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Hans Zirker. Der Koran
Der Koran
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Inhalt
Vorwort zur 4. Auflage
I. Ausgangspunkte. 1. Den Koran lesen – warum und als was?
a. Die islamisch geforderte Rezeption
(1) Der Anspruch des Koran
(2) Im Licht der Tradition
(3) In arabischer Rezitation
b. Nichtmuslimische Rezeptionen
(1) Abwehr des Irrglaubens
(2) Christliche Deutung „aus besserem Wissen“
(3) Religionsgeschichtliche Forschung aus überlegener Distanz
(4) Aufgeschlossenheit zu interreligiösem Lernen?
2. Gegenseitige Verlegenheiten
a. Das christliche Schweigen gegenüber dem Koran
b. Islamische Blickverengung gegenüber Bibel und christlichem Glauben
II. Gottes „Schrift“ in der Welt von „Zeichen“
1. Lesbare Schöpfung und bedeutungsvolle Geschichten
2. Der Aufruf, die „Zeichen“ zu begreifen
3. Gleichnis, Vergleich und Beispiel
4. Die Vielzahl der Schriften
5. Das eine Buch
a. Der arabische Koran
b. Die universale Botschaft
c. Die endgültige Schrift
6. „Die Mutter der Schrift“ und die „Herabsendung“ des Koran
III. Offenbarung als Kommunikation
1. Grundstrukturen
2. Theologische Bedeutungen
3. Gott „spricht“
a. Im Wechsel grammatischer Personen
b. Sprechakte und Redeformen
c. Situative Bedingungen und Begrenzungen
(1) Offenbarungsanlässe
(2) Abrogationen
(3) Intertextuelle Variationen
d. Zitiertes Wort
(1) Vergegenwärtigte Szenen
(2) Geforderte Rede
(3) Gebete
e. Wessen Wort für Nichtmuslime?
4.Die Rolle des Propheten
a. Funktionen
b. Beauftragungen zu Gottes und zu eigenem Wort
c. „Der schriftunkundige Prophet“
d. „Die Einflüsterungen des Satans“ – „die satanischen Verse“
IV. Der Aufbau der Welt nach den Strukturen der Schrift
1. Räume und Orte
a. Die himmlischen Höhen
b. Das verheißene und angedrohte Jenseits
c. Die Zentralisierung der Welt
2. Zeit und Zeiten
a. Der Rückblick auf „die Früheren“
b. Geschaffene und befristete Zeit
c. Die geschichtliche Zäsur
d. Jahres-, Tages- und Festzeiten
e. Ewigkeit und endlose Zeiten
3. Das Verborgene und das Offenbare
4. Akteure
a. Der einzige Gott und seine Umgebungen (1) Streit um Realität und Fiktion
(2) Die Einzigkeit Gottes als Gemeinschaftsprinzip
(3) Gottes Allmacht und die Freiheit der Menschen
(4) Akteure – gottgemäß und gottwidrig
b. Die Konfrontation von Gläubigen und Ungläubigen (1) Die theoretisch scharfe Grenzziehung
(2) Einsatz in Zurückhaltung
(3) Gewaltsame Auseinandersetzungen
(4) Das Ziel: unverbrüchliche Gemeinschaft
5. Werte und Verpflichtungen
a. Duale Strukturen
b. Die Ordnung der Lebenswelt
c. Die Beteuerung der Einfachheit
6. Erwartungen
a. Der eschatologische Horizont
b. Der eigenständige Gott – die bedürftigen Geschöpfe
c. Die unveränderliche Ordnung
d. Möglichkeiten und Bedingungen
V. Verbindliche Schrift und vielfältige Lektüre
1. Der Anspruch stabiler Geltung
2. Offene Bedeutungen
a. Das ergänzungsbedürftige Wort
b. Die Freiheit der Leser
3. Ansätze christlicher Bewertung
a. Das religiöse Zeugnis im Rahmen menschlicher Kultur
b. Zwischen „inklusivistischer“ und „pluralistischer“ Religionstheologie
c. Kontextuelle Lektüre
VI. Ausklang
Anmerkungen. I. Ausgangspunkte (S. 10–35)
II. Gottes „Schrift“ in der Welt von „Zeichen“ (S. 36–71)
III. Offenbarung als Kommunikation (S. 72–126)
IV. Der Aufbau der Welt nach den Strukturen der Schrift (S. 127–206)
V. Verbindliche Schrift und vielfältige Lektüre (S. 207–226)
VI. Ausklang (S. 227f)
Zur Umschrift und Zitierweise
Literaturverzeichnis
1. Koran. a. Text
b. Lexika, Konkordanz, Wörterbuch
c. Ausgewählte Übersetzungen (1) von Muslimen
(2) von Nichtmuslimen
2. Monographien, Sammelbände, Aufsätze
Register der Koranstellen
Personen-, Sach- und Begriffsregister
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor