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Heißt in keinem Falle, dass die «Natur» der bessere Arzt ist! [so «Scheuklappen-Sicht-beengt» darf selbst der konservativste 'Natur-Therapeut nicht sein!] Heißt aber in jedem Falle, dass wir mit den uns von «Mutter Natur» zur Verfügung gestellten Heilpflanzen und Heilkräutern aber auch mit Mineralien und nicht zuletzt mit Wirkstoffen von Tieren gegen vielerlei Beschwerden und Befindlichkeitsstörungen – vielmals als alleinige Behandlungsmaßnahme – und bei manifesten Krankheiten – oftmals mithelfend – im Sinne einer 'sanften Medizin' wirkungsvoll eine gesundheitliche Stabilisierung und Verbesserung erreichen können.
Leider – auch bei der stetig steigenden 'Nachfrage' nach einer naturheilkundlich-biologischen Behandlung – besteht hinsichtlich des Wissens um die Einsatzmöglichkeiten und die Inhaltsstoffe z.B. von Heilpflanzen noch immer eine 'Kenntnislücke – bei den Laien wie insbesondere auch bei vielen Ärzten, zumal reinen 'Schulmedizinern'.
Nicht anders ist es um die Heidelbeere/Blaubeere bestellt. Gerade Heidelbeeren enthalten ein großes 'Wirkstoff-Sortiment' – am bekanntesten sind die enthaltenen Sekundären Pflanzenstoffe –. Aufgrund dieser zahlreichen Inhaltsstoffe stellen die Blau- oder Heidelbeeren eine "sanfte wie wirkungsvolle Hilfe' dar bei und gegen vielerlei Befindlichkeitsstörungen und Beschwerden einerseits und andererseits ein bewährtes Additiv bei manifesten Erkrankungen. In diesem Sinne: "Medicus curat – natura sanat!" [Hippokrates von Kos]
Der berühmte Pfarrer Sebastian Anton Kneipp (1821-1897 / kathol. Geistlicher / Hydrotherapeut und Naturheilkundler / Begründer der 'Kneipp-Therapie') hatte eine Frage gestellt und sich sogleich die Antwort darauf gegeben: "Alles, was wir brauchen, hat uns die Natur reichlich geschenkt.