DAS Erste Große BetrugsOpferBUCH

DAS Erste Große BetrugsOpferBUCH
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Описание книги

Betrug gibt es in der Realität. Betrug ist hoch gefährlich, doch auf der «Landkarte des Lebens» ist er nicht verzeichnet und wenn doch, dann mit völlig falschen Eintragungen. Das Betrugsgeschehen fehlt sowohl auf der «allgemeinbildenden» wie der «psychologischen» als auch der «juristischen Landkarte». Dies Sachbuch «erschließt» und «kartografiert» nun sozusagen diesen «Weißen Fleck». Manchen wird bekannt sein, was anderen neu ist, Information oder logische Verknüpfungen. So werden nicht alle Themen für jedeN gleichermaßen von Bedeutung sein. Die mündige Leserschaft wählt ihre individuellen Schwerpunkte selbst: herum blättern – von hinten anfangen – dem Aufbau des Buches folgen – aus dem Inhaltsverzeichnis wählen. Jedes Betrugsgeschehen ist individuell unterschiedlich. Dennoch gibt es gemeinsame Strukturen. Diese habe ich auf Basis sozialer Verhaltenswissenschaften regelrecht erforscht und systematisch analysiert. Die Erfahrungen vieler, vieler Betrugsopfer jeglicher Art fließen in die Auseinandersetzung ein. Im Prinzip erging es allen gleich. Ich bin selbst Betrugsopfer und ein «typisches Beispiel». Betrug ist ein komplexes Thema. Meine Herangehensweise ist ganzheitlich, mit Kopf und Herz und Bauch. Das kann und will ich nicht trennen. Es ist mein Anliegen, das komplexe Thema «Betrug» nicht einseitig zu behandeln, sondern aus allen mir zur Verfügung stehenden Perspektiven zu beleuchten. Das schließt thematische Überschneidungen ein, und Wiederholungen sind kaum vermeidbar, wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Zum Beispiel wird die Traumatisierung sowohl im Zusammenhang mit Opferschäden thematisiert als auch in Bezug auf den entwicklunspsychologischen Aspekt der Tätermotivation. Doch weit darüber hinaus werden betrügerische gesellschaftliche Strukturen in unserer globalisierten Welt im Zusammenhang mit der Psychopathenforschung beleuchtet. Dies Buch ist der Versuch, aus «viel Mist» viel «guten Dünger» zu machen !

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Hedwig v. Knorre. DAS Erste Große BetrugsOpferBUCH

Datenschutz

Inhalt

Einführung

Kopf, Herz und Bauch

Zu meiner Person

Ich stelle mich vor

Ich stelle mich als Betrugsopfer vor

Brennende Fragen finden Antworten

Dies Buch ist ein Sachbuch

Warum schreibe ich dieses Buch?

1. Dieses Buch muss es geben, aber es gibt dieses Buch noch nicht

2. Ich habe einen persönlichen Bezug zum Thema

3. Ich habe die Strukturen wissenschaftlich analysiert

4. Ich will das Geschehen schlüssig verständlich machen

Stinnstiftende Bewältigung macht zufrieden

Meine Zielgruppen sind

1. Betrugsopfer

2. Potentielle Betrugsopfer, also jedeR

3. Unerkannte Betrugsopfer, möglicherweise sehr viele

4. Soziales Umfeld von Betrugsopfern

5. Berufsgruppen, die mit Betrugsopfern zu tun haben

6. Berufsgruppen, die mit Betrügern zu tun haben

7. Die Allgemeinheit

Für wen ich dieses Buch nicht schreibe

Vorsicht – Triggerwarnung!

Mist zu Dünger

1.Betrugsopfer•besondere SpeziesMensch?

Betrugsopfer - “besondere” Persönlichkeit?

...und wie ist es wirklich?

Opfer-Situationen verändern Menschen

Wie konnte das passieren?

GIER- unmäßig

Die „Defizite des Opfers“

„ich pass auf!“

Fazit

„Defizite“ des Opfers? Nein: Bedarf!

Was ist ein Bedarf?

Der besondere Bedarf

Der überlebenswichtige Bedarf

Gibt es keine Defizite?

Die vermeintlichen Fehler und Defizite des Opfers

2Lügeund Wahrheit

Lüge als Leistung

Anzeichen von Lügen

Belogen werden als Problem

Motivationen zum Lügen

1. Normale Menschen

1.1. ein Ziel erreichen

1.1.1. Kindliche Lügen

1.1.2. Jugendliche Lügen

1.2. Überfordert mit der Wahrheit

1.1.1. Situation

1.1.2. Tabu

1.1.3. Realitätsverlust

Alle Menschen lügen

2.Die Lügen derBetrüger

2.1. Motivation

Hauptmotivation für Betrüger, zu lügen: die Lüge selbst

2.3. Kein Unwohlsein, kein Leiden

2.4. Keine normalen Anzeichen für Lügen

Mythos

2.5. Motivation zum Lügen • Betrügen: Aspekt Akzeptanz

Lüge kommuniziert Unwahrheit

Auswirkungen von Lügen

Familienlügen

Innere Grenzen

Wahrheit

Es gibt eine Realität

„...es gibt viele Wahrheiten...“?

Wahrheit in verlogenen Systemen

Wahrheit ist gesund, Wahrheit ist heilsam

3 Mythen • Realität

„Selbst schuld“? Nein!

Entmystifizierungdes Betrugsgeschehens

Mythos versus Realität

Mythos 1

Mythos 2

Mythos 3

Mythos 4

Mythos 5

Mythos 6

Mythos 7

Mythos 8

Mythos 9

Mythos 10:

Mythos 11

Mythos 12

Mythos 13

Ursprung und Verbreitung der Mythen

Sinn und Zweck der Mythen

Fazit

4 Vertrauen • Misstrauen • Kontrolle

Vertrauen

Vertrauen als Basis

Beispiel zum Vergleich

Das Haus sozialer Beziehungen

Fundament Vertrauen•die Mischung macht's

Vertrauen – das Fundament

Vertrauenswürdigkeit

Vertrauensfähigkeit

Vertrauensbeziehung

Vertrauensbeziehungen sind wertvoll

Vertrauensbruch

Vertrauenswürdigkeit • in Maßen

Vertrauensfähigkeit • in Maßen

Naivität

Vertrauenswürdigkeit – / Vertrauensfähigkeit +

Vertrauenswürdigkeit + / Vertrauensfähigkeit –

Zerstörte Vertrauensfähigkeit als Betrugsfolge

Abwägen: Risiko – Chance

Vertrauensvorschuss

Testphase

Belogen werden • Lebensaufgabe Bewältigung

Vertrauen in Betrugsbeziehungen

Vertrauen. Misstrauen ?

Misstrauen

Errichten von Misstrauenshürden

Überwinden von Misstrauenshürden

Misstrauischer sein!

Schützt verstärktes Misstrauen vor Betrug?

Hohe Misstrauenshürde schützt nicht vor Betrug!

Fazit

„wir rechnen“

Kontrolle

Kontrolle und Konsequenzen / Strafen

Angemessene Kontrolle

Keine Kontrolle ohne Konsequenzen

Polizeiliche Ermittlungen im staatlichen Kontrollsystem

Kontrolle und Strafen anstelle von Vertrauen

Beispiel aus meiner Berufspraxis

Viele „Schnittstellen“ • Kontrolle (un)möglich?

5 Vorstellung als Fähigkeit

Entwicklung unserer Vorstellungsfähigkeit

Die Grenzen des Vorstellbaren

Unser Weltbild

Wie wird das Weltbild-Fundament gelegt?

Meine Vorstellung

Weltbild gesprengt

Wie ging ich damit um?

Vorstellung von Familie

Unsere tiefsten Gefühle

Vorstellung von „Betrug“ und „Betrüger“

Vorstellungshorizont weiten

Vorstellungsfähigkeitin Bezug auf Betrug und Betrüger

Ich definierte die Persönlichkeit des Psychopathen

Un-Vorstellbares vorstellbar machen

6 Gewissen • Gehorsam

Das Gewissen

Normale Motivationen

Einschränkungen

Gewissen • was ist das?

Sichtweisen in der Geschichte

Sichtweise der heutigen Psychologie

Gewissen•was bewirkt es?

Gründe für Gewissens-Fehlfunktionen

Einstellung normaler Menschen zum Gewissen

Das Gewissen • wichtige Instanz der Persönlichkeit

Normale Menschen mit Gewissen ← - - - → ← - - - → Gewissenlose Psychopathen

Das Fehlen des Gewissens

Warum normale Menschen Psychopathen nicht erkennen, nicht gegen sie vorgehen

Emotionale Fähigkeiten des Psychopathen

Emotionale Unfähigkeiten des Psychopathen

Interaktionspsychologie

Gewissen und Verantwortung

Begriffsklärung

Macht im Sinne von Verantwortung

Die DESTRUKTIVEN an der Macht

Gewissen und Gehorsam

Das Milgram – Experiment..

Folgende Personen waren an dem Experiment beteiligt

Ablauf des Experiments

Ergebnisse

Interpretation

Reaktion der Versuchspersonen

Folgen und Folgerungen

Reaktionen

Resumee

7 Menschenbilder

Wie sind Menschen? Wie sind wir wirklich? Wie bin ich?

Realistisches Menschenbild

Was machen Menschen • mit anderen Menschen • • und warum?

Kleine Einführung in die Persönlichkeitsdiagnostik

Persönlichkeitsdiagnostik – was ist das?

Kleiner Einblick in verschiedene Persönlichkeitsmodelle

Beispiel

Persönlichkeitsdiagnostik • 2 Beispiele

Beispiel 1 • die Lehre der 4 Temperamente

Beispiel 2 • die vier Prioritäten

Entwicklungspsychologie

Angeboren

Soziale Tendenz

Beispiel aus der Forschung

Prägung • Erworben

Wie entsteht Psychopathie?

Differentialdagnostik

Persönlichkeiten diagnostizieren

Beispiel Kochen

Wissenschaftliche Methoden

Persönlichkeitsstrukturtests

Gauß'sche Normalverteilung

Weniger und mehr

Beispiel 1• Schuhgrößen

Beispiel 2 • Intelligenzquotient

Noch einmaletwas komplizierter für Fachleute

Darstellung im Koordinatenkreuz

2 Beispiele

Persönlichkeitsdiagnostik – die dritten Dimension

Das dreidimensionale Persönlichkeitsmodell

Die „Deformierten“

„Gut gemeint – und schlecht gemacht“

Normale Schwächen, normale Fehler

Gelernt /Tradiert

Vorschrift / Anleitung

Beispiel

Beispiel

Eigene Traumatisierung als Täter-Motiv

Opfer werden oft zu Tätern

Destruktive Persönlichkeitsanteile – – destruktive Persönlichkeiten

Persönlichkeitsstörung

Sucht

Suchtentwicklung

Einstieg in die Sucht

„Suchtspirale“

Co-Abhängigkeit

Sucht-Systeme

Sucht-Therapie

Komplexität destruktiver Persönlichkeitselemente normaler Menschen

8 DieDESTRUKTIVEN

Destruktive Persönlichkeiten

Wen stört was?

Wie „funktionieren“ Menschen?

Destruktive Persönlichkeiten

Die Sicht der Opfer

Der Psychopath

Definition Psychopath

Merke

Sie sind mitten unter uns

Destruktive Persönlichkeiten•Differentialdiagnostik

Destruktiv • Persönlichkeit

1. Destruktive Anteile der normalen Persönlichkeit

2. Destruktive Persönlichkeit – die DESTRUKTIVEN

Aus meinem Berufsalltag

Geschlechterverteilung

Machismo • männlicher Gruppendruck

„Die Frauenfrage“

Die manipulativen Fähigkeiten der Psychopathen

Ausführende Organe der Psychopathen

Destruktive Persönlichkeit im sozialen Umfeld

Hypothese

Betrüger

Beziehung Betrüger ← - → andere destruktive Persönlichkeiten

Die Betrügerpersönlichkeit

Betrüger-Persönlichkeitsprofil

Intelligenz

Emotionale / soziale Intelligenz • EQ

Empathie

Soziale Orientierung

Das Innere eines Betrügers

Schauspielerische Fähigkeiten

Lüge • Wahrheit

Vertrauen

Vertrauenswürdigkeit

Vertrauensfähigkeit

Soziale Nützlichkeit

Focus weg vom Opfer – hin zum Täter!

Lügen als Fähigkeit

! ! C A V E !!V O R S I C H T ! !

Die Bewertung der Fähigkeit zum Lügen

Interaktion Psychopath – normaler Mensch

9 Differentialdiagnostik • DESTRUKTIVE

Erwachsene ab 30 Jahre

Kinder

Prävention ist besser als..

Jugendliche • junge Erwachsene

Diagnosestellung • Regeln

Differentialdiagnostik - super wichtig!

Was ist wichtig und warum?

Oberste Priorität • Opferschutz

Resozialisation der Täter

Differentialdiagnose • Wahrheitsfindung

Normaler Mensch ← → Destruktive Persönlichkeit

Normale Menschen denken über die DESTRUKTIVEN..

Der Hare-Score

Der Heidelberger Hirnforscher

Zur Wertung in der Psychotherapeutischen Praxis

„Mein Betrüger“ Jochem

10 Die Betroffenen • die Opfer

Opfer – der Begriff

Trauma

Psyche

Traumatisierungen

Situationsanalyse

Umstände prägen (Erwartungs-)Haltungen

Gliederung: 3 Situationen

1. Die traumatisierende Situation („Krieg“)

2. in Sicherheit! („Nachkriegszeit“)

3. Frieden • in Frieden leben lernen

1. Die traumatisierende Situation („Krieg“)

Vergleich Körper - Psyche

Kranker Körper – Kranke Seele

Gefühle – wichtigster Teil der Psyche

Gesunde Seele – und das Leben läuft

Prozess der Traumatisierung

Die traumatisierende Situation -Schutzmechanismus

Verstörte Emotion - gestörte Fähigkeiten

Traumaforschung

Traumatisierungen • schlimm! ...manche noch schlimmer

Traumatisierende Beziehungen

Schlüssel-Schloss-Prinzip

Täter – Opfer – Beziehungen

1998 Psychiatriepraktikum 1

Identifikationmit dem Aggressor

"Stockholm-Syndrom"

Erklärbare Phänomene

Traumatisierungsfolgen

Depressionen

Innere Ordnungssysteme

Individuelle Traumatisierungsfolgen

Aufnahmefähigkeit, Lesen und Zuhören

Traumatisierung durch Ver-Armen

Kein Zeitgefühl mehr

Imagination – Vorstellung

Betrugsopferspezifische Traumata

Betrug aus der Opferperspektive..

Erinnerung – Psychiatriepraktikum 2

Grausame Emotionslage

Opfer eines Betrügers geworden

Vertrauensverlust durch Betrüger

Wahrnehmungs- und Einschätzungsfähigkeit zerstört

„Kopf und Bauch“ - Betrüger zerstören das Bauchgefühl

Traumatisierung durch Verluste und Chaos

Traumatisierung durch Anwälte

Traumatisierung durch die Justiz

Multiple Traumata

Keine fachliche Hilfe

Betrug • das vergessene Verbrechen

Betrug • der vergessene Trauma-Auslöser

Gift ins Essen gespuckt

TABU brechen!

Erinnerung

2. in Sicherheit! („Nachkriegszeit“)

Persistieren der Symptome bis zum Verarbeiten

Depressionen

Intrusion

Depression und Fettstoffwechsel

3.Frieden•in Frieden leben lernen

Mein persönlicher Bezug zu Therapie und Heilung

Studium und Psychiatriepraktika

11 Heilung

Heilung braucht Heilungsbedingungen

Heilungsfördernde Elemente

Persönliche Worte vorab

Sekundäre Traumatisierung vermeiden

Gründe für mein „outing“

Ermutigung•Anregung•Inspiration

Zeit zur Korrektur•Ich war nicht nur stark

Die Stimme Verstummter

Mein Weg in der Zerstörung

Nochmal von vorne anfangen

Nur in der Gegenwart leben

VerARBEITen

Das ist nicht was für jedeN

Erinnerung an 2004 • WIE STERBEN

Schutzhaft beenden

VerARBEITen ist Arbeit

VerARBEITen – aber wie?

Erinnerung – Gedächtnis

Meine Erinnerungen

VerARBEITen ist Arbeit –die zufrieden macht!

Aus meinem Tagebuch 2005

Gemeinsames VerARBEITen

Heilungsfördernde Elemente • Übersicht

Überblick • heilungsfördernder Elemente

Selbstwert wieder aufbauen

Das Wunder des Lebens

Wunderwerk Körper

Kinder sind Wunderwerke

Neuer Zugang zur eigenen Gefühlswelt – aber SICHER !

Verdrängen und VerARBEITen

Beispiel

Imagination • Vorstellung

Zukunftsorientierung

Ablenkung

In der Nacht

Wiederaufbau der Identität

Hedwig

kämpfen • ungern • wenn' sein muss..

Zielvorstellungen aus meinem Tagebuch (2005)

Resilienz

Beispiel zu Resilienzfaktoren

DieLebensgeschichte eines Resilienzforschers

Ordnung ins Chaos, innerlich wie äußerlich

Fühlen lernen

TrauerARBEIT

Tränenbaum

Leiden

Tränenbaum-Lied

Das Tränenbaum-Lied

Sinn Geben

Verantwortung

Balance

Pech gehabt(2012)

Wahrheit als heilungsfördernder Faktor

Beispiel: Wahrheit in pragmatischer Form

Welche Mittel nutzte ich?

Wissenschaft

Selbstbeobachtung • Wissen • Information

...wie eine kleine Maus..

Bananen und Vitamin B für die Nerven

Spürbare Heilungserfolge

Nahrungsergänzung / Medikamente

Essen nicht vergessen! Und Trinken!

Suchtentwicklung

Arbeit

Licht – Luft – Bewegung

Oh ein Lob dem Garten!

Tiere

Sport allgemein

Tanzen

Feldenkrais, Gymnastik, Yoga

Kontakt zur Natur

Luft! Atmen!

Sternenhimmel..

Spiritualität

Aspekt Vergebung

Vergebung – ein psychosozialer Prozess

Die Vergebungsbereitschaft auf Seite der Geschädigten

Vergebung in Täter-Opfer-Beziehungen

Missbrauch der Vergebungsbereitschaft

Schutz und Heilung

Selber anderen helfen, wo es geht

Prioritäten

Neues probieren – Gute Gewohnheiten etablieren

Ruhe

Entspannung

Trödeln... nichts müssen, nichts tun, faul sein

Genießen! Lernen!

Konsum

Lesen

Filme ansehen

Kreativität

Schreiben

Malen

Begegnung zweier Welten

Dreidimensionales Gestalten

Fotografieren

Der therapeutische Brief

Stadtplan der Lebensformen

Mögliche Schicksalsschläge • traumatisierende Ereignisse

Die ganz normale Alltagskreativität

Wo finden wir Erleichterung, Hilfe, Unterstützung... ...wenn wir sie brauchen?

Hausarzt

Physiotherapie

Kontakte

Beratungsstellen

Psychotherapie

Mein Psychotherapeut

Zur Psychotherapie an sich

Ganz kurz zur Geschichte der Psychotherapie

Psychotherapie speziell für Betrugsopfer

Kur

Jochem-Fotos einkleben

Heilungsfortschritt – Heilung aushalten

Aus Einsamkeit – wird Allein sein

Werte

Die Liebe

Nicht nur ich - auch die Kinder..

Gute Werte und Gewissen

Beste Therapie: Täter stoppen!

Analyse – Aufklärungsarbeit

12 Täter im Betrugsgeschehen

Opfer sind Opfer von Tätern

Täter stoppen • ist das möglich?

Ignorieren der Täter

Schluss mit dem gesellschaftlichen Opferverhalten

Der Täter-Begriff allgemein

Umgang der Gesellschaft mit Opfern von Betrügern

Motivation

Motive für Betrugsbeziehungen

Motive für Betrügerbeziehungen

Merke

Mit Absicht • Aus Versehen

Erst gut gemeint, dann schlecht gemeint..

Gute und schlechte Absichten

1.normale Menschen, normaler Alltag

Das gibt’s alles im ganz normalen Leben

2. Betrüger-Motivation

Zwei Beispiele aus meinem Leben

Meine Entdeckung wird meine Verantwortung

Bewertung der Motivationen

Unsere innere Bewertung leitet uns durch unser Leben

13Der Betrugsmechanismus

Das Phänomen Betrugsgeschehen

Betrug – ein psychosozialer Prozess

Betrug – kein Gegenstand seriöser Forschung

Wie „funktioniert“ nun ein Betrug?

Definition: sozialer Prozess

Gesunde soziale Prozesse

Sozialverhalten ist gelernt

Betrugsgeschehen • kleinster gemeinsamer Nenner

Definition Phase 1 • Opferdasein im weiteren Sinn

Definition Phase 2 • Opfer-Sein im engeren Sinn

Definition Phase 3 • Opfer der Justiz

14 DESTRUKTIVE im Machtgefüge

Der Psychopath im Machtgefüge

Betrug im gesellschaftlichen System

„Es sind die Strukturen“

DESTRUKTIVE Mächtige prägen destruktive Strukturen

Woher die Abwehr gegen diese Sicht?

Woher das Neutralisieren?

Wozu ist es gut?

Wem nützt es?

Positive Strukturen

Eine Person prägt positive Strukturen

DESTRUKTIVE in hierarchischen Systemen

Organigramm

Aus unserer Berufspolitik

Betrug im System hat System

Papierüberflutung

Die Guten im System

Das Prinzip Betrug

Ist fast jedeR Betrugsopfer?

Geld

Betrügerische Banken-Wirtschaft

Immobilien

Betrug im sozialen Näheverhältnis

Familien als Opfer von Betrügern

Wahlbetrug

Betrügergesellschaft

Entscheidungsgremien

Wirtschaft als Machtfaktor

„Wirtschaftlich Denken!“

Wirtschaftswissenschaften

Prostitution

Krieg

Schäden durch Kriege

Kriegstraumatisierungen

Krieg ist das größte Verbrechen an der Menschheit

Kriegsaspekt Waffenproduktion

Lüge imKrieg

Armut

Armut ist eine traumatisierende Situation

Die deutsche Harz4-Armut

Glücksforschung

Das Prinzip der Gleichheit

Woher die Unwissenheit?

Mächtige DESTRUKTIVE wollen Armutsverhältnisse

Gesundheits- und Sozialsystem

Wollen wir das wissen?

Zwischenziel erreicht – zielführend weiter machen

Spiritualität und Religiosität

„Brot des Lebens“ oder „Opium des Volkes“?

Eine schlechte Welt

Hierarchiegläubigkeit • Element des Gott-Glaubens?

Die DESTRUKTIVEN in religiösen Systemen

Massive Gewalt in Form von Höllendrohung

Prinzip auch hier • Teile und Herrsche

Gesunde Spiritualität und Religion

Taktik

Propaganda

Teile und Herrsche

Schlechtes Gewissen produzieren

Angst erzeugen

Denkverboteerrichten

Überlastung

Überlastung ganzer Berufszweige

Mechanismus

Überlastung•produziert?

„Vier Kinder und ein Pflegefall? Mach doch Yoga!“

Einige Möglichkeiten ECHTER Überlastung

Rückkehr in Feudalismus und Sklaverei

Mittel zur Wahrnehmungsverzerrung und Manipulation

Charmant – überhebliche Dominanz

Gewalt bis hin zum (Massen)Mord

Nach dem Mund reden

Vokabular neu füllen

Verwirren

Wahrnehmung•Realität

Manipulierte Gehirne

Medien

Die DESTRUKTIVEN und die Wissenschaft

Wissenschaftstheorie

Wissenschaftssysteme•abhängige Systeme

Wie vertrauenswürdig ist unsere Wissenschaft?

Denkverbote in der Wissenschaft?

Und wieder fehlt der Soziopath

Macht und Geld – Lüge in der Wissenschaft

Distanz des Wissenschaftlers zum Forschungsobjekt

Erforschen von Betrugsgeschehen und Betrügern

Wissenschaftskritik

Sucht und Suchtpolitik

DESTRUKTIVE Strukturprägung im Genderbezug

Brutales Verhalten von Frauen

Häusliche Gewalt

Mutter-Sein

Erfülltes Mutter-Sein in guten Lebensbedingungen

Mütter- und kinderfeindliche Gesellschaft

Missbrauch des Mutter-Seins

Wir alle brauchen Kinder – und sie brauchen ihre Mütter

Lebensbedingungen • Abtreibung

DESTRUKTIVE wollen manipulierbare Massen

Gewaltsysteme

Große Gewaltsysteme • Diktaturen

Kleine Gewaltsysteme

Teile und Herrsche

ÜbermäßigeKontrolle

Positive Kontrolle

Starke Vertrauensbasis, gesundes soziales Leben

...DIE FALSCHEN KONTROLLIEREN ...DIE FALSCHEN WERDEN KONTROLLIERT

Kontrolle der falschen ist Betrug am normalen Bürger

Effektive Kontrolle der Entscheidungsträgerebene !

Kontroll-Wahn..

...nützt wem ?

15 Das juristische System

Betrugsopfer erleben die Justiz

Gibt es denn kein Gesetz gegen Betrug?

Das Gesetz

Ein gutes Gesetz!

Beruf und privater Alltag

Wie leben normale Menschen?

Juristen sind auch Menschen

Nicht-Fühlen-Wollen

Innere Abwehrmechanismen

...und wer hat wirklich was davon?

Meine Bekanntschaft mit dem juristischen System

Dorfpolizei und Staatsanwaltschaft

Frau Kerb – Frau Kemner

Die Staatsanwälte

Die Staatsanwaltschafts-Götter

Herr Hänfling

Die Anwältin vom „Weißen Ring“

Staatsanwältin

Es gibt sie, die GUTEN im System

Ein richtig SCHLECHTER im System

Die offizielle Aufgabe des Anwalts

Jochems Anwalt war ein Betrüger

Herr Schlüter

Frau Thielmann und ihre Diplomarbeit

Der LKA-Heinrich

Brief an Justitia

Denkfehler der Juristen in Bezug auf Betrug • konkret

Vergleich Diebstahl • Betrug

Vergleich Einbruch • Betrug

Vergleich häusliche Gewalt • Betrug

Vergleich Gewaltgeschehen • Betrug

Die Waffen der Gewalt

Auch Gift kann eine Waffe sein

Verschiedene Gifte

Betrug - das Gift unter den Waffen der Gewalt

Betrug ist nachweisbar!

Bewertung des Betrügers

Praktische Nachweismöglichkeiten

Betrug • strafbar im Sinne des Gesetzes

Wahrheit • Lüge

Wahrheit / Lüge versus Schaden in der Koordinate

„Betrug ist nicht greifbar“

Botschaft von Justitia an Betrugsopfer

Justiz - Betrugsopfer im weiteren Sinn

Justiz • Betrugsopfer in Phase 1 – Opferdasein, unerkannt

Betrüger-Lügen, die die Justiz glaubt und verbreitet

„Betrug vermeiden!“

WAS oder besser:WERhat das Denken fehl geleitet?

Sekundäre Traumatisierung begleitender Berufsgruppen

Im Großen wie im Kleinen

Das juristische System

Die manipulativen Fähigkeiten der Betrüger

Ein Urteil - „GEHT DOCH“!?

16 Forderungen • Ausblicke

Ausblicke

Werte

Meine persönlichen Grundwerte

Maßstab

Der Blick zum Nachbarn

Analyse • Aufklärungsarbeit

Betrug ...„weißer Fleck auf der Landkarte“

Allgemeine Forderungen

Gesamtgesellschaftliche Forderungen

Forderung an Psychologie, Psychiatrie, Psychotherapie

Forderungen bezüglich DESTRUKTIVER Persönlichkeiten

Forderung an die Justiz

Aus- und Fortbildung • Forderung an

Aus- und Fortbildungsinhalte

Forschung und Lehre•Aufnahme der Themen

Problem: unrealistische Menschenbilder

Gängige Menschenbilder: unrealistisch

Realistisches Menschenbild

Forderung: Einführen eines realistischen Menschenbildes

Forderung an die Pädagogik

Jochem • “mein Betrüger“ • Ausblick

Ich muss warnen

Die Zukunft der Menschheit

Möglichkeiten

Das bedingungslose Grundeinkommen

Freigeld•Schwundgeld•Umlaufgesichertes Geld

Das Wunder von Wörgl

Realisierbare Konzepte

Viele gute Ideen

Viele gute Wege

Die 5% und ihr Gefolge

Sind die DESTRUKTIVEN unbesiegbar ?

Problem erkannt • Lösung offen

Gerechte Gesellschaftsordnung

Praktische Möglichkeiten

Regierungsführerschein

Wer muss den Tests unterzogen werden?

Zu ermittelnde relevante Persönlichkeitsfaktoren

Persönlichkeitsdiagnostik

Lebenslauf

Persönlichkeitsstrukturtest

Hirnscan

Problem Umsetzung

Wohin mit den DESTERUKTIVEN ?

Keine Chance?

Resignation?

Raus aus der Resignation!

Das WUNDER DES LEBENS

Wir halten das Leben am Laufen

Aktualisierungstendenz

Autonomie

Abschied

Anhang

„gesund – gut“ / „destruktiv (krank) – schlecht“

Es gibt eine Realität • ...unterschiedliche Perspektiven

Literaturund weblinks

Printmedien

weblinks

Отрывок из книги

Alle Begebenheiten, die ich erzähle und auf die ich mich beziehe, habe ich persönlich ganz genau so erlebt oder miterlebt. Geldsummen nenne ich korrekt.

Die Namen aller Personen und Orte sind durch Veränderungen unkenntlich gemacht. Ausnahme: meine Person, Milanomi – und mein leider verstorbener lieber weißer Schäferhund Cassy.

.....

Die im Nachhinein erkennen mussten:

das ist mir geschehen!

.....

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