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Hans-Uwe L. Köhler. Zugabe!
ZUGABE!
Inhalt
Prolog
Wie alles begann!
»Herr Köhler – wie sind Sie das geworden – Trainer und Redner?«
Was sollte ich jetzt machen? Mit fünfzehn?
Ich musste lernen, mich selber zu führen – und das durch das Setzen von Zielen. Was für eine geniale und einfache Idee!
ZWISCHENRUF. Zweifel »Ich habe dich nie zweifelnd erlebt! Wie kann das sein? Wieso vermittelst du diesen Eindruck?«
Geben Sie Ihrer Zukunft Zucker!
Sind Sie noch ganz jung? Am Beginn Ihrer Lebensreise? Prima! Dann haben wir viel zu besprechen
Sie sind schon ein bisschen älter? Sehr gut! Dann können Sie wirklich noch die Kurve kriegen!
Sie fühlen sich altersmäßig schon im Zugabe-Teil? Dann können Sie jetzt frei aufspielen. Es ist eigentlich ganz einfach: Sie müssen auf nichts mehr Rücksicht nehmen!
Wer seiner Zukunft Zucker geben will, sollte an das Finale denken
»Ich bin so mutig, dass ich mein eigenes Leben leben werde!«
»Ich werde klug arbeiten!«
»Ich werde alle meine Gefühle mit Freude ausdrücken!«
»Ich werde in einer Gemeinschaft von Freunden aufgehoben leben!«
»Ich erlaube mir ausdrücklich, ein glückliches Leben zu führen!«
ZWISCHENRUF. Gelingen »Was in Ihrem Leben ist Ihnen am besten gelungen und was an diesem Gelingen hat mit Eigenschaften Ihrer Person zu tun?«
Zugabe statt Lorbeeren
Was mich als Ahnung leitete und heute als Gewissheit existiert, ist das Wissen um das Scheitern
Was treibt den Köhler an?
ZWISCHENRUF. Wille »An welchem Punkt in deinem Leben hast du gewusst, was du wirklich willst? Das ist rückblickend einfacher zu sagen. Hast du das damals schon gewusst?«
Die Welt muss besser werden!
Die Arbeit der Trainer dient dieser Aufgabe: Menschen dabei zu unterstützen, dass das, was sie tun, besser gelingt und eine noch positivere Wirkung auf unser aller Leben hat
Wertschätzung geht vor Rücksichtnahme!
Was entstehen muss, ist ein neuer kultureller Ansatz: Wie wollen wir in dieser dann doch anderen Welt miteinander umgehen?
ZWISCHENRUF. Menschen »Was ist in Ihren Augen die wichtigste Eigenschaft im Umgang mit Menschen?«
Entdecken Sie die Fülle des Lebens!
Alles, was unsere Aufmerksamkeit beansprucht, verbraucht Lebensenergie
Große Ideen, ob nun in der Architektur, der Philosophie oder in jeder Art von Kunst, verlangen nach dem »freien Raum«, um sich dort in aller Ruhe entfalten zu können
ZWISCHENRUF. Warnung »Wovor muss man Menschen warnen, wenn sie Redner werden wollen?«
Sie geben immer nur Samen weiter!
Manchmal reicht ein guter Satz, ein kluges Wort oder etwas anderes, was für den Bewährungsaugenblick Halt gibt
ZWISCHENRUF. LoveSelling »Wenn nun der Harvard Business Manager in seiner Ausgabe vom Februar 2016 diesen Titel bringt: ›Verhandeln. Vorbereiten, beeindrucken, überzeugen: So gewinnen Sie – lange bevor das Geschacher beginnt‹, dann stellt sich doch die Frage: Ist Verkaufen immer noch wie Liebe? Oder hat nicht zwischenzeitlich ein rücksichtsloses Gewinnstreben mit kriminellem Graubereich (siehe Abgasskandal bei VW, Zins- und Wertpapiermanipulationen) die Liebe im Verkauf pervertiert?«
Deine Grenzen sind nicht meine Grenzen!
Alles ist möglich!
Es ist viel mehr möglich!
Für Mutige ist »unmöglich« keine Feststellung, sondern eine Herausforderung!
ZWISCHENRUF. Talent »Wie wird einer damit fertig, als gelernter Zahntechniker einer der gefragtesten Motivationstrainer Deutschlands zu sein?«
Ihr Können muss Sie auszeichnen!
Unser gesamtes Vermögen wächst nicht, wenn wir es sich selbst überlassen
Kann das eigene Können losgelöst von der Persönlichkeit gesehen werden?
Wie lernt man sich kennen und nähert sich seinen hellen Seiten?
Und was ist mit unseren dunklen Seiten?
ZWISCHENRUF. Wesenskern »Wir kennen uns seit 50 Jahren. Immer erlebe ich dich als Optimist, frei von Ungewissheit oder gar Unglücklich-Sein. Manchmal habe ich mich gefragt, ob das längst die Technik des Profis ist oder ob das wirklich deinem Kern entspricht.«
Was noch zu lernen wäre
ZWISCHENRUF. Ziele »Du hast immer erzählt, mit fünfzig wolltest du auf dem Nordpol stehen und frische Erdbeeren essen! Warum hast du dieses Ziel aufgegeben?«
Universum
Ich wollte die volle Halle, oder, größenwahnsinnig, das volle Stadion!
Ich wollte immer direkt und unmittelbar verantwortlich sein, für das, was durch mich möglich ist. Das ist mein Machen!
Lust auf ein wenig Spekulation? Wo war Jesus von Nazareth eigentlich zwischen seiner Jugend und seinen letzten Lebensjahren?
ZWISCHENRUF. Wortwitz »Ich liebe deinen Wortwitz. Ist der angeboren, ansozialisiert oder wie genau kommst du zu deinen so treffenden Bonmots?«
Arbeit muss schmecken wie Schwarzbrot!
Warum arbeiten Menschen eigentlich?
ZWISCHENRUF. Kraft »Woher nimmst du deine Kraft, jeden Tag mit so viel Freude so viele Dinge zu verfolgen?«
Werden Sie Meister!
Viele Jahre später ertappte ich mich dabei, dass mein Blick auf meine geöffneten Hände fiel und mir der Satz durch den Kopf ging: Damit kriegst du deine Familie immer satt!
Fehlendes Wissen kann man erfragen, fehlendes Können erlernen
ZWISCHENRUF. Persönlichkeit »Hast du dich durch deine beruflichen Erfahrungen in deiner Persönlichkeit verändert?«
Momentum – der Augenblick des Glücks
Hier kommt die Energie!
Mach dein Ding!
Ich krieg euch alle!
Teilen Sie Ihre Kraft!
Du traust dich nicht!
Nun, haben Sie Ihren Satz gefunden?
Literatur
Der Autor