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„Ein kosmisches Epos, in welchem die Gottheit die Weisheit, Macht und Herrlichkeit ihrer Schöpfung offenbart.“ So charakterisierte Hans Sterneder sein Hohelied der schöpferischen Urkraft, und der Dichter Ludwig Huna schrieb:
„Hier braust tiefes Empfinden in heiliger Andacht auf. Auf wenigen Seiten klingt hier in rhythmisch bewegter Prosa, nur rein äußerlich in Versen geformt, der Hymnus der Gottheit auf die Erde herab, denn die Gottheit selbst stimmt ihn an und enthüllt in dichterischen Akkorden ihr waltendes Sein und Wesen. Wie ein einsamer Komet wird dieses völlig unkirchliche, aber erhabene Gloria in excelsis durch die Welt der dichterischen Erzeugnisse von heute ziehen.“
„Hier braust tiefes Empfinden in heiliger Andacht auf. Auf wenigen Seiten klingt hier in rhythmisch bewegter Prosa, nur rein äußerlich in Versen geformt, der Hymnus der Gottheit auf die Erde herab, denn die Gottheit selbst stimmt ihn an und enthüllt in dichterischen Akkorden ihr waltendes Sein und Wesen. Wie ein einsamer Komet wird dieses völlig unkirchliche, aber erhabene Gloria in excelsis durch die Welt der dichterischen Erzeugnisse von heute ziehen.“