, und sich mit geringen Unkosten begraben zu lassen
Das 13. Kapitel: Simplicius lässt sich wie ein Rohr im Weiher umtreiben
Das 14. Kapitel: Ist ein seltsame Comoedia, von fünf Bauern
Das 15. Kapitel: Simplicius wird spoliert, und lässt sich von den Baurn wunderlich träumen, wie es zu Kriegszeiten hergehet
Das 16. Kapitel: Heutiger Soldaten Tun und Lassen, und wie schwerlich ein gemeiner Kriegsmann befördert werde
Das 17. Kapitel: Obschon im Krieg der Adel, wie billig, dem gemeinen Mann vorgezogen wird, so kommen doch viel aus verächtlichem Stand zu hohen Ehren
Das 18. Kapitel: Simplicius tut den ersten Sprung in die Welt, mit schlechtem Glück
Das 19. Kapitel: Wie Hanau von Simplicio, und Simplicius von Hanau eingenommen wird
Das 20. Kapitel: Was gestalten er, um von dem Gefängnis und der Folter errettet worden
Das 21. Kapitel: Das betrügliche Glück gibt Simplicio einen freundlichen Blick
Das 22. Kapitel: Wer der Einsiedel gewesen, dessen Simplicius genossen
Das 23. Kapitel: Simplicius wird ein Page, item, wie des Einsiedlers Weib verloren worden
Das 24. Kapitel: Simplicius tadelt die Leut, und siehet viel Abgötter in der Welt
Das 25. Kapitel: Dem seltsamen Simplicio kommt in der Welt alles seltsam vor, und er hingegen der Welt auch
Das 26. Kapitel: Ein sonderbarer neuer Brauch, einander Glück zu wünschen und zu bewillkommen
Das 27. Kapitel: Dem Secretario wird ein starker Geruch in die Kanzlei geräuchert
Das 28. Kapitel: Einer lehret den Simplicium aus Neid wahrsagen, ja noch wohl ein andere zierliche Kunst
Das 29. Kapitel: Simplicio werden zwei Augen aus einem Kalbskopf zuteil
Das 30. Kapitel: Wie man nach und nach einen Rausch bekommt, und endlich ohnvermerkt blind-voll wird
Das 31 Kapitel: Wie übel dem Simplicio die Kunst misslingt, und wie man ihm die klopfende Passion singt
Das 32. Kapitel: Handelt abermal von nichts anderm als der Säuferei, und wie man die Pfaffen davon soll abschaffen
Das 33. Kapitel: Wie der Herr Gubernator ein abscheulichen Fuchs geschossen
Das 34. Kapitel: Wie Simplicius den Tanz verdorben
Das zweite Buch
Das 1. Kapitel: Wie sich ein Ganser und eine Gansin gepaart
Das 2. Kapitel: Wann trefflich gut zu baden sei
Das 3. Kapitel: Der ander Page bekommt sein Lehrgeld, und Simplicius wird zum Narren erwählt
Das 4. Kapitel: Vom Mann der Geld gibt, und was für Kriegsdienste Simplicius der Kron Schweden geleistet, wodurch er den Namen Simplicissimus bekommen
Das 5. Kapitel: Simplicius wird von vier Teufeln in die Hölle geführt und mit spanischem Wein traktiert
Das 6. Kapitel: Simplicius kommt in Himmel, und wird in ein Kalb verwandelt
Das 7. Kapitel: Wie sich Simplicius in diesen bestialischen Stand geschickt
Das 8. Kapitel: Redet von Etlicher wunderbarlichem Gedächtnis, und von Anderer Vergessenheit
Das 9. Kapitel: Ein überzwerches Lob einer schönen Dame
Das 10. Kapitel: Redet von lauter Helden und namhaften Künstlern
Das 11. Kapitel: Von dem müheseligen und gefährlichen Stand eines Regenten
Das 12. Kapitel: Von Verstand und Wissenschaft etlicher unvernünftiger Tier'
Das 13. Kapitel: Hält allerlei Sachen in sich, wer sie wissen will, muss es nur selbst lesen oder sich lesen lassen
Das 14. Kapitel: Was Simplicius ferner für ein edel Leben geführt, und wie ihn dessen die Kroaten beraubt, als sie ihn selbst raubten
Das 15. Kapitel: Simplicii Reiterleben, und was er bei den Kroaten gesehen und erfahren
Das 16. Kapitel: Simplicius erschnappet ein gute Beute, und wird darauf ein diebischer Waldbruder
Das 17. Kapitel: Wie Simplicius zu den Hexen auf den Tanz gefahren ist
Das 18. Kapitel: Warum man Simplicio nicht zutrauen soll, dass er sich des großen Messers bediene
Das 19. Kapitel: Simplicius wird wieder ein Narr, wie er zuvor einer gewesen
Das 20. Kapitel: Ist ziemlich lang, und handelt vom Spielen mit Würfeln, und was dem anhängig
Das 21. Kapitel: Ist etwas kürzer, und kurzweiliger als das vorige
Das 22. Kapitel: Ein schelmische Diebskunst, einander die Schuh auszutreten
Das 23. Kapitel: Ulrich Herzbruder verkauft sich um hundert Dukaten
Das 24. Kapitel: Zwo Wahrsagungen werden auf einmal erfüllt
Das 25. Kapitel: Simplicius wird aus einem Jüngling in ein Jungfrau verwandelt, und bekommt unterschiedliche Buhlschaften
Das 26. Kapitel: Wie er für einen Verräter und Zauberer gefangen gehalten wird
Das 27. Kapitel: Wie es dem Profosen in der Schlacht bei Wittstock ergangen
Das 28. Kapitel: Von einer großen Schlacht, in welcher der Triumphator über dem Obsiegen gefangen wird
Das 29. Kapitel: Wie es einem frommen Soldaten im Paradeis so wohl erging, ehe er starb, und wie nach dessen Tod der Jäger an seine Stell getreten
Das 30. Kapitel: Wie sich der Jäger angelassen, als er anfing das Soldatenhandwerk zu treiben, daraus ein junger Soldat etwas zu lernen
Das 31. Kapitel: Wie der Teufel dem Pfaffen seinen Speck gestohlen und sich der Jäger selbst fängt
Das dritte Buch
Das 1. Kapitel: Wie der Jäger zu weit auf die linke Hand gehet
Das 2. Kapitel: Der Jäger von Soest schafft den Jäger von Werl ab
Das 3. Kapitel: Der große Gott Jupiter wird gefangen, und eröffnet der Götter Ratschläg
Das 4. Kapitel: Von dem Teutschen Helden, der die ganze Welt bezwingen, und zwischen allen Völkern Fried stiften wird
Das 5 Kapitel: Wie er die Religionen miteinander vereinigen, und in einen Model gießen wird
Das 6. Kapitel: Was die Legation der Flöh beim Jove verrichtet
Das 7. Kapitel: Der Jäger erjaget abermals Ehre und Beuten
Das 8. Kapitel: Wie er den Teufel im Trog gefunden, Springinsfeld aber schöne Pferd erwischt
Das 9. Kapitel: Ein ungleicher Kampf, in welchem der Schwächste obsieget, und der Überwinder gefangen wird
Das 10. Kapitel: Der General-Feldzeugmeister schenkst dem Jäger das Leben, und macht ihm sonst gute Hoffnung
Das 11. Kapitel: Hält allerhand Sachen in sich von geringer Wichtigkeit und großer Einbildung
Das 12. Kapitel: Das Glück tut dem Jäger unversehens eine adelige Verehrung
Das 13. Kapitel: Simplicii seltsame Grillen und Luftgebäu, auch wie er seinen Schatz verwahrt
Das 14. Kapitel: Wie der Jäger vom Gegenteil gefangen wird
Das 15. Kapitel: Mit welchen Conditionibus der Jäger wieder los worden
Das 16. Kapitel: Wie Simplicius ein Freiherr wird
Das 17. Kapitel: Womit der Jäger die sechs Monat hinzubringen gedenkt, auch etwas von der Wahrsagerin
Das 18. Kapitel: Wie der Jäger anfängt zu buhlen, und ein Handwerk daraus macht
Das 19. Kapitel: Durch was Mittel sich der Jäger Freund' gemacht, und was für Andacht er bei einer Predigt hatte
Das 20. Kapitel: Wie er dem treuherzigen Pfarrer ander Werg an die Kunkel legte, damit er sein epikurisch Leben zu korrigieren vergesse
Das 21. Kapitel: Wie der Jäger unversehens zum Ehmann wird
Das 22. Kapitel: Wie es bei der Hochzeit ablief, und was er weiter anzufangen sich vorgestellt
Das 23. Kapitel: Simplicius kommt in eine Stadt, die er zwar nur pro forma Köln nennet, seinen Schatz abzuholen
Das 24. Kapitel: Der Jäger fängt einen Hasen mitten in einer Stadt
Das vierte Buch
Das 1. Kapitel: Wie und aus was Ursachen der Jäger nach Frankreich praktiziert worden
Das 2. Kapitel: Simplicius bekommt einen bessern Kostherrn als er zuvor einen gehabt
Das 3. Kapitel: Wie er sich für einen Komödianten gebrauchen lässt, und einen neuen Namen bekommt
Das 4. Kapitel: Beau Alman wird wider seinen Willen in den Venusberg geführt
Das 5. Kapitel: Wie es ihm darinnen erging, und wie er wieder herauskam
Das 6. Kapitel: Simplicius macht sich heimlich weg, und wie ihm der Stein geschnitten wird, als er vermeint, er habe mal de Nable
Das 7. Kapitel: Wie Simplicius Kalender macht, und als ihm das Wasser ans Maul ging schwimmen lernte
Das 8. Kapitel: Wie er ein landfahrender Storcher und Leutbetrüger worden
Das 9. Kapitel: Wie dem Doktor die Muskete zuschlägt unter dem Hauptmann Schmalhansen
Das 10. Kapitel: Simplicius überstehet ein unlustig Bad im Rhein
Das 11. Kapitel: Warum die Geistlichen keine Hasen essen sollen, die mit Stricken gefangen worden
Das 12. Kapitel: Simplicius wird unverhofft von der Muskete erlöst
Das 13. Kapitel: Handelt von dem Orden der Merode-Brüder
Das 14. Kapitel: Ein gefährlicher Zweikampf um Leib und Leben, in welchem doch jeder dem Tod entrinnet
Das 15. Kapitel: Wie Olivier seine buschklöpferischen Übeltaten noch wohl zu entschuldigen vermeinte
Das 16. Kapitel: Wie er Herzbruders Weissagung zu seinem Vorteil auslegt und deswegen seinen ärgsten Feind liebet
Das 17. Kapitel: Simplicii Gedanken sind andächtiger, wenn er auf die Rauberei sehet, als des Oliviers in der Kirchen
Das 18. Kapitel: Olivier erzählt sein Herkommen, und wie er sich in seiner Jugend, vornehmlich aber in der Schul gehalten
Das 19. Kapitel: Wie er zu Lüttich studiert, und sich daselbst gehalten habe
Das 20. Kapitel: Heimkunft und Abschied des ehrbaren Studiosi, und wie er im Krieg seine Beförderung gesucht
Das 21. Kapitel: Wie des Herzbruders Prophezei Simplicius dem Olivier erfüllt, als keiner den andern kannte
Das 22. Kapitel: Wie es einem gehet, und was es sei, wenn es ihm hund- oder katzenübel geht
Das 23. Kapitel: Ein Stücklein, zum Exempel desjenigen Handwerks, das Olivier trieb, worin er ein Meister war und Simplicius ein Lehrjung sein sollte
Das 24. Kapitel: Olivier beißt ins Gras, und nimmt noch ihrer sechs mit sich
Das 25. Kapitel: Simplicius kommt reich davon, hingegen zieht Herzbruder sehr elend auf
Das 26. Kapitel: Ist das letzte in diesem vierten Buch, weil keines mehr hernach folget
Das fünfte Buch
Das 1. Kapitel: Wie Simplicius ein Pilger wird und mit Herzbruder wallen gehet
Das 2. Kapitel: Simplicius bekehrt sich, nachdem er zuvor von dem Teufel erschreckt worden
Das 3. Kapitel: Wie beide Freund den Winter hinbringen
Das 4. Kapitel: Wasmaßen Herzbruder und Simplicius abermal in Krieg und wieder daraus kommen
Das 5. Kapitel: Simplicius läuft botenweis, und vernimmt in Gestalt Mercuri von dem Jove, was er eigentlich wegen des Kriegs und Friedens im Sinn habe
Das 6. Kapitel: Erzählung eines Possen, den Simplicius im Saurbrunnen angestellt
Das 7. Kapitel: Herzbruder stirbt, und Simplicius fängt wieder an zu buhlen
Das 8. Kapitel: Simplicius gibt sich in die zweite Ehe, trifft seinen Knan an und erfährt, wer seine Eltern gewesen
Das 9. Kapitel: Welchergestalt ihn die Kindswehe angestoßen und wie er wieder zu einem Witwer wird
Das 10. Kapitel: Relation etlicher Baursleut von dem wunderbaren Mummelsee
Das 11. Kapitel: Ein unerhörte Danksagung eines Patienten, die bei Simplicio fast heilige Gedanken verursacht
Das 12. Kapitel: Wie Simplicius mit den Sylphis in das Centrum terrae fährt
Das 13. Kapitel: Der Prinz über den Mummelsee erzählet die Art und das Herkommen der Sylphorum
Das 14. Kapitel: Was Simplicius ferner mit diesem Fürsten unterwegs diskurriert, und was er für verwunderliche und abenteurliche Sachen vernommen
Das 15. Kapitel: Was der König mit Simplicio und Simplicius mit dem König geredet
Das 16. Kapitel: Etliche neue Zeitungen aus der Tiefe des unergründlichen Meers, Mare del Zur oder das friedsame stille Meer genannt
Das 17. Kapitel: Zurückreis aus dem Mittelteil der Erden, seltsame Grillen, Luftgebäu, Kalender und gemachte Zech ohne den Wirt
Das 18. Kapitel: Simplicius verzettelt seinen Saurbrunnen an einem unrechten Ort
Das 19. Kapitel: Etwas wenigs von den ungarischen Wiedertäufern, und ihrer Art zu leben
Das 20. Kapitel: Hält in sich einen kurzweiligen Spazierweg, vom Schwarzwald bis nach Moskau in Reußen
Das 21. Kapitel: Wie es Simplicio weiters in der Moskau erging
Das 22. Kapitel: Durch was für einen nahen und lustigen Weg er wiederum heim zu seinem Knan kommen
Das 23. Kapitel: Ist gar ein fein kurz Kapitel und gehet nur Simplicium an
Das 24. Kapitel: Ist das allerletzte, und zeiget an, warum und welchergestalt Simplicius die Welt wieder verlassen
Continuatio des abenteuerlichen Simplicissimi oder der Schluss desselben
Das 1. Kapitel: Ist ein kleine Vorrede und kurze Erzählung, wie dem neuen Einsiedler sein Stand zuschlug
Das 2. Kapitel: Wie sich Luzifer verhielt, als er frische Zeitung vom geschloßnen Teutschen Frieden kriegte
Das 3. Kapitel: Seltsame Aufzüg etlichen höllischen Hofgesinds und dergleichen Bursch
Das 4. Kapitel: Wettstreit zwischen der Verschwendung und dem Geiz; und ist ein wenig ein länger Kapitel als das vorige
Das 5. Kapitel: Der Einsiedler wird aus seiner Wildnis zwischen Engeland und Frankreich auf das Meer in ein Schiff versetzt
Das 6. Kapitel: Wie Julus und Avarus nach Paris reisen, und dort ihre Zeit vertreiben
Das 7. Kapitel: Avarus findet auf ohngekehrter Bank, und Julus hingegen macht Schulden, dessen Vater aber reiset in ein andere Welt
Das 8. Kapitel: Julus nimmt seinen Abschied in England auf edelmännisch, Avarus aber wird zwischen Himmel und Erden arrestiert
Das 9. Kapitel: Baldanders kommt zu Simplicissimo, und lehret ihn mit Mobilien und Immobilien reden und selbige verstehen
Das 10. Kapitel: Der Eremit wird aus einem Wald- ein Wallbruder
Das 11. Kapitel: Simplici seltsamer Diskurs mit einem Schermesser
Das 12. Kapitel: Obige Materia wird kontinuiert und das Urteil exequiert
Das 13. Kapitel: Was Simplicius seinem Gastherren für das Nachtlager für eine Kunst gelehret
Das 14. Kapitel: Allerhand Aufschneidereien des Pilgers, die einem auch in einem hitzigen Fieber nicht seltsamer vorkommen können
Das 15. Kapitel: Wie es Simplicio in etlichen Nachtherbergen ergangen
Das 16. Kapitel: Wie der Pilger wiederum aus dem Schloß abscheidet
Das 17. Kapitel: Wasmaßen er über das Mare mediterraneum nach Ägypten fährt und an das Rote Meer verführt wird
Das 18. Kapitel: Der wilde Mann kommt mit großem Glück und vielem Geld wiederum auf freien Fuß
Das 19. Kapitel: Simplicius und der Zimmermann kommen mit dem Leben davon, und werden nach dem erlittenen Schiffbruch mit einem eignen Land versehen
Das 20. Kapitel: Was sie für eine schöne Köchin dingen, und wie sie ihrer mit Gottes Hilf wieder los werden
Das 21. Kapitel: Wie sie beide nach der Hand miteinander hausen und sich in den Handel schicken
Das 22. Kapitel: Fernere Folg obiger Erzählung, und wie Simon Meron das Leben samt der Insel quittiert, darin Simplicius allein Herr verbleibt
Das 23. Kapitel: Der Monachus beschließt seine Histori und macht diesen sechs Büchern das Ende
Das 24. Kapitel: Joan Cornelissen, ein holländischer Schiffkapitän, kommt auf die Insel, und macht mit seiner Relation diesem Buch einen Anhang
Das 25. Kapitel: Die Holländer empfinden ein possierliche Veränderung, als sich Simplicius in seiner Festung enthielt
Das 26. Kapitel: Nachdem Simplicius mit seinen Belagerern akkordiert, kommen seine Gäst wieder zu ihrer Vernunft
Das 27. Kapitel: Beschluss dieses ganzen Werks, und Abscheid der Holländer
Beschluss