Onkel Toms Hütte
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Harriet Beecher Stowe. Onkel Toms Hütte
Inhalt
1. Kapitel: Ein Menschenfreund
2. Kapitel: Der Gatte und Vater
3. Kapitel: Ein Abend in Onkel Toms Hütte
4. Kapitel: Die Empfindungen lebendiger Ware, wenn sie den Herrn wechselt
5. Kapitel: Die Entdeckung
6. Kapitel: Der Kampf der Mutter
7. Kapitel: Ein würdiges Trio
8. Kapitel: Ein Senator ist auch nur ein Mensch
9. Kapitel: Die Ware wird fortgeschafft
10. Kapitel: Ungehörige Aufregung
11. Kapitel: Das Quäkerdorf
12. Kapitel: Evangeline
13. Kapitel: Toms neuer Herr
14. Kapitel: Toms Herrin und ihre Ansichten
15. Kapitel: Des freien Mannes Verteidigung
16. Kapitel: Miß Ophelias Erfahrungen und Meinungen
17. Kapitel: Topsy
18. Kapitel: Henrique
19. Kapitel: Vorboten
20. Kapitel: Der kleine Evangelist
21. Kapitel: Der Tod
22. Kapitel: Das Letzte auf Erden
23. Kapitel: Wieder vereint
24. Kapitel: Die Schutzlosen
25. Kapitel: Der Sklavenspeicher
26. Kapitel: Die Überfahrt
27. Kapitel: Düstere Bilder
28. Kapitel: Cassy
29. Kapitel: Tom will sterben
30. Kapitel: Nimm dich in acht, Simon Legree!
31. Kapitel: Emmeline und Cassy
32. Kapitel: Freiheit!
33. Kapitel: Der Sieg
34. Kapitel: Der Fluchtplan
35. Kapitel: Der Märtyrer
36. Kapitel: Der junge Herr
37. Kapitel: Eine wahre Gespenstergeschichte
38. Kapitel: Resultate
Nachschrift
39. Kapitel: Der Befreier
Die Verfasserin steht Rede und Antwort
Impressum
Отрывок из книги
Titelseite
1. Kapitel: Ein Menschenfreund
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Mr. Shelby war ein Mann, wie man sie oft und stets gern findet, gutherzig und liebevoll und geneigt, seine ganze Umgebung mit freundlicher Nachsicht zu behandeln, und er hatte es nie an etwas fehlen lassen, was zum physischen Wohlsein der Neger auf seiner Besitzung beitragen konnte. Er hatte jedoch stark und unüberlegt spekuliert, war tief verschuldet, und auf ihn laufende Wechsel auf bedeutende Summen waren Haley in die Hände gekommen. Dies wird genügen, um das eben erzählte Gespräch zu erklären. Elisa hatte, während sie sich der Tür näherte, genug von der Unterhaltung gehört, um zu wissen, daß ein Handelsmann ihrem Herrn für jemanden ein Gebot mache.
Sie wäre gern an der Tür stehengeblieben, um zu horchen, als sie draußen war; aber ihre Herrin rief sie gerade, und sie mußte forteilen. Dennoch glaubte sie, den Handelsmann auf ihr Kind bieten gehört zu haben, konnte sie sich geirrt haben? Ihr Herz schwoll und bebte, und sie drückte den Kleinen unwillkürlich so fest an sich, daß er sie erstaunt ansah.
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