Kriminalistisches Denken
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Hans Walder. Kriminalistisches Denken
Kriminalistisches Denken
Impressum
Vorwort zur 11. Auflage
Vorwort zur 10. Auflage
Vorwort zur 6. Auflage
Inhaltsverzeichnis
1. Kapitel Aufgabe und Mittel
1. Über das kriminalistische Denken
1.1 Der Aufbau dieser Arbeit
1.2 Gute Kriminalisten
Anmerkungen
1. Allgemeine Überlegungen
2. Der Umfang der Beweisführung
3. Überlegungen zur zu erwartenden Beweislage
3.1 Täter-Opfer-Delikte und Delikte mit beidseitiger Täterschaft
3.2 Geplante und spontane Straftaten
3.3 Straftaten zur Erzielung von Gewinnen und zur Vermeidung von Verlusten
4.1 Heuristik und Algorithmen
4.2 Die Tatsituation
4.3 Das Umfeld der Tat
4.4 Der Tätertyp
4.5 Der Nachweis der konkreten Straftat
Anmerkungen
1. Die Mittel zum Erkennen von Delikten
2. Die Mittel zum Beweis von Delikten
3. Richtige und zulässige Mittel
4. Kategorien von Beweisen und ihre Problematik
4.1 Personen- und Sachbeweise
4.2 Reproduzierbare und nicht reproduzierbare Beweismittel
4.3 Vorhandene und produzierte Beweismittel
4.4 Direkte und indirekte Beweismittel
5.1 Technische Hilfsmittel
5.2 Tiere mit besserer Wahrnehmung
5.3 Objektivierung von Wahrnehmungen
5.4 Dokumentation von Wahrnehmungen
6. Systematisches Beobachten
6.1 Wahrnehmen durch Vergleich mit Modellen
6.2 Formale und inhaltliche Aspekte trennen
6.3 Zerlegen in die funktionalen Elemente
6.4 Ungereimtheiten, Widersprüche, Zufälle
6.5 Fehlende Zeichen
7. Systematisches Registrieren
8. Alltägliche Erfahrungen
9. Wissenschaftliche Erkenntnisse
9.1 Physik
9.2 Chemie
9.3 Biologie
9.4 DNA-Analytik
9.5 Medizin
9.6 Psychologie
9.7 Wirtschaftswissenschaften
9.8 Geografie
10. Experimentelle Erkenntnisse
11. Statistische Methoden
11.1. Hochrechnungen
11.2 Einfache Wahrscheinlichkeiten
11.3 Indizien und die Bayesʼsche Formel
12. Logische Erkenntnisse
13. Der Zufall
Anmerkungen
2. Kapitel Die Methode
1. Grundsätzliche Überlegungen
2. Zyklische Prozesse
3. Der kriminalistische Zyklus
4. Die einzelnen Phasen
Anmerkungen
1.1 Verdacht als Ausgangspunkt
1.2 Verdacht und kriminalistische Erfahrung
2.1 Der Verdacht auf Straftaten
2.2 Der Verdacht auf Straftäter
3.1 Verdachtsgrad als Wahrscheinlichkeit der Verurteilung?
3.2 Verdachtsgrad als Maß der zulässigen Grundrechtseingriffe
4.1 Polizeiliche Feststellungen
4.1.1 Übersicht über den Tatort
4.1.2 Beschreibung der Tatsituation
4.1.3 Aufnahme und Dokumentation der Spuren
4.1.4 Das Umfeld des Tatortes
4.2 Anzeigen durch Geschädigte
4.3 Selbstanzeigen
4.4 Hinweise durch Private
4.5 Systematische und sytematisierte Kontrollen
4.6 Formalisierte Verdachtsmeldungen
4.7 Verdachtsbegründende Beweiserhebungen
4.8 Polizeiliche Vorermittlungen
Anmerkungen
III. Daten analysieren
1. Arten von Daten
2. Daten anreichern
2.1 Polizeiliche täter- und deliktbezogene Datenbanken
2.2 Personenbezogene staatliche oder halbstaatliche Datenbanken
2.3 Personenbezogene private Datenbanken
2.4 Datenquellen im World Wide Web
2.5 Weitere nützliche Datenquellen
2.6 Zur Frage der Verfügbarkeit von Daten für Zwecke der Strafverfolgung
3.1 Sichergestellte Daten
3.2 Eigene Daten
4. Die Analyse der geordneten Daten
4.1 Widersprüche erkennen
4.2 Unrichtige Daten erkennen
4.3 Vorgetäuschte Daten erkennen
5. Der Ausschluss irrelevanter Daten
6. Der Ausschluss unwahrscheinlicher Daten
Anmerkungen
1. Grundsätzliche Überlegungen
2. Ereignisversionen und Tathypothesen
3.1 Der Weg zur Hypothese
3.2 Der Gegenstand von Hypothesen
3.3 Erfahrung als Voraussetzung von Einfällen
3.4 Rückschaufehler
4. Strukturiertes Analysieren
5. Von der Operativen Fallanalyse zur Hypothesenbildung
6. Täterprofile
7. Beispiele für Hypothesen
8. Die Überprüfung von Hypothesen
Anmerkungen
1. Tatbestände bestimmen
2.1. Grundsätzliches
2.2 Das vollendete vorsätzliche Begehungsdelikt
2.3 Das versuchte Begehungsdelikt
2.4 Das fahrlässige Begehungsdelikt
2.5 Das Unterlassungsdelikt
2.6 Die Beteiligung mehrerer Personen
2.7 Der Beweis strafzumessungsrelevanter Faktoren
3. Programm und Ermittlungsplan
4. Beispiel eines Ermittlungsplans
Anmerkungen
1. Das Programm als Ausgangspunkt
2. Die Reihenfolge der Erhebung von Daten
3. Grundsätzliches zu Vernehmungen
3.1 Grenzen der Wahrnehmung
3.2 Grenzen der Erinnerung
3.3 False Memory
3.4 Verbal Overshadowing
3.5 Falsche Spurenlegung bei Befragungen vermeiden
3.6 Die zuverlässige Wiedergabe des Erinnerten
3.6.1 Das PEACE-Modell
3.6.2 Das Kognitive Interview oder erweiterte Kognitive Interview
3.6.3 Die strukturierte Vernehmung
3.6.4 Die Vernehmungsuhr
3.6.5 Die SUE-Technik
3.7 Das Protokoll
3.8 Wahrheit und Lüge
3.8.1 Kriterien der Glaubhaftigkeit
3.8.2 Die Gründe für ein bestimmtes Aussageverhalten
4.1 Die Vernehmung des Anzeigeerstatters
4.2 Die Vernehmung von weiteren Zeugen
4.3.1 Die Vorbereitung der Erstvernehmung
4.3.2 Bedingungen für ein Geständnis
4.3.3 Die Rolle von Rechtsanwälten
4.3.4 Daten vom geständigen Täter
4.3.5 Daten vom nicht geständigen Beschuldigten
4.3.6 Daten zum subjektiven Tatbestand
Anmerkungen
VII. Zu wenig Daten
1. Grundsätzliche Überlegungen
2. Abwarten und hoffen
3. Fahnden in der Öffentlichkeit
4. Verdeckte Beweiserhebungen
4.1 Die Überwachung der Telekommunikation
4.2 Der Einsatz technischer Überwachungsgeräte
4.3 Der Einsatz von Informanten
4.4 Der Einsatz von Vertrauenspersonen
4.5 Der Einsatz nicht offen ermittelnder Polizeibeamter
4.6 Der Einsatz Verdeckter Ermittler
4.7 Kontrollierte Lieferungen
5. Die Provokation zu unüberlegten Handlungen
6. Besondere Fahndungsmaßnahmen
6.1 Zielfahndung
6.2 Schleppnetzfahndung
6.3 Rasterfahndung
Anmerkungen
3. Kapitel Das Ergebnis
1. Das Programm der Beweisführung
2.1 Die beweisformalistische Säuberung des Ausgangsmaterials
2.2 Die materielle Säuberung des Ausgangsmaterials
3. Der Indizienbeweis
3.1 Belastungsindizien
3.2 Entlastungsindizien
3.3 Von den Indizien zum Beweis
4. Alternativanklagen und Alternativbeweise
5. Beweiskraft und Beweiswert
Anmerkungen
II. Der Zweifel
1. Gegenstand des Zweifels
2. Überwundene Zweifel
Anmerkungen
III. Häufige Fehler beim kriminalistischen Arbeiten
1. Übersehen einer Straftat
2. Unkenntnis über die kriminalistischen Mittel
3. Fehlende oder fehlerhafte Daten
4. Mangelnde Ordnung und Sichtung von Daten
5. Unkenntnis über das anwendbare Recht
6. Unzulängliche Vernehmungen
7. Fehlende Übersicht über die Beweislage
8. Ermittlungsfehler
9. Ratlosigkeit über das weitere Vorgehen
Anmerkungen
IV. … und zum Schluss
Literatur- und Quellenverzeichnis
Отрывок из книги
Kriminalistisches Denken
begründet von
.....
4.2Unrichtige Daten erkennen
4.3Vorgetäuschte Daten erkennen
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