Bewegungen, die heilen

Bewegungen, die heilen
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Описание книги

Dieses Buch stellt 15 einfache, von jedem anwendbare Übungen mit erstaunlichen Wirkungen vor – sie fördern die gesunde Entwicklung und helfen bei Entwicklungsstörungen. Der Hintergrund: Das kindliche Gehirn braucht Stimulation durch Sinneseindrücke, damit sich die Nervenzellen verzweigen. Besonders wichtig ist die Anregung der Sinne für Gleichgewicht, Berührung und Bewegung. Im Normalfall erhält das Kleinkind diese Stimulation durch Berühren und Wiegen von den Eltern und es führt selbstständig rhythmische Bewegungen aus. Bei Kindern, denen eine ausreichende Anregung fehlt, wird die Gehirnentwicklung verzögert oder behindert. Koordinationsprobleme, Aufmerksamkeits und Lernstörungen sowie emotionale Unausgeglichenheit sind die Folgen. Die gute Nachricht: Diese mangelnde Gehirnaktivierung im Säuglings- und Kleinkindalter lässt sich später nachholen. In Anlehnung an die natürlichen rhythmischen Bewegungen bei Kleinkindern entwickelte Dr. Harald Blomberg ein sehr effizientes, grundlegendes Bewegungsprogramm: das «Rhythmic Movement Training» (RMT), das die gesunde kindliche Entwicklung von Anfang an fördert. In späteren Altersstufen hilft es, Fehlentwicklungen zu beheben (etwa das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oder Lese-Rechtschreibprobleme). Dr. Blomberg erklärt in diesem Buch die Hintergründe und Anwendungsgebiete der RMT-Methode. Viele Fallbeispiele sowie 15 detaillierte, bebilderte Übungsanleitungen demonstrieren anschaulich die Anwendung in jedem Alter. Dieses Buch richtet sich an Eltern, Erzieher, Lehrer, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und speziell an Eltern von Kindern mit Entwicklungsstörungen.

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Harald Blomberg. Bewegungen, die heilen

Vorwort

EINLEITUNG. Wie das rhythmische Bewegungstraining (RMT) entstand

Rhythmische Bewegungsübungen mit psychiatrischen Patienten

Initiative zu einer wissenschaftlichen Studie

Die Wirkungsweise der rhythmischen Bewegungen nach Kerstin Linde

Eine ergänzende Erklärung für die Wirkung der rhythmischen Übungen

Rhythmische Bewegungen und primitive Reflexe

Die „Geburt“ meines rhythmischen Bewegungstrainings (RMT)

Die weitere Entwicklung des rhythmischen Bewegungstrainings

Neue Kurse in rhythmischem Bewegungstraining

RMT und Störungen aus dem autistischen Formenkreis

„Bewegungen, die heilen“

KAPITEL 1. Die traditionelle Behandlung von ADHS

Zentral wirksame Stimulanzien – das konventionelle Mittel der Wahl

Die Theorie von ADHS als biologischer Störung – von amerikanischen Psychiatern widerlegt

Die MTA-Studie von 1999

Die MTA-Nachfolgestudie von 2007

Zentral wirksame Substanzen verringern das Wachstum

Zentral wirksame Substanzen verbessern den schulischen Erfolg nicht

Erhöhtes Risiko von Drogenmissbrauch

Anfänglich gute Wirkungen – nach 3 Jahren verschwunden

Eine australische Langzeitstudie bestätigte die MTA-Studie

Die Entwicklung in Schweden

Neueste MTA-Studie widerlegt die Ansichten der Behörde

Gründe für das Vertuschen der jüngsten MTA-Studie

KAPITEL 2. Eine alternative Sichtweise und Behandlung von ADHS

„Aufmerksamkeitsprobleme“ und Überaktivität bei normalen Babys

Das plastische Gehirn

Das Gehirn eines Babys ist noch nicht entwickelt

Das dreigliedrige Gehirn

Die Bedeutung der rhythmischen Bewegungen für die Vernetzung des Gehirns

Warum es Babys schwerfällt, still zu sitzen und aufmerksam zu sein

Ähnlichkeiten zwischen Babys und ADHS-Kindern

Die Aufmerksamkeitsstörung als verzögerte Gehirnreifung

Nachreifung des Gehirns mit rhythmischen Bewegungsübungen

Auswirkungen der rhythmischen Bewegungen auf das Verhalten

Die Bedeutung des Rhythmus

Wie man erkennt, welche Übungen Kinder mit Aufmerksamkeits- und Lernproblemen brauchen

Fallbeispiel: Anna

Annas Trainingsprogramm

KAPITEL 3. Kinder mit besonderen Heraus­forderungen – zwei verschiedene Betrachtungsweisen

Krankheiten als kulturelle Phänomene

Der Siegeszug des medizinischen Modells in der Psychiatrie

Eine anrüchige Verbindung: Rassenbiologie und Genetik in Schweden

Diagnose ADHS – überwiegend in den unteren sozialen Schichten

Behandlung mit zentral wirksamen Stimulanzien ist Körperverletzung!

Stimulanzien machen Kinder gefügig – auf Kosten ihres Temperaments

Nebenwirkungen der zentralen Stimulanzien

Zum Beispiel Strattera

Trotz Nebenwirkungen – die Verschreibungen nehmen zu

Ein anderer Blick auf ADHS: Gestörte Gehirnreifung

Rhythmisches Bewegungstraining und Reflexintegration bei ADHS

Rhythmisches Bewegungstraining und Medikation – ein Vergleich

Fallbeispiel: Kalle

KAPITEL 4. Umfeldbedingte Ursachen von Aufmerksamkeits- und Lernstörungen

Genetisch oder erblich?

Schädigung durch gefährliche Faktoren im Umfeld

Quecksilber

Aspartam

Farbstoffe und andere Lebensmittelzusätze

Elektromagnetische Strahlung und Elektrosmog

Der „Freiburger Appell“

Reaktionen in der Ärzteschaft

Reaktionen in Medien und Politik

Für wen müssen Diagnosen gestellt werden?

Was wir brauchen: eine biologisch und ökologisch nachhaltige Umwelt

KAPITEL 5. Das Stammhirn und die rhythmischen Bewegungen

Das „neuronale Fahrgestell“ und seine drei „Fahrzeugführer“

Die Entwicklung der motorischen Fähigkeiten und der Sinnesorgane des Fötus

Stammhirn und Muskeltonus

Stammhirn und retikuläres Aktivierungssystem (RAS)

Die primitiven Reflexe

Die Wichtigkeit der Reifung der primitiven Reflexe

Rhythmische Bewegungen zur Stimulation des Stammhirns

Fallbeispiel: Olle

KAPITEL 6. Das Kleinhirn und die rhythmischen Bewegungen

Funktionsstörung des Kleinhirns bei Aufmerksamkeits- und Lernstörungen

Rhythmisches Bewegungstraining und Kleinhirn

Die exakte Ausführung der Bewegungen

Fallbeispiel: Eva

KAPITEL 7. Das reptilienhafte Gehirn

Die Funktionen des reptilienhaften Gehirns

Die Haltungsreflexe

Die Bedeutung der Basalganglien für die automatischen Bewegungen und die Fähigkeit still zu sitzen

Die Basalganglien und die Parkinsonkrankheit

Die motorische Entwicklung des Babys

Probleme beim Verknüpfen der Basalganglien

Auswirkungen der Einschränkung der Bewegungsfreiheit

Schädigungen der Basalganglien durch Faktoren aus unserem Umfeld

Das Testen der primitiven Reflexe

Die Integration der primitiven Reflexe

KAPITEL 8. Wichtige primitive Reflexe bei ADHS

1. Der Tonische Labyrinthreflex (TLR)

Anzeichen für einen aktiven TLR

Die Bedeutung des TLR bei ADHS und ADS

2. Der Landau-Reflex

Die Bedeutung des Landau-Reflexes bei ADHS und ADS

3. Der Symmetrische Tonische Nackenreflex (STNR)

Die Bedeutung des STNR bei ADHS

4. Der Spinale Galantreflex

5. Der Spinale Perez-Reflex

Symptome eines nicht integrierten Spinalen Perez-Reflexes

6. Der Amphibienreflex

Die Bedeutung von Stressreflexen bei ADHS, emotionalen Problemen und Leseschwierigkeiten

7. Der Furcht-Lähmungs-Reflex

Testen und Integrieren des Furcht-Lähmungs-Reflexes

8. Der Moro-Reflex

KAPITEL 9. Primitive Reflexe bei Lese- und Schreibschwierigkeiten

Lese- und Schreibschwierigkeiten und die Reflexe der Mittellinie

9. Der Asymmetrische Tonische Nackenreflex (ATNR)

10. Der Babkin-Reflex

11. Der Greifreflex

12. Der Hochziehreflex

13. Der Babinski-Reflex

14. Der Plantar-Reflex

Fallbeispiel: Thomas

Thomas‘ erster Besuch

Thomas‘ Entwicklung während des rhythmischen ­Bewegungstrainings

KAPITEL 10. Das limbische System und die rhythmischen Bewegungen

Die Funktionen des limbischen Systems

Überblick über das limbische System

Wie Babys mit Stress umgehen

Die Bedeutung taktiler und vestibulärer Stimulation für die Emotionen

Emotionale Probleme wegen Persistierens des Furcht-Lähmungs- und des Moro-Reflexes

Angriffs- und Verteidigungsverhalten und der Sehnenschutzreflex

Limbisches System und Gedächtnis

Die Bedeutung des Spiels für das Gedächtnis und das Wachstum von Nervenzellen

Spiel, Vorstellungskraft und innere Bilder

Die Bedeutung von Lust und Unlust für die Entwicklung der Motorik

Die Bedeutung der Säuglingsbewegungen für die Bildung neuer Nervenverknüpfungen im limbischen System

Hinweise auf unzureichendes Funktionieren des limbischen Systems

Motorische Probleme bei unzureichender Funktion des limbischen Systems

Reaktionen auf bessere Vernetzung des limbischen Systems

Ursachen für die Reaktionen auf das rhythmische Bewegungstraining

Umgang mit emotionalen Reaktionen auf RMT-Übungen

Das rhythmische Bewegungstraining und die Träume

Fallbeispiel: Eva

Fallbeispiel: Olle

Fallbeispiel: Sam

Fallbeispiel: Fred

KAPITEL 11. Der präfrontale Kortex und die rhythmischen Bewegungen

Die Verknüpfung des präfrontalen Kortex

Antrieb, Motivation und Impulskontrolle

Koordination von Gedanken und Gefühlen

Wichtig: Verknüpfungsprozesse während der Kindheit

Die Neigung des limbischen Systems zur Sensibilisierung

Die Wirkung des rhythmischen Bewegungstrainings auf den präfrontalen Kortex

KAPITEL 12. Störungen aus dem autistischen ­Formenkreis und das rhythmische Bewegungstraining

Was ist Autismus und wie kam es zu dieser Diagnose?

Dramatische Zunahme der Diagnose Autismus bei Kindern

Erklärungen für das vermehrte Auftreten von Autismus

Zugrunde liegende Ursachen: Quecksilber und Impfungen

Schäden durch Thiomersal

Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR-Impfung)

Unverträglichkeit von Gluten und Casein bei Autismus

Behandlung von Autismus mit gluten- und caseinfreier Ernährung

Fallbeispiel: Carl

Gluten, Milchprodukte und Psychose

Elektromagnetische Felder und Mikrowellen

Das Verhältnis von Glutamat und GABA (Gamma-Aminobuttersäure)

Autostimulatives Verhalten und Entzündungssymptome des Gehirns

Rhythmisches Bewegungstraining bei Autismus

RMT, Autismus und Krampfanfälle

Rhythmische Übungen und das Kleinhirn

Rhythmische Bewegungen und das limbische System

Persistierende Stressreflexe bei Autismus

Autismussymptome als Symptome eines persistierenden Furcht-Lähmungs-Reflexes

Integration des Furcht-Lähmungs-Reflexes

KAPITEL 13. Rhythmisches Bewegungstraining und Psychose

Bei Psychosen: Vermehrte Aktivität im limbischen System

Gluten- und Caseinintoleranz bei Schizophrenie

Überschießendes negatives Feedback

Fallbeispiel: P

Wirkungsweise des Bewegungstrainings bei Psychosen

Positive und negative Symptome bei Schizophrenie

Die Psychose als Sprachstörung

Fallbeispiel: Lotta

Lottas Träume während des rhythmischen ­Bewegungstrainings

Träume als Bestätigung für die Genesung von einer Psychose

Lobotomie als Behandlung bei chronischer Schizophrenie

Der präfrontale Kortex hilft uns, uns „an unsere Zukunft zu erinnern“

Release-Phänomene

Rhythmisches Bewegungstraining bei chronischer Psychose

KAPITEL 14. Was ist Legasthenie?

Die Definition der Experten

Die beste Hilfe für LRS-Kinder

Der sensorische Prozess

Der Wahrnehmungsprozess

Lesekompetenz als automatisierter Prozess

Ursachen für Lese- und Schreibprobleme – nicht bei allen Kindern gleich

Verschiedene Theorien über die Ursachen der Legasthenie

Sequenzielle und simultane Prozesse

Die Spezialisierung der Hirnhemisphären

KAPITEL 15. Sehprobleme und Legasthenie

Die Entwicklung des Sehvermögens und die Sehfertigkeiten

Das binokulare Sehen

Die Phorien

Akkommodation und Myopie

Hyperopie (Weitsichtigkeit), Akkommodation und Konvergenz

Augenfolgebewegungen

Augendominanz

Einfluss von Problemen mit dem binokularen Sehen auf Augendominanz und Lesekompetenz

Akkommodationsprobleme, die die Lesekompetenz ­beeinflussen

Anzeichen für Akkommodationsprobleme

Akkommodationsprobleme aufgrund von Stress

Visuelle Wahrnehmung

Sehprobleme müssen nicht unbedingt die Lesefähigkeit beeinflussen

Die Entwicklung des binokularen Sehens während des Säuglingsalters

Die Wichtigkeit der Integration des ATNR bei Legasthenie

Die Entwicklung von Konvergenz und Akkommodation während des Säuglingsalters

Umgang mit Leseproblemen, die mutmaßlich auf visuellen ­Missverhältnissen beruhen

Die Überprüfung der primitiven Reflexe bei Problemen mit dem Sehen

Reflexintegration und motorisches Training bei Problemen mit dem Sehen

Fallbeispiel: Pelle

KAPITEL 16. Probleme mit der Phonologie und dem Schreiben

Ohrdominanz und Legasthenie

Lautstimulation bei Legasthenie

Schwierigkeiten beim Schreiben

Auswirkungen von RMT bei Zerebralparese mit Seh- und Sprechproblemen

Fallbeispiel: Lisa

Fallbeispiel: Eva

Wie RMT Sehvermögen und Artikulation verbessert

RMT, Kleinhirn und Sprache

Fallbeispiel: Hanna

Die Bedeutung des Kleinhirns bei Legasthenie

KAPITEL 17. Das neuronale Netzwerk für das Lesen

Der präfrontale Kortex – „Generaldirektor“ des Gehirns

Das Leseverständnis und der präfrontale Kortex

Legasthenie und der präfrontale Kortex

Legasthenie und Aufmerksamkeitsstörungen

RMT, Reflexintegration und präfrontaler Kortex

Unterschiedliche Ursachen erfordern unterschiedliche Maßnahmen

Fallbeispiel: M

Aufmerksamkeitsprobleme und Legasthenie

Fallbeispiel: Maria

Rhythmisches Bewegungstraining statt Förderunterricht

Widersprüchliche Expertenmeinungen über motorisches Training bei Legasthenie

Quellenverzeichnis

ÜBER DEN AUTOR. Mein Werdegang. Von Dr. H. Blomberg

Hinweis des Verlags

DAS RMT-ÜBUNGSPROGRAMM: Die 15 rhythmischen Bewegungsübungen – Anleitungen und Wirkungen. Übungen im Liegen – Aktivierung des Stammhirns

1. In Rückenlage: Passive Stimulation von den Füßen aus

2. In Rückenlage: Passive Stimulation von den Knien aus

3. In der Embryonalstellung: Passive Stimulation von der Hüfte aus

4. In Rückenlage: Passive Stimulation von der Brust aus

5. In Bauchlage: Passives Rollen des Gesäßes

6. In Rückenlage: Drehen des Kopfes von einer Seite zur anderen

Übungen für das Kleinhirn. Das Kleinhirn bei einer Aufmerksamkeitsstörung

7. In Rückenlage: Auf und ab gleiten

8. In Rückenlage: Drehen der Beine – der „Scheibenwischer“

9. In Bauchlage: Rollen des Gesäßes von einer Seite zur anderen

10. In Bauchlage: Schaukeln oder Wiegen des Körpers in Längsrichtung

11. In Bauchlage: Krabbeln (oder robben)

Übungen auf allen Vieren oder im Sitzen

12. Der Katzenbuckel

13. Das Purzelbaumrollen

14. Schaukeln auf allen Vieren

15. Fersensitz mit Absenken der Lendenwirbelsäule nach vorn und Krümmen nach hinten

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Quellenverzeichnis

Über den Autor: Mein Werdegang (von Dr. H. Blomberg)

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Die rhythmischen Übungen eignen sich hervorragend auch für die Psychotherapie, insbesondere, weil sie das Träumen fördern und den Menschen helfen, mit unbewussten Themen in Kontakt zu kommen. Aufgrund meiner umfangreichen Erfahrung in diesem Bereich entwickelte ich einen Kurs über rhythmisches Bewegungstraining und Träume, den ich regelmäßig in Schweden und Spanien halte.

Sowohl in meinen Kursen als auch in meiner Privatpraxis sehe ich oft Menschen, die aufgrund nicht integrierter primitiver Reflexe Schmerzen im Nacken, im Rücken oder in den Hüften haben. Vor mehreren Jahren gestaltete ich einen Kurs für Physiotherapeuten und Masseure, in dem das Hauptaugenmerk auf Übungen zum Lösen von Muskelspannungen liegt, die Schmerzen und Osteoarthritis im Nacken sowie in der Brust- und Lendenwirbelsäule verursachen. In diesem Kurs werden auch einfache Übungen zur Korrektur eines verdrehten Beckens vermittelt.

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