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Hansruedi Kaiser. Situationsdidaktik konkret (E-Book)
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT. Rezepte und Freiräume
DANK
LESEANLEITUNG
A1 HANDELN VORBEREITEN
A1.1 Die Zielsetzung
A1.2 Handeln vorbereiten kurz gefasst
A1.3 Anregungen zu den einzelnen Schritten
A1.4 Erwähnte Literatur
A2 ERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN
A2.1 Die Zielsetzung
A2.2 Erfahrungen reflektieren kurz gefasst
A2.3 Anregungen zu den einzelnen Schritten
A2.4 Die Rezepte Erfahrungen reflektieren und Handeln vorbereiten
A 2.5 Erwähnte Literatur
A3 PHÄNOMENE EINORDNEN
A3.1 Die Zielsetzung
A3.2 Phänomene einordnen kurz gefasst
A3.3 Querverbindungen zu anderen Rezepten
A3.4 Anregungen zu den einzelnen Schritten
A3.5 Erwähnte Literatur
A4 DIE LEHRPERSON ALS LERNMODELL
A4.1 Wenn die Lernenden einen Wissensvorsprung haben – ein einfaches Beispiel
A4.2 Ganz ohne Wissensvorsprung?
A4.3 Ein Rezept in fünf Schritten
A4.4 Anregungen zu den einzelnen Schritten
A4.5 Erklären statt handeln
A5 DAS GEMEINSAME LERNPROJEKT
A5.1 Wenn die Lernenden und die Lehrperson gemeinsam Neuland betreten – ein paar illustrative Beispiele
A5.2 Ein Rezept in fünf Schritten
A5.3 Anregungen zu den einzelnen Schritten
A5.4 Unrealistisch?
A5.5 Erklären statt handeln
A5.6 Erwähnte Literatur
A6 VARIATIONEN ZU ERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN
A6.1 Ein der Lehrperson unbekanntes Raster
A6.2 Niemand kennt ein geeignetes Raster
A6.3 Keine Zeit, nach einem Raster zu suchen
A6.4 Erwähnte Literatur
A7 SITUATIONEN FINDEN. A7.1 Die Zielsetzung
A7.2 Situationen finden kurz gefasst
A7.3 Anregungen zu den einzelnen Schritten
A7.4 Erwähnte Literatur
A8 PROFESSIONELLE VORGEHENSWEISEN ERARBEITEN. A8.1 Die Zielsetzung
A8.2 Professionelle Vorgehensweisen erarbeiten kurz gefasst
A8.3 Anregungen zu den einzelnen Schritten
A8.4 Erwähnte Literatur
A9 LESEANLEITUNG ZU TEIL A
A9.1 Die Zielsetzung
A9.2 Wie haben Sie es bisher gemacht?
A9.3 Entwerfen Sie ein persönliches Rezept
A9.4 Betrachten Sie Ihr Rezept kritisch
A9.5 Das Rezept als Gegenentwurf zu Ihrem persönlichen Rezept
A9.6 Machen Sie ein paar Fingerübungen
A9.7 Erstellen Sie Ihre persönliche Anleitung
A9.8 Probieren Sie es aus
A9.9 Doppeldecker
B1 BETON BESTELLEN
B1.1 Die Geschichte
B1.2 Die Geschichte im Raster von Handeln vorbereiten
B1.3 Analyse der Geschichte aus der Sicht des Rezepts Handeln vorbereiten
B1.4 Weitere Überlegungen zur Geschichte
B1.5 Meine Konsequenzen aus dem Beispiel
B1.6 Doppeldecker
B1.7 Erwähnte Literatur
B2 RANDUMFANG EINSTELLEN
B2.1 Die Geschichte
B2.2 Die Geschichte im Raster von Handeln vorbereiten
B2.3 Analyse der Geschichte aus der Sicht des Rezepts Handeln vorbereiten
B2.4 Weitere Überlegungen zur Geschichte
B2.5 Meine Konsequenzen aus dem Beispiel
B2.6 Doppeldecker
B2.7 Erwähnte Literatur
B3 UNTERRICHTSREZEPTE VERMITTELN
B4 REKLAMATIONSGESPRÄCH
B4.1 Die Geschichte
B4.2 Die Geschichte im Raster von Erfahrungen reflektieren
B4.3 Analyse der Geschichte aus der Sicht des Rezepts Erfahrungen reflektieren
B4.4 Weitere Überlegungen zur Geschichte
B4.5 Meine Konsequenzen aus dem Beispiel
B4.6 Doppeldecker
B4.7 Erwähnte Literatur
B5 DAS GUTE LEBEN
B5.1 Die Geschichte
B5.2 Die Geschichte im Raster von Erfahrungen reflektieren
B5.3 Analyse der Geschichte aus der Sicht des Rezepts Erfahrungen reflektieren
B5.4 Weitere Überlegungen zur Geschichte
B5.5 Meine Konsequenzen aus dem Beispiel
B5.6 Doppeldecker
B5.7 Erwähnte Literatur
B6 UNTERRICHTSBEISPIELE BESPRECHEN
B7 LASTDIAGRAMME
B7.1 Die Geschichte
B7.2 Die Geschichte im Raster von Phänomene einordnen
B7.3 Analyse der Geschichte aus der Sicht des Rezepts Phänomene einordnen
B7.4 Weitere Überlegungen
B7.5 Meine Konsequenzen aus dem Beispiel
B7.6 Doppeldecker
B8 WARENEINGANG
B8.1 Die Geschichte
B8.2 Die Geschichte im Raster von Phänomene einordnen
B8.3 Analyse der Geschichte aus der Sicht des Rezepts Phänomene einordnen
B8.4 Weitere Überlegungen
B8.5 Ruths Konsequenzen
B8.6 Meine Konsequenzen aus dem Beispiel
B8.7 Doppeldecker
B8.8 Erwähnte Literatur
B9 UNTERRICHTSPHÄNOMENE ERKLÄREN
B10 LESEANLEITUNG ZU TEIL B
B10.1 Die Geschichte
B10.2 Die Geschichte im Raster des Rezepts
B10.3 Ihre Analyse
B10.4 Ihre Analyse und meine Analyse
B10.5 Was die Geschichte für Sie sonst noch enthält
B10.6 Konsequenzen ziehen
B10.7 Doppeldecker
C1 SUBJEKTIVE ERFAHRUNGSBEREICHE. C1.1 Das Phänomen
C1.2 Subjektive Erfahrungsbereiche kurz zusammengefasst
C1.3 Details
C1.4 Subjektive Erfahrungsbereiche als Hintergrund für die Unterrichtsrezepte aus Teil A
C1.5 Literatur
C2 ERFAHRUNGEN UND RESSOURCEN. C2.1 Das Phänomen
C2.2 Erfahrungen und Ressourcen kurz zusammengefasst
C2.3 Details
C2.4 Erfahrungen und Ressourcen als Hintergrund für die Rezepte aus Teil A
C2.5 Erfahrungen und Ressourcen als Hintergrund für die Struktur des Buches
C2.6 Erwähnte Literatur
C3 SITUIERTE ABSTRAKTION. C3.1 Das Phänomen
C3.2 Situierte Abstraktion kurz zusammengefasst
C3.3 Details
C3.4 Situierte Abstraktion als Hintergrund für die Rezepte aus Teil A
C3.5 Erwähnte Literatur
C4 LERNZIEL RICHTIGE ANTWORT. C4.1 Das Phänomen
C4.2 Lernziel richtige Antwort kurz zusammengefasst
C4.3 Details
C4.4 Das Modell als Hintergrund zu den Unterrichtsrezepten
C4.5 Erwähnte Literatur
C5 ERFAHRUNG UND INSTRUKTION. C5.1 Das Phänomen
C5.2 Erfahrung und Instruktion kurz zusammengefasst
C5.3 Details
C5.4 Das Modell als Hintergrund für die Rezepte aus Teil A
C5.5 Erwähnte Literatur
C6 VARIANTEN DES ÜBENS. C6.1 Das Phänomen
C6.2 Varianten des Übens kurz zusammengefasst
C6.3 Details
C6.4 Das Modell als Hintergrund für die Rezepte aus Teil A
C6.5 Erwähnte Literatur
C7 SCHNELLES DENKEN, LANGSAMES DENKEN. C7.1 Das Phänomen
C7.2 Schnelles Denken, langsames Denken kurz zusammengefasst
C7.3 Details
C7.4 Schnelles Denken, langsames Denken als Hintergrund für die Rezepte aus Teil A
C7.5 Erwähnte Literatur
C8 GEWISSE UNGEWISSHEIT. C8.1 Das Phänomen
C8.2 Gewisse Ungewissheit kurz zusammengefasst
C8.3 Details
C8.4 Gewisse Ungewissheit als Hintergrund für die Unterrichtsrezepte
C8.5 Erwähnte Literatur
C9 LESEANLEITUNG ZU TEIL C
C9.1 Das Phänomen
C9.2 Sammeln Sie Beispiele
C9.3 Entwerfen Sie eine Erklärung
C9.4 Betrachten Sie Ihren Erklärungsversuch kritisch
C9.5 Das Modell als Gegenentwurf zu Ihrer Erklärung
C9.6 Nutzen Sie das Modell zur Erklärung weiterer Beispiele
C9.7 Schlagen Sie die Brücke zu den didaktischen Rezepten aus Teil A
D1 PÄDAGOGISCH-DIDAKTISCHE BEGRIFFE
Digitalisierung
Entdeckendes Lernen
Erklären
Handlungsorientierung
Kompetenz, Kompetenzorientierung
Metakognition
Motivation
Neuro …
Problem Based Learning (PBL)
Selbstorganisiertes Lernen (SoL)
Transfer
Verstehen
Vorwissen (aktivieren)
Erwähnte Literatur
D2 DAS SCHWEIZERISCHE BERUFSBILDUNGSSYSTEM
ABU – Allgemeinbildender Unterricht
Berufliche Grundbildung
Betrieb
Bildungsplan
Bildungsverordnung
BKU, berufskundlicher Unterricht
Duale Berufsbildung
EBA, Eidgenössisches Berufsattest
EFZ, Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis
HK-Modell
KoRe-Modell
Lehrpersonen
Lernende
LLD, Lern- und Leistungsdokumentation
OdA, Organisation der Arbeitswelt
QV, Qualifikationsverfahren
Triplex-Modell
ÜK, überbetriebliche Kurse
ANMERKUNGEN