Ein neues Weltbild

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In diesem Postulat wird über die Weltformel ein neues Weltbild präsentiert. Zusätzlich wird in diesem Postulat durch das “Energetische Atommodell“ der Mikrokosmos infolge seiner Teilchenentwicklungen “z. B. der Elektronen, Neutronen & Protonen mithilfe der Quarks“, der Atomaufbau & der Aufbau der Moleküle “z. B. den Wassermolekülen“ bestätigt, der bis zu den Massestrukturen vom Makrokosmos gültig ist. Dabei definiert die Weltformel u. a. die Ausrichtung der baryonischen Materie über die “Schwache und Starke“ Atomkraft, die z. B. den Masse-Defekt & den Atomenergie-Orbitalaufbau in der Atomhülle neu erklärt.
In dieser neuen Weltbilddokumentation werden die wichtigsten Natur-Erscheinungen innerhalb des Raumes und der Zeit erklärt und durch fünfundachtzig Abbildungen anschaulich präsentiert. Dabei operiert der quadratisch offene Raumausbau mit einer der Menschheit bisher noch unbekannten Energiequelle, eines nahezu unerschöpflichen Raumdichte-Energie-Reservoirs, der mit seiner Hilfe z. B. alle chemischen Reaktionen ausführt. Die klassische elektromagnetische Welle existiert nicht, welche ich als Photonen-Raumdichte-Kondensate ohne elektromagnetische Energie-Anteile definiere. Darüber hinaus existieren nach meiner Theorie auch keine Gravitationswellen. Des Weiteren werden anhand meiner Theorie viele Zusammenhänge in der Medizin und Biologie sowie die Bausteine der DNA von Lebewesen erklärt. Die Stromflüsse im elektrischen Leiter, im Supra-Leiter, in einer dissoziierten Kochsalzlösung und in der Gasentladungslampe werden über die quadratische Rumdichteverteilung ausgeführt, die auch den “Freien Fall“ am Casimir-Effekt erklärt. Die Energie-Verläufe im elektrischen Transformator & die Informationsübertragungen über der Rundfunksignale werden ebenfalls von der quadratischen Rumdichteverteilung ausgeführt.
Auf dieser Grundlage komme ich entgegen der klassischen Physik zu der Erkenntnis, dass die “Dunkle Materie“ und die “Dunkle Energie“ nicht existiert. Dabei werden in meinem Postulat die drei wichtigsten Elementar-Kräfte dreier Raumzugangsgattungen über die baryonische “Drei Teilchen-Theorie“ vorgestellt. Diese drei Raumzugänge entwickeln je eine Raumaus-Formung, die über drei differenzierbare Raumzugangsfunktionen dargestellt werden. Diese drei Raumzugangsfunktionen entsprechen dem linearen Raumaufbau, der “elektrischen Ladung“, dem quadratischen Raumaufbau, der “Gravitation“ und dem kubischen Raumaufbau, der den “Magnetismus“ ausformt. Mithilfe der linearen, der quadratischen und der kubischen Lagrange-Punkte können über den drei Raumdichteverteilungs-Funktionen u. a. der Paramagnetismus und der Diamagnetismus beschrieben werden.

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Harald Küster. Ein neues Weltbild

Inhalt

Abbildungsverzeichnis

Einleitung: Über den Autor Harald Küster

1. Erstes Kapitel. 1.1 Gedankenexperimente zum Parabelflug und zum Fug des Freien-Falles, die mit einem Airbus bei Toulouse in Frankreich durchgeführt werden

1.2 Voraussage Nr. 1

1.2.1 Die Ursache für die kraftlose Gravitationsbeschleunigung ist ein Energieumwandlungsprozess, bei dem kinetische Energiebeträge in potentielle Energieanteile wechselseitig umgewandelt werden

1.3 Einführung und Definition des Raumes, bei dem drei verschiedene Raumdichteverteilungen je einen separaten Raumaufbau ausformen

1.4 Definition und Aufgabe eines allgemeinen, quadratisch operierenden Raumes, der mit seiner quadratisch abfallenden Raumdichtereichweite den quadratischen Raumausbau ausformt

1.5 Einführung und Definition eines konventionell geführten Raumenergiedichte-Tales mittels einer quadratischen Raumdichte-Schranke und die Definition des Massedefektes

1.6 Definition der variablen Parameter, die an einem Raumdichte-Tal ein quadratisches Raumdichtedruckgefälle entwickeln

1.7 Ein im “Freien-Fall“ befindliches Flugobjekt wird während des kinetischen und potentiellen Energieaustausches ohne einen Krafteintrag auf das fallende Objekt ausgeführt

1.8 Die mathematische Ableitung und Definition dreier Raumdichte-Verteilungs-Funktionen aus dem Raum-Energie-Dichte-Verteilungs-Gesetz RE/D/V/Ge = E · r -3

1.9 Das Gesetz einer kraftlosen Energieumwandlung und wie werden potentielle Energieeinträge in kinetische Energiebeträge umgewandelt?

1.10 Definition einer quadratisch operierenden Raumdichteverteilung

1.11 Der quadratisch operierende “Freie Fall“

1.11.1 Wesentliche Hauptaussagen für den Freien-Fall

1.11.2 Der gravitationsfreie bzw. und kraftlos wirkende Parabelflug

2. Kapitel. 2.1 Die spezielle Raumdichteverteilungs-Theorie

2.1.1 Die quadratisch organisierte Raumenergiedichte-Verteilungstheorie

2.1.1.1 Was ist ein Raum und wie kann seine Existenz als Energiequelle abgeleitet werden?

2.1.2 Der verlustfreie und kraftlose Bewegungsfortschritt der Photonenraum-Dichtekondensate wird in einem quadratisch variablen Raumdichte-Verteilungsgebiet offengelegt

2.1.2.1 Was bedeutet eine quadratisch operierende Photonen-Raumdichte-Kondensat-Verschränkung und wie entsteht ein quadratisches Raumdichte-Verteilungsgebiet?

2.1.3 Kann das bereits vorgestellte Raum-Energie-Dichte-Verteilungs-Gesetz [RE/D/V/Ge = E · r `3] als WELTFORMEL definiert werden?

2.1.3.1 Ist der offene Raumdichteausbau gekrümmt oder muss er als quadratisch gestaucht bzw. quadratisch gedehnt eingestuft werden?

2.1.4 Voraussage Nr. 2

2.1.4.1 Ist der offene Raum quadratisch gekrümmt ausgerichtet?

2.1.5 Die vorausgesagten Gravitationswellen gibt es nicht, weil sie in die dieser Niederschrift den lediglich quadratisch operierenden Photonen-Raumdichte-Kondensaten entsprechen

2.1.6 Die energetisch armen und energetisch angeregten Lagrange-Punkte werden von den quadratisch operierenden Massen entwickelt, die sich in ihren Einfluss befinden

2.1.7 Wie korreliert die Formel E = m · c 2 mit der quadratisch operierenden Raumdichteverteilung?

2.1.7.1 Voraussage Nr. 3

2.1.7.2 Könnte das oben schon vorgestellte Raum-Energie-Dichte-Verteilungs-Gesetz [RE/D/V/Ge = E · r -3] der Vorläufer der Weltformel sein?

2.1.8 Die schwache Atomkraft und der radioaktive Isotope-Zerfalls-Prozess

3. Drittes Kapitel. 3.1 Die Urteilchensuche im Raumdichtezustand nach dem Urknall

3.1.1 Was ist ein Photonen-Raumdichte-Kondensat und wie verhält es sich in einem quadratisch offenen Raumdichteverteilungsgebiet?

3.2 Gibt es im Universum die dunkle Materie?

3.3 Voraussage Nr. 4

3.3.1 Es gibt keine dunkle Materie und keine dunkle Energie

4. Viertes Kapitel. 4.1 Gibt es nun doch einen Äther bzw. Ether? Hatte Newton recht?

4.2 Die Lichtgeschwindigkeit an der Erdoberfläche wird immer auf die vor Ort dynamisch eingestellte Raumdichteverteilung angepasst

4.3 Voraussage Nr. 5

4.3.1 Die Geschwindigkeit der Photonen-Raumdichte-Kondensate folgen auch im Vakuum einer dynamischen Ausbreitungsvorschrift

4.4 Wie verhält sich ein Funksignal auf dem Weg von der Erde zur ISS?

4.5 Widerlegung der bisher im Vakuum konstant angenommenen Licht- bzw. Photonenraumdichtekondensat-Ausbreitungsgeschwindigkeit

4.6 Voraussage Nr. 6

4.6.1 Die Geschwindigkeit der Photonen-Raumdichte-Kondensate wird an die quadratische Raumdichte-Verteilungs-Entwicklung angepasst

4.7 Voraussage Nr. 7

4.7.1 Gibt es eine dunkle Energie?

5. Fünftes Kapitel. 5.1 Die quadratisch operierende Röntgenstrahlung im quadratischen Raumdichteverteilungsgebiet

5.2 Was ist in einem Atomraumdichtegebiet ein quadratisch angeregtes Elektron?

5.3 Die Definition der quadratisch operierenden Atomenergieorbitale und ihre Elektronenschalenverfügbarkeiten werden an die Teilchen-Ausbau-Vorschrift vom energetischen Atommodell angepasst

5.4 Wie werden die quadratisch operierenden Energieorbitale in einem Atomraumdichtegebiet entwickelt?

5.5 Wie ist eine quadratisch orientierte Raumdichteschranke definiert und welche Energiezustände werden ihr zugeordnet?

5.6 Wie werden die quadratisch operierenden Aufenthaltsbereiche der Elektronen in den Energieorbitalschalengebieten der Atomhülle organisiert und wie wechseln sie ihre Raumdichteenergiewertigkeiten innerhalb ihres Pendel-Bereiches?

5.7 Festlegung des quadratisch operierenden Einheitssprunges der Elektronen in den Energieorbitalschalen der Atomhüllen

6. Sechstes Kapitel. 6.1 Es folgen vier weltanschauliche Diskussionsbeiträge, vom Geschwindigkeits-Ausbreitungsverhalten der elektromagnetischen Strahlung bzw. den Photonen-Raumdichte-Kondensaten

6.1.1 Die Geschwindigkeiten der Photonen bzw. der Photonen-Raumdichte-Kondensate werden automatisch an ihrer quadratischen Raumdichte-Verteilungs-Umgebung angepasst

6.2 Beugung und Interferenz des Lichtes bzw. des Photonen-Raumdichte-Kondensates, an einer einkanaligen Lochspalt-Schleuse

6.2.1 Warum wird an einer Projektionsmessplatte kein kontrastreiches Interferenzmuster bei dem Durchqueren eines monochromatisch polarisierten Photonenraumdichtekondensates durch eine einkanalige Lochspalt-Schleuse abgebildet?

6.2.2 In einer einkanaligen Lochspaltschleuse emittieren die in quadratischer Wechselwirkung hindurchgereichten Elektronen ein Photonen-Raumdichte-Kondensat als Bremsstrahlung

6.2.3 Was besagt der Tunnel-Effekt?

6.2.4 Der Casimir-Effekt

6.2.5 Der Nachweis verschränkter Atomteilchen und quadratisch verschränkter Photonen-Raumdichte-Kondensate gelingt den Physikern immer häufiger

6.3 Die Cheops-Pyramide in Ägypten

6.4 Der quadratische Raumausbau ist gekrümmt

6.5 Der Raman-Effekt

6.6 Der Mpemba Effekt

6.7 Die Wassermoleküle “H2O“ erreichen bei 4° Celsius die höchste Volumendichte und beanspruchen deshalb den niedrigsten Rauminhalt

6.8 Warum erreicht das auf dem Mars empfangenes Funksignal eine geringere Ausbreitungs-Geschwindigkeit als auf der Erdoberfläche?

6.9 Das energetische Verhalten des Bose-Einstein-Kondensates wird mit der quadratischen operierenden Raumdichteverteilung begründet

6.10 Empfohlene Richtlinien für die Festlegung und Normierung einer quadratisch operierenden Photonen-Raumdichte-Kondensat-Geschwindigkeit

7. Siebentes Kapitel. 7.1 Fragen zur Disposition gestellt

7.2 Voraussage Nr. 8

7.2.1 Das zurzeit stabilisierte Universum kann der Menschheit keinen erkennbaren und messtechnisch erfassbaren Nachweis vom Vorhandensein einer Gravitationswelle liefern

7.3 Die Urknall-Theorie

7.3.1 Offene Fragen zum Big-Bang-Ausbruch

7.3.2 Die Adhäsionskräfte, die Kohäsionskräfte und die Van-der-Waals-Kräfte korrelieren mit der quadratischen Raumdichte-Verteilungs-Energie in Verbindung mit der Kapillarwirkung des Wassers

8. Achtes Kapitel. 8.1 Ein Massedefekt entsteht bei einer Teilchenfusion, der eine Hohlraum-Dichteenergie abgibt, der ebenfalls die starke Atomkraft erklärt

8.2 Das quadratische Raumdichte-Tal und seine Teilchen-Ekliptik-Fläche

9. Neuntes Kapitel. 9.1 Die Freilegung von quadratisch operierenden Photonen-Raumdichte-Kondensat-Energien, die bis zum Abschluss der Eisenfusion aus den umgebenen Atomraumdichte-Verteilungsgebieten abgetrennt werden

9.1.1 Die bei einer Kernfusion quadratisch verdrängten bzw. freigelegten Raumdichteverteilungsinhalte werden als Photonen-Raumdichte-Kondensat-Energiewertigkeiten von dem quadratisch umgebenen Gravitations-Raumdichteverteilungsgebiet aufgenommen

9.2 Die starke Atomkraft ist bei der Anwendung der quadratischen Raumdichteverteilungs-Theorie kein Widerspruch zur klassischen Kernspaltung

9.3 Die schwache Atomkraft korreliert mit der quadratischen Raumdichte-Verteilung, die an unterschiedlichen geographischen Standorten eine dynamische Zeitmessung über eine Atomuhr ermöglicht

9.3.1 Wie wird bei den Nukliden der radioaktive Zerfallsprozess realisiert?

9.4 Wie erfolgt in den Energieorbitalen der Atomhülle die Abgabe der Photonenraumdichtekondensate aus der kinetischen Elektronenenergie und welcher Algorithmus garantiert die Frequenz-Synchronisation?

10. Zehntes Kapitel. 10.1 Der allgemeine Plattenkondensator mit seiner linearen elektrischen Ladungs-Raumdichteverteilung funktioniert nach der Vorgabe des “Energetischen Atommodells“ der baryonischen “Drei-Teilchen-Theorie“ und der speziellen Raumdichteverteilungs-Theorie

10.1.1 Der Aufbau des elektrischen Plattenkondensators

10.2 Energetische Vorbetrachtung zum stromführenden elektrischen Kupfer-Stromleitermaterial, der eine quadratische, eine lineare und eine kubische Raumdichteverteilung indiziert

10.3 Die von einem elektrischen Schwingkreis erzeugten Oszillator-Frequenzen, werden von einer Yagi-Antenne an das quadratisch offene Raumdichteverteilungsgebiet über das Barcode-Muster als ein sinusförmig modelliertes Photonenraumdichtekondensat abgestrahlt

10.3.1 Die allgemeine Energiebetrachtung in einem elektrischen Stromleiter und in einem stromführenden Supraleiter

10.3.2 Die quadratische Raumdichteenergiebetrachtung in einem Supraleiter

10.4 Wie wird bei einem quadratisch operierenden Supraleiter ein widerstandsloser und zeitloser Stromfluss eingestellt?

11. Elftes Kapitel. 11.1 Das kubische Raumdichtekraftmoment entwickelt den bipolaren Magnetismus

11.2 Die kubische als die bipolare magnetische Raumdichte-Stellkraft

11.3 Die kubische als die bipolare magnetische Raumdichteverteilung

11.4 Das elektromagnetische Selbstinduktionsgesetz mit seiner im quadratischen Raumdichteschrankenmodus befindlichen Anwendung

11.4.1 Der Stromfluss basiert über die quadratische Raumdichtestellkraft, der auf der Grundlage des energetischen Atommodells, der speziellen Raumdichteverteilungs-Theorie und allgemeinen Raumzugangs-Theorie ausgeführt wird

11.4.2 Wie wird eine ferromagnetische, eine ferrimagnetische, eine diamagnetische und eine paramagnetische Verhaltensweise in einem quadratisch orientierten Atomraumdichtegebiet eingestellt?

11.4.3 Wie wird der kubische als der bipolare magnetische und der quadratische Raumenergiedichteverteilungs-Algorithmus eingestellt?

11.5 Der ferromagnetische Weicheisenwerkstoff und seine kubische als die bipolar wandelbare Raumdichteverteilung

11.6 Der kubische und bipolar wandelbare ferromagnetische Weicheisen-Werkstoff und seine zwischenzeitliche im Dreieckmodus befindliche amagnetische Raumdichte-Konfiguration

11.7 Die kubische und bipolare magnetische Raumdichteverteilung an einem Permanentstabmagnet, der bei jeder mechanischen Teilung zwei Stabmagnete mit kongruenten kubischen Feldstärkeintensitäten an jeden Oberflächenausgang entwickelt

11.8 Die drei magnetisch differenzierbaren Raumdichteverteilungen, die den kubisch wandelbaren Ferromagnetismus, den in der U-Form ausgelegten Paramagnetismus und den gepaarten als auch den ungepaarten Diamagnetismus einrichten können

11.9 In den nachfolgenden Abbildungen werden Anwendungsbeispiele vorgestellt, die bezüglich der kubischen Raumdichteverteilungsfunktion ihre bipolaren magnetischen Verantwortlichkeiten zeigen

11.10 Das diamagnetische Verhalten bei einem Neon-Zink- & Kupfer-Atom

12. Zwölftes Kapitel. 12.1 Das “Energetische Atommodell“

12.2 Definition der allgemeinen quadratischen Atomenergieorbitale bezüglich des in diesem Postulat neu vorgestellten "Energetischen Atommodells"

12.3 Die quadratisch operierende Molekülverbindung

12.4 Auffrischende Wiederholung und Präzisierung der vorangegangenen Aussagen zur Molekülverbindung

12.5 Der quadratisch operierende Bewegungs-Rhythmus der Elektronen in ihren Energieorbitalschalen der Atomhülle

12.6 Die Definition eines verfüllten und unverfüllten Raumdichteanspruches, der unter anderem einen quadratischen Raumdichteverdrängungs-Prozess bei einer Teilchenfusion ausführt

12.7 Die Wasserstoff-Brückenbindungen an den Wassermolekülen “H2O“

13. Dreizehntes Kapitel. 13.1 Das kubische und bipolare magnetische Raumdichte-Stellkraftmoment wird bei den Weicheisenatomen über die quadratisch operierende Energieorbital-Raumdichteverteilung eingerichtet

13.2 Die bipolare magnetische Raumdichteentwicklung wird bei einem Weicheisentransformator und bei einem Stabmagnet mittels der kubischen Raumdichteverteilung-Entwicklungsfunktion hergeleitet

13.3 Die Elektronen können teilweise innerhalb der kubisch ausgerichteten Protonen-Raumdichteverteilung ihre bipolaren magnetischen Momente dem äußeren Raumdichteverteilungsgebiet verbergen

13.4 Die kubische Raumdichteverteilung lässt bei drei in der Dreieckform angeordneten Atomprotonen einen bipolaren amagnetischen Raumdichteverteilungs-Kurzschluss einstellen

13.5 Wie wird die kubische Raumdichteeinstellung für den Nachweis einer paramagnetischen Raumdichteverteilung bei einem Aluminiumatom und diamagnetischen Raumdichteverteilung bei einem Kupfer- und Zink-Atom realisiert

13.6 Die elektromagnetische bzw. die quadratische Energieübertragung in einem elektrischen Stromkreis und der spezifische und Ohm’sche Widerstand in diesem Stromleitermaterial

13.7 Der quadratische und der kubische als der bipolare magnetische Wechselwirkungsalgorithmus wird hier in Abhängigkeit des energetischen Atommodells, der baryonischen drei Teilchentheorie und der speziellen Raumdichteverteilungs-Theorie an einem Weicheisen-Atom vorgestellt

13.8 Energiebetrachtungen an einem temperierten elektrischen Stromleiter im Vergleich zu einem Suprastromleiter, dessen Stromfluss auch mittels der quadratisch orientierten Raumdichtestellkraft übernommen wird

13.9 Der Diamagnetismus entwickelt eine bipolare magnetische Raumdichte-Schranke "Der einen kubischen Lagrange-Punkt entspricht", die über den Vermittler der quadratischen Raumdichteverteilung die Elektronen auf den kubischen Raumzugang in die kubische Raumdichteverteilungs-Anordnung ausgerichtet wird

13.9.1 Die bipolare magnetische Raumdichteverteilung, die ihre kubischen Raumdichteschranken-Lagrange-Punkte in Abhängigkeit von der quadratischen Raumdichteverteilungsausführung ausrichtet

13.9.2 Der Ferrimagnetismus entwickelt eine kubisch abstoßende, bipolare magnetische Raumdichteverteilung

14. Vierzehntes Kapitel. 14.1 Der kubisch und bipolar magnetisch ausgerichtete Diamagnetismus

14.2 Der kubische und bipolare magnetische Permanentmagnet

14.3 Die folgenden Ausführungen präsentieren den diamagnetischen Charakter an einem gepaarten Zink- & Neon-Atom und an einem ungepaarten Kupferatom, die ihre kubischen Elektronenanbindungen im Atombereich des quadratisch orientierten Energieorbitales ausrichten

14.4 Der quadratische Wechselwirkungs-Algorithmus der elektrolytischen Dissoziation von Kochsalz “NaCl“ wird in einer flüssigen H20-Lösung vorgestellt

14.5 Die Elektronenbeweglichkeiten werden in einer dissoziierten Kochsalzlösung “NaCl“ vorgestellt, bei denen die zu differenzierbaren Ionenarten bezüglich einer extern eingeleiteten Stromflussanforderung keinen Einfluss besitzen

14.6 Es folgen weitere quadratische Raumdichteenergiebetrachtungen

15. Fünfzehntes Kapitel. 15.1 Die Allgemeine Raumzugangs-Theorie

15.1.1 Die baryonische “Drei-Teilchen-Theorie“ und die drei daraus heterogen ableitbaren Raumzugangs-Entwicklungsstufen

15.1.2 Die Bedeutung der linearen, quadratischen und kubischen Raumdichteverteilung

15.1.3 Die quadratisch operierende Raumzugangsfunktion korreliert mit der ebenfalls quadratischen Raumdichteverteilungsfunktion, die beide gemeinsam einen quadratischen Raumdichteausbau ausformen

15.1.4 Die kubische als die bipolare magnetische Raumdichtestellkraft korreliert äquivalent mit seiner kubischen Raumzugangsfunktion

15.1.5 Die lineare elektrische Ladungsraumdichteenergie korreliert mit der linearen und beschleunigungslosen Raumzugangsentwicklungs-Funktion

15.1.6 Die “Drei Anti-Teilchen-Theorie“

15.1.7 Das Neutron besitzt eine neutrale lineare elektrische Ladung und kein kubisches als ein bipolares, ferromagnetisch wirkendes Kraftmoment

16. Sechzehntes Kapitel. 16.1 Weitere quadratisch verkoppelte Raumdichtebetrachtungen. 16.1.1 Das Lebenselixier Blut

16.1.2 Die Feng-Shui Raumgestaltung

16.1.3 Der quadratisch operierende Raumdichte-Kugelblitz

16.1.4 Die Heisenberg`sche Unschärferelation unter der Bedingung eines im “Freien Fall“ befindlichen Flugobjektes

17. Siebzehntes Kapitel. 17.1 Die von Albert Einstein vorhergesagte Gravitationswelle gibt es nicht, weil der quadratische Gravitations-Raumdichteaufbau lediglich quadratisch operierende Photonen-Raumdichte-Kondensate im reziproken kinetischen und potentiellen Raumdichte-Energieaustausch-Verfahren weitereichen kann

17.2 Zusammenfassung der drei unterschiedlichen Raumdichteverteilungs-Gattungen und der drei Raumzugangsfunktionsgattungen, die aus dem speziellen Raumenergiedichteverteilungsgesetz und aus dem allgemeinen Raumzugangsgesetz hergeleitet werden

18. Achtzehntes Kapitel. 18.1 Aussageteil und Zusammenfassung aller in diesem Postulat vorgestellten Diskussionsbeiträge, die zum Teil auf theoretischer Grundlage basieren und gleichsam im Versuchsaufbau bestätigt werden

18.2 Schlussbetrachtungen. 18.2.1 Physik

18.2.2 Medizin

18.2.3 Chemie

18.2.4 Biologie

18.2.5 Technik

18.2.6 Umwelt und Natur

19. Neunzehntes Kapitel. 19.1 Zusammenfassung der wichtigsten Theorien zum Postulat “Die Weltformel“

19.2 Abschlusskommentar

20. Symbol-, Abkürzungs- und Formel-Verzeichnis

21. Quellenverzeichnis

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DIE WELTFORMEL

?

.....

Was ist ein Suprastromleiter und wie könnte er energetisch ohne eine Zeitverstreichung mittels eines verlustfreien und widerstandslosen Wechselwirkungsmechanismus funktionieren?

10.3.2 Die quadratische Raumdichteenergiebetrachtung in einem Supraleiter

.....

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