"Nicht ohne den Mut zum Wagnis ..."

"Nicht ohne den Mut zum Wagnis ..."
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Описание книги

Die engagierten katholischen Jugendlichen in der SBZ / DDR, geprägt durch die religiöse Sozialisation in ihren Herkunftsfamilien und der Jugendgruppe ihrer Territorialpfarrei, wurden getragen von drei konstitutiven Größen der Jugendseelsorge: zunächst von der prägenden Kraft der Persönlichkeit der Bezugsperson, meist der des Priesters, daneben von der Gruppe der Gleichgesinnten und drittens von den vermittelten Inhalten. Abhängig von binnenkirchlichen Faktoren wie auch gesellschaftlichen Strömungen wurde in der Jugendseelsorge in der SBZ / DDR und im Besonderen im Kommissariat Magdeburg in der Zeit von 1945 bis 1968 diesen drei konstitutivenGrößen eine unterschiedliche Bedeutung beigemessen. Dies und in welchem Verhältnis die drei Konstitutiva der Jugendseelsorge aufeinander bezogen waren, bestimmte den «Erfolg» von Jugendseelsorge.

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Hartmut Spring. "Nicht ohne den Mut zum Wagnis ..."

„Nicht ohne den Mut. zum Wagnis …“

VORWORT

INHALTSVERZEICHNIS

QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS. 1 Kirchliche Archive. 1.1 Bistumsarchiv Magdeburg (BAM)

1.2 Erzbischöfliches Archiv Paderborn (EBAP)

1.3 Historisches Archiv des Bistums Görlitz (HABG)

1.4 Bibliothek der Kirchengeschichtlichen Forschungsstelle Magdeburg (KFM)

1.5 Archiv des Jugendhauses Düsseldorf (JHD)

1.6 Regionalarchiv Ordinarien Ost, Erfurt (ROO)

2 Landesarchive. 2.1 Landesarchiv Merseburg (LAM)

2.2 Landesarchiv Magdeburg - Landeshauptarchiv (MLHA)

3 Archive staatlicher Organe und Massenorganisationen. 3.1 Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Zentralstelle Berlin (BSTU)

3.2 Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv Berlin (SAPMO)

4 Privatarchive. 4.1 Privatarchiv Claus Herold (PACH)

4.2 Andere Privatarchive

5 Schriftliche Berichte und Privatauskünfte. 5.1 Schriftliche Berichte

5.2 längere Interviews

5.3 Telefonate

6 Handreichungen (HR) 6.1 Handreichungen zur Seelsorge. Herausgegeben vom Seelsorgeamt Magdeburg, ab 1949 fortlaufend

6.2 Handreichungen zur Seelsorge. Herausgegeben vom Jugendseelsorgeamt Magdeburg

6.3 Andere Handreichungen

7 Literaturverzeichnis

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

EINLEITUNG

Inhalt

Forschungstand

Gliederung

Begrifflichkeiten

Quellen

I DER AUFBAU DER JUGENDSEELSORGE IN DER SBZ NACH DEM KRIEG (1945 – 1949)

1 Der politische Rahmen in der SBZ

2 Erste pastorale Bestandsaufnahme der Ordinarienkonferenz-Ost

3 Die Arbeitsgemeinschaft der Jugendseelsorger in der SBZ gründet sich

4 Der Beginn der eigenständigen Jugendseelsorge im Kommissariat Magdeburg

4.1 Handlungsspielräume für die katholische Kirche im Kommissariat Magdeburg

4.1.1 Vom schulischen zum außerschulischen Religionsunterricht

4.1.2 Selbständig organisierte Pfarrjugendseelsorge

4.2 Der Versuch staatlicher Vereinnahmung der kirchlichen Kräfte

4.2.1 – in den Jugendausschüssen

4.2.2 - in der FDJ

4.2.3 - in der Verbindungsstelle der FDJ und der kirchlichen Jugendarbeit

4.2.4 – in der ”Jugend in der Union”

4.2.5 – mit dem „Werk der Jugend“ und den Jugendamtsausschüssen

4.3 Die Verselbständigung von Paderborn-Ost zum Erzbischöflichen Kommissariat Magdeburg

4.4 Die Bedeutung der Person des Jugendseelsorgers237

4.5 Die Aufgabenfelder der Jugendseelsorge

4.5.1 Die Beheimatung der Flüchtlinge und der Vertriebenen279

4.5.2 Die identitätsstiftende Funktion der Wallfahrten und Bekenntnistage

4.5.3 Von der Führer- zur Helferarbeit

4.5.4 Ein Jugendhaus fehlt

4.5.5 Die notwendigen Arbeitsmaterialien für die Jugendseelsorge

4.5.6 Der Austausch zwischen Ost und West

4.5.7 Behinderungen der Jugendseelsorge durch staatliche Stellen

5 Zusammenfassung

II DIE KATHOLISCHE JUGENDSEELSORGE IN DER DDR ETABLIERT SICH (1950 – 1959)

1 Der politische Rahmen in der werdenden DDR

2 Pastorale Bestandsaufnahme der Ordinarienkonferenz

3 Arbeitsfelder der Arbeitsgemeinschaft der Diözesanjugendseelsorger

3.1 Erziehung zur christlichen Persönlichkeit

3.2 Die Qualifizierung der Jugendhelfer

3.3 Die Medienarbeit in der Jugendseelsorge

3.4 Austausch zwischen Ost und West

4 Jugendseelsorge im Kommissariat Magdeburg unter Josef Brinkmann589

4.1 Die Arbeit des Jugendseelsorgeamtes

4.2 Die Arbeit der Jugendhelfer

4.3 Das Kinderheim in Sandau

4.4 Das Jugendhaus St. Michael in Roßbach

4.5 Wallfahrten und Bekenntnistage als Zeichen des Zusammenhaltes der katholischen Jugend

4.6 Weitere Arbeitsfelder der Jugendseelsorge

4.7 Behinderungen der Jugendseelsorge durch staatliche Stellen

5 Zusammenfassung

III NEUE ANSÄTZE IN DER JUGENDSEELSORGE IN DER DDR (1961 – 1968)

1 Der politische Rahmen in der Zeit nach dem Bau der „Mauer“

2 Pastorale Bestandsaufnahme der Ordinarienkonferenz

3 Das neue Selbstverständnis der „Arbeitsgemeinschaft für Jugendseelsorge in der DDR“

3.1 Neue konzeptionelle Ansätze

3.2 Die Professionalisierung der Jugendseelsorge

3.2.1 Werkwochen und „Tage der offenen Tür“

3.2.2 Der „Berliner Studienkurs“

3.2.3 Die Arbeitsstelle für pastorale Hilfsmittel

3.3 Exemplarische Schwerpunkte in der Jugendseelsorge

3.3.1 Zum Stichwort „Freiheit“

3.3.2 Zum Stichwort „Frieden“

3.3.2.1 Die bischöflichen Reaktionen auf das Wehrgesetz und die Bausoldatenreglung

3.3.2.2 Die Reaktionen der AG-Jugendseelsorge

3.3.2.3 Weitere Wortmeldungen zur Friedensthematik innerhalb der katholischen Kirche

3.3.2.4 Die Situation im Kommissariat Magdeburg

3.3.3 Die sexualpädagogischen Richtlinien

3.3.4 Das neue Gesicht der Wallfahrten und Bekenntnistage

3.3.5 Die Anfänge der Arbeitsgemeinschaft Kinderseelsorge

3.3.6 Der Austausch zwischen Ost und West

3.4 Die wechselhaften Beziehungen zwischen den Jugendseelsorgern und den Ordinarien. 3.4.1 Zur Vorgeschichte

3.4.2 Die Sistierung der Arbeitsgemeinschaft der Jugendseelsorge

4 Jugendseelsorge im Kommissariat Magdeburg unter Claus Herold323

4.1 Weihbischof Rintelen im Kommissariat Magdeburg

4.2 Pastorale Ansätze im Kommissariat Magdeburg

4.3 Die personelle Situation im Jugendamt Magdeburg

4.4 Arbeitsfelder des Jugendamtes. 4.4.1 Die Freiwilligenarbeit im Jugendhaus St. Michael in Roßbach

4.4.2 Liturgische Akzentsetzungen

4.4.3 Wallfahrten und Bekenntnistage mit politischer Note

4.4.4 Der Jugendkreuzweg der sieben Fußfälle

4.4.5 „Katholische Jugend in der Welt von heute“

4.4.5.1 – als „Junge Christliche Werktätige“

4.4.5.2 – in der „ökumenischen Jugendarbeit“

4.4.5.3 – in den Lagern der „Aktion Sühnezeichen“

4.5 Behinderungen der Jugendseelsorge durch staatliche Stellen

4.6 Kontinuität im Magdeburger Jugendamt? - Fehlanzeige

5 Zusammenfassung

IV DIE JUGENDWEIHE ALS PASTORALE HERAUSFORDERUNG FÜR DIE KATHOLISCHE KIRCHE IN DER DDR

1 Die Einführung der Jugendweihe in der DDR

2 Die Reaktionen der Ordinarienkonferenz auf die Jugendweihe

2.1 Die ersten Reaktionen der Bischöfe

2.2 Die Zeit der kämpferischen Auseinandersetzung um die Jugendweihe

2.3 Die Konzessionen an die Praxis

3 Die Jugendweihe und die Arbeitsgemeinschaft der Jugendseelsorger

4 Der Umgang mit der Jugendweihe im Kommissariat Magdeburg. 4.1 Die Reaktionen des Weihbischofes Rintelen

4.2 Die Reaktionen des Klerus

4.3 Die Reaktionen der Gläubigen

5 Zusammenfassende Bewertung der Konflikte um die Jugendweihe

6 Gelöbnisse zur Jugendweihe. 6.1 Spruch zur Jugendweihe in der Freien Gemeinde855

6.2 Gelöbnis zur Jugendweihe 1955856

6.3 Gelöbnis zur Jugendweihe 1957857

6.4 Gelöbnis zur Jugendweihe 1958 - 1968859

6.5 Gelöbnis zur Jugendweihe 1969860

V FAZIT UND AUSBLICK

VERZEICHNIS DER WICHTIGSTEN ORGANISATIONEN, NAMEN UND ORTE IM TEXT876

VERZEICHNIS DER MITARBEITER IN DER JUGENDSEELSORGE IM KOMMISSARIAT MAGDEBURG 1945 - 1971877. Jugendseelsorger

Jugendreferenten

Jugendreferentinnen

Kinderreferentinnen

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Hartmut Spring

„Nicht ohne den Mut zum Wagnis …“

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Garstecki, J., Jugendalter und Glaubensvollzug, in: Glaube an Christus (Handreichungen zur Seelsorge 69), hrsg. vom Seelsorgeamt Magdeburg, 1968, 25-26.

Ders., Sieben Jahre Aufbruch – Jugendseelsorgeamt Magdeburg 1961 bis 1968, in: Spring, H. (Hg.), „Herolde sind Boten eines großen Herrn.“, Paderborn 1999, 84 – 90,

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