Evolution und Schöpfung in neuer Sicht

Evolution und Schöpfung in neuer Sicht
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Описание книги

Der Konflikt zwischen Schöpfungsglaube und Evolution ist überraschend heftig wieder aufgeflammt. Prominente Biologen wie Richard Dawkins vertreten einen aggressiven Atheismus, während die Vertreter eines «Intelligent Design» beweisen wollen, dass bestimmte Phänomene nur durch Gottes planendes Gestalten zu erklären sind. Hans Kessler analysiert sorgfältig und nüchtern die Erkenntnislage der Naturwissenschaften und die Blickweise der Religion, bringt sie in Bezug zueinander und entwickelt so eine fundierte Schöpfungstheologie im Gespräch mit den Herausforderungen heutiger Naturwissenschaft. Die Bilanz eines zwanzigjährigen interdisziplinären Dialogs.

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Hans Kessler. Evolution und Schöpfung in neuer Sicht

Inhalt

Ein persönliches Vorwort

Einleitung. 1. Zu Fragestellung und Aufgabe

2. Zum Vorgehen

I. Missdeutungen des Schöpfungsgedankens bei Kreationisten und harten Naturalisten und die Realität der Evolution. 1. Kreationismus und Intelligent-Design-Lehre

a) Bibel gegen Darwin?

b) „Creation Science“ und „Intelligent Design“

c) Kreationismus im deutschen Sprachraum

2. Zur Antwort von Evolutionsbiologen und zur Offensive atheistischer Fanatiker

a) Sachliche Klarstellungen durch Evolutionsbiologen

b) Die Offensive szientistisch-naturalistischer Fundamentalisten

c) Kein Atheist: Wie Darwin zu Religion und Schöpfungsglauben stand

3. Die Realität der Evolution, die Evolutionstheorie und der Evolutionsmythos. a) Zwingende Gründe für die Annahme von Mikro- und Makro-Evolution

b) Evolutionstheorie als unabgeschlossene biologische Erklärung der Evolution

c) Neo-mythische Überhöhung der Evolution zur Totaldeutung der Wirklichkeit?

II. Die biblischen Schöpfungstexte – was sie wollen und was sie nicht wollen

1. Die altorientalischen Schöpfungsmythen als Hintergrund und die Besonderheit biblischen Schöpfungsdenkens

a) Kreatives Chaos: Schöpfungsmythen der altorientalischen Hochkulturen

b) Gott als kreativer Urgrund: Zur Eigenart biblischen Schöpfungsdenkens

2. Wie sind die Schöpfungstexte am Anfang der Bibel (Gen 1 und 2 – 3) zu verstehen?

a) In sieben Tagen? Der Schöpfungshymnus am Anfang der Bibel (Gen 1)

b) Urzeitidylle und Sündenfall? Die Schöpfungs- bzw. Paradieserzählung Gen 2 – 3

c) Anti-evolutionär? Was der Redaktor wollte, der beide Texte aneinanderfügte

3. Anhang: Hinweise zum Evolutionsdenken in der Geschichte des Christentums

a) Dynamisch-evolutiv denkende griechische Kirchenväter

b) Statisch denkende Theologen in Antike und römisch-germanischem Mittelalter

c) Dynamisch-evolutives Denken bei Theologen der Neuzeit

III. Der harte, weltanschauliche Naturalismus – warum er zu kurz greift

1. Die eine komplexe Weltwirklichkeit und unsere pluralen Erkenntniszugänge. a) Plurale Perspektiven auf die mehrdimensionale Wirklichkeit

b) Was spricht gegen einen naturalistischen Erklärungsmonismus?

c) Eine Schichtentheorie der Wirklichkeit: Wie stehen die Ebenen zueinander?

d) Was der Naturalismus unbeantwortet lässt, ausblendet und unbemerkt voraussetzt

2. Die Frage nach einem göttlichen Urgrund – warum sie sich nicht erübrigt44. a) Gegenfragen zur naturalistischen Bestreitung Gottes als Urgrund der Welt

b) Was erklären die Wissenschaften eigentlich und was will die Frage nach Gott?

c) Weltformel, anfanglose Welt, Multiversen? Die Abwehr letzter Fragen

d) Reichweite der Vernunft und Argumente für Glauben an Gott als Urgrund

e) Was atheistischer Naturalismus nicht erklärt, wohl aber der Gottesglaube

IV. Zum christlichen Verständnis von Gott, von Schöpfung und von Evolution

1. Worauf man sich einlässt, wenn man von Gott denken/sprechen will

a) Kann Gottes Gegenwart erfahren werden?

b) Wie der Schöpfer-Gott (nicht) gedacht werden darf

2. Was bedeutet das für das Verständnis der Weltwirklichkeit?

a) Alles in Gott („Pan-en-theismus“): Der gesamte kosmische Prozess geschieht in Gott

b) Die Geschöpfe sind in ihre Eigendynamik hinein freigegeben; alles Leben ist beseelt

c) Gott in allem – freilich auf unterschiedliche Weise

V. Die Evolution im Rahmen des Schöpfungsglaubens

1. Der ständige absolute Schöpfungsvorgang als Grundvoraussetzung von Evolution

a) Eine Aussage im Präsens: das ständige transzendentale Gründungsgeschehen

b) Implikationen der Aussage von der „creatio ex nihilo“79

2. Die Evolution als fortwährendes relatives Schöpferwirken in tastender Interaktion

a) Die Evolutionstheorie und die Glaubensaussage von der „creatio continua“

b) Emergenz und die Frage nach dem Wirken Gottes im Evolutionsprozess

c) Zielgerichtetheit im Zufall? Fehlentwicklungen und Finalität im Evolutionsprozess

3. Vorläufige und endgültige Neu-Schöpfung als Überschuss über alle Evolution

a) Vor-läufige Neuschöpfung: Befreit-befreiendes Dasein schon mitten im Weltlauf 103

b) Der Tod und die Hoffnung auf eine alle weltlichen Möglichkeiten übersteigende Vollendung107

Schluss: Einige Folgerungen für das Verhältnis von Evolution und Schöpfung

Anmerkungen

Literatur

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Für Heidrun, Anette, Peter, Julia und Paula

und Schöpfung

.....

b) Was erklären die Wissenschaften eigentlich und was will die Frage nach Gott?

c) Weltformel, anfanglose Welt, Multiversen? Die Abwehr letzter Fragen

.....

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