DAS Erste Große BetrugsOpferBUCH
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Hedwig v. Knorre. DAS Erste Große BetrugsOpferBUCH
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Inhalt
Einführung
Kopf, Herz und Bauch
Zu meiner Person
Ich stelle mich vor
Ich stelle mich als Betrugsopfer vor
Brennende Fragen finden Antworten
Dies Buch ist ein Sachbuch
Warum schreibe ich dieses Buch?
1. Dieses Buch muss es geben, aber es gibt dieses Buch noch nicht
2. Ich habe einen persönlichen Bezug zum Thema
3. Ich habe die Strukturen wissenschaftlich analysiert
4. Ich will das Geschehen schlüssig verständlich machen
Stinnstiftende Bewältigung macht zufrieden
Meine Zielgruppen sind
1. Betrugsopfer
2. Potentielle Betrugsopfer, also jedeR
3. Unerkannte Betrugsopfer, möglicherweise sehr viele
4. Soziales Umfeld von Betrugsopfern
5. Berufsgruppen, die mit Betrugsopfern zu tun haben
6. Berufsgruppen, die mit Betrügern zu tun haben
7. Die Allgemeinheit
Für wen ich dieses Buch nicht schreibe
Vorsicht – Triggerwarnung!
Mist zu Dünger
1.Betrugsopfer•besondere SpeziesMensch?
Betrugsopfer - “besondere” Persönlichkeit?
...und wie ist es wirklich?
Opfer-Situationen verändern Menschen
Wie konnte das passieren?
GIER- unmäßig
Die „Defizite des Opfers“
„ich pass auf!“
Fazit
„Defizite“ des Opfers? Nein: Bedarf!
Was ist ein Bedarf?
Der besondere Bedarf
Der überlebenswichtige Bedarf
Gibt es keine Defizite?
Die vermeintlichen Fehler und Defizite des Opfers
2Lügeund Wahrheit
Lüge als Leistung
Anzeichen von Lügen
Belogen werden als Problem
Motivationen zum Lügen
1. Normale Menschen
1.1. ein Ziel erreichen
1.1.1. Kindliche Lügen
1.1.2. Jugendliche Lügen
1.2. Überfordert mit der Wahrheit
1.1.1. Situation
1.1.2. Tabu
1.1.3. Realitätsverlust
Alle Menschen lügen
2.Die Lügen derBetrüger
2.1. Motivation
Hauptmotivation für Betrüger, zu lügen: die Lüge selbst
2.3. Kein Unwohlsein, kein Leiden
2.4. Keine normalen Anzeichen für Lügen
Mythos
2.5. Motivation zum Lügen • Betrügen: Aspekt Akzeptanz
Lüge kommuniziert Unwahrheit
Auswirkungen von Lügen
Familienlügen
Innere Grenzen
Wahrheit
Es gibt eine Realität
„...es gibt viele Wahrheiten...“?
Wahrheit in verlogenen Systemen
Wahrheit ist gesund, Wahrheit ist heilsam
3 Mythen • Realität
„Selbst schuld“? Nein!
Entmystifizierungdes Betrugsgeschehens
Mythos versus Realität
Mythos 1
Mythos 2
Mythos 3
Mythos 4
Mythos 5
Mythos 6
Mythos 7
Mythos 8
Mythos 9
Mythos 10:
Mythos 11
Mythos 12
Mythos 13
Ursprung und Verbreitung der Mythen
Sinn und Zweck der Mythen
Fazit
4 Vertrauen • Misstrauen • Kontrolle
Vertrauen
Vertrauen als Basis
Beispiel zum Vergleich
Das Haus sozialer Beziehungen
Fundament Vertrauen•die Mischung macht's
Vertrauen – das Fundament
Vertrauenswürdigkeit
Vertrauensfähigkeit
Vertrauensbeziehung
Vertrauensbeziehungen sind wertvoll
Vertrauensbruch
Vertrauenswürdigkeit • in Maßen
Vertrauensfähigkeit • in Maßen
Naivität
Vertrauenswürdigkeit – / Vertrauensfähigkeit +
Vertrauenswürdigkeit + / Vertrauensfähigkeit –
Zerstörte Vertrauensfähigkeit als Betrugsfolge
Abwägen: Risiko – Chance
Vertrauensvorschuss
Testphase
Belogen werden • Lebensaufgabe Bewältigung
Vertrauen in Betrugsbeziehungen
Vertrauen. Misstrauen ?
Misstrauen
Errichten von Misstrauenshürden
Überwinden von Misstrauenshürden
Misstrauischer sein!
Schützt verstärktes Misstrauen vor Betrug?
Hohe Misstrauenshürde schützt nicht vor Betrug!
Fazit
„wir rechnen“
Kontrolle
Kontrolle und Konsequenzen / Strafen
Angemessene Kontrolle
Keine Kontrolle ohne Konsequenzen
Polizeiliche Ermittlungen im staatlichen Kontrollsystem
Kontrolle und Strafen anstelle von Vertrauen
Beispiel aus meiner Berufspraxis
Viele „Schnittstellen“ • Kontrolle (un)möglich?
5 Vorstellung als Fähigkeit
Entwicklung unserer Vorstellungsfähigkeit
Die Grenzen des Vorstellbaren
Unser Weltbild
Wie wird das Weltbild-Fundament gelegt?
Meine Vorstellung
Weltbild gesprengt
Wie ging ich damit um?
Vorstellung von Familie
Unsere tiefsten Gefühle
Vorstellung von „Betrug“ und „Betrüger“
Vorstellungshorizont weiten
Vorstellungsfähigkeitin Bezug auf Betrug und Betrüger
Ich definierte die Persönlichkeit des Psychopathen
Un-Vorstellbares vorstellbar machen
6 Gewissen • Gehorsam
Das Gewissen
Normale Motivationen
Einschränkungen
Gewissen • was ist das?
Sichtweisen in der Geschichte
Sichtweise der heutigen Psychologie
Gewissen•was bewirkt es?
Gründe für Gewissens-Fehlfunktionen
Einstellung normaler Menschen zum Gewissen
Das Gewissen • wichtige Instanz der Persönlichkeit
Normale Menschen mit Gewissen ← - - - → ← - - - → Gewissenlose Psychopathen
Das Fehlen des Gewissens
Warum normale Menschen Psychopathen nicht erkennen, nicht gegen sie vorgehen
Emotionale Fähigkeiten des Psychopathen
Emotionale Unfähigkeiten des Psychopathen
Interaktionspsychologie
Gewissen und Verantwortung
Begriffsklärung
Macht im Sinne von Verantwortung
Die DESTRUKTIVEN an der Macht
Gewissen und Gehorsam
Das Milgram – Experiment..
Folgende Personen waren an dem Experiment beteiligt
Ablauf des Experiments
Ergebnisse
Interpretation
Reaktion der Versuchspersonen
Folgen und Folgerungen
Reaktionen
Resumee
7 Menschenbilder
Wie sind Menschen? Wie sind wir wirklich? Wie bin ich?
Realistisches Menschenbild
Was machen Menschen • mit anderen Menschen • • und warum?
Kleine Einführung in die Persönlichkeitsdiagnostik
Persönlichkeitsdiagnostik – was ist das?
Kleiner Einblick in verschiedene Persönlichkeitsmodelle
Beispiel
Persönlichkeitsdiagnostik • 2 Beispiele
Beispiel 1 • die Lehre der 4 Temperamente
Beispiel 2 • die vier Prioritäten
Entwicklungspsychologie
Angeboren
Soziale Tendenz
Beispiel aus der Forschung
Prägung • Erworben
Wie entsteht Psychopathie?
Differentialdagnostik
Persönlichkeiten diagnostizieren
Beispiel Kochen
Wissenschaftliche Methoden
Persönlichkeitsstrukturtests
Gauß'sche Normalverteilung
Weniger und mehr
Beispiel 1• Schuhgrößen
Beispiel 2 • Intelligenzquotient
Noch einmaletwas komplizierter für Fachleute
Darstellung im Koordinatenkreuz
2 Beispiele
Persönlichkeitsdiagnostik – die dritten Dimension
Das dreidimensionale Persönlichkeitsmodell
Die „Deformierten“
„Gut gemeint – und schlecht gemacht“
Normale Schwächen, normale Fehler
Gelernt /Tradiert
Vorschrift / Anleitung
Beispiel
Beispiel
Eigene Traumatisierung als Täter-Motiv
Opfer werden oft zu Tätern
Destruktive Persönlichkeitsanteile – – destruktive Persönlichkeiten
Persönlichkeitsstörung
Sucht
Suchtentwicklung
Einstieg in die Sucht
„Suchtspirale“
Co-Abhängigkeit
Sucht-Systeme
Sucht-Therapie
Komplexität destruktiver Persönlichkeitselemente normaler Menschen
8 DieDESTRUKTIVEN
Destruktive Persönlichkeiten
Wen stört was?
Wie „funktionieren“ Menschen?
Destruktive Persönlichkeiten
Die Sicht der Opfer
Der Psychopath
Definition Psychopath
Merke
Sie sind mitten unter uns
Destruktive Persönlichkeiten•Differentialdiagnostik
Destruktiv • Persönlichkeit
1. Destruktive Anteile der normalen Persönlichkeit
2. Destruktive Persönlichkeit – die DESTRUKTIVEN
Aus meinem Berufsalltag
Geschlechterverteilung
Machismo • männlicher Gruppendruck
„Die Frauenfrage“
Die manipulativen Fähigkeiten der Psychopathen
Ausführende Organe der Psychopathen
Destruktive Persönlichkeit im sozialen Umfeld
Hypothese
Betrüger
Beziehung Betrüger ← - → andere destruktive Persönlichkeiten
Die Betrügerpersönlichkeit
Betrüger-Persönlichkeitsprofil
Intelligenz
Emotionale / soziale Intelligenz • EQ
Empathie
Soziale Orientierung
Das Innere eines Betrügers
Schauspielerische Fähigkeiten
Lüge • Wahrheit
Vertrauen
Vertrauenswürdigkeit
Vertrauensfähigkeit
Soziale Nützlichkeit
Focus weg vom Opfer – hin zum Täter!
Lügen als Fähigkeit
! ! C A V E !!V O R S I C H T ! !
Die Bewertung der Fähigkeit zum Lügen
Interaktion Psychopath – normaler Mensch
9 Differentialdiagnostik • DESTRUKTIVE
Erwachsene ab 30 Jahre
Kinder
Prävention ist besser als..
Jugendliche • junge Erwachsene
Diagnosestellung • Regeln
Differentialdiagnostik - super wichtig!
Was ist wichtig und warum?
Oberste Priorität • Opferschutz
Resozialisation der Täter
Differentialdiagnose • Wahrheitsfindung
Normaler Mensch ← → Destruktive Persönlichkeit
Normale Menschen denken über die DESTRUKTIVEN..
Der Hare-Score
Der Heidelberger Hirnforscher
Zur Wertung in der Psychotherapeutischen Praxis
„Mein Betrüger“ Jochem
10 Die Betroffenen • die Opfer
Opfer – der Begriff
Trauma
Psyche
Traumatisierungen
Situationsanalyse
Umstände prägen (Erwartungs-)Haltungen
Gliederung: 3 Situationen
1. Die traumatisierende Situation („Krieg“)
2. in Sicherheit! („Nachkriegszeit“)
3. Frieden • in Frieden leben lernen
1. Die traumatisierende Situation („Krieg“)
Vergleich Körper - Psyche
Kranker Körper – Kranke Seele
Gefühle – wichtigster Teil der Psyche
Gesunde Seele – und das Leben läuft
Prozess der Traumatisierung
Die traumatisierende Situation -Schutzmechanismus
Verstörte Emotion - gestörte Fähigkeiten
Traumaforschung
Traumatisierungen • schlimm! ...manche noch schlimmer
Traumatisierende Beziehungen
Schlüssel-Schloss-Prinzip
Täter – Opfer – Beziehungen
1998 Psychiatriepraktikum 1
Identifikationmit dem Aggressor
"Stockholm-Syndrom"
Erklärbare Phänomene
Traumatisierungsfolgen
Depressionen
Innere Ordnungssysteme
Individuelle Traumatisierungsfolgen
Aufnahmefähigkeit, Lesen und Zuhören
Traumatisierung durch Ver-Armen
Kein Zeitgefühl mehr
Imagination – Vorstellung
Betrugsopferspezifische Traumata
Betrug aus der Opferperspektive..
Erinnerung – Psychiatriepraktikum 2
Grausame Emotionslage
Opfer eines Betrügers geworden
Vertrauensverlust durch Betrüger
Wahrnehmungs- und Einschätzungsfähigkeit zerstört
„Kopf und Bauch“ - Betrüger zerstören das Bauchgefühl
Traumatisierung durch Verluste und Chaos
Traumatisierung durch Anwälte
Traumatisierung durch die Justiz
Multiple Traumata
Keine fachliche Hilfe
Betrug • das vergessene Verbrechen
Betrug • der vergessene Trauma-Auslöser
Gift ins Essen gespuckt
TABU brechen!
Erinnerung
2. in Sicherheit! („Nachkriegszeit“)
Persistieren der Symptome bis zum Verarbeiten
Depressionen
Intrusion
Depression und Fettstoffwechsel
3.Frieden•in Frieden leben lernen
Mein persönlicher Bezug zu Therapie und Heilung
Studium und Psychiatriepraktika
11 Heilung
Heilung braucht Heilungsbedingungen
Heilungsfördernde Elemente
Persönliche Worte vorab
Sekundäre Traumatisierung vermeiden
Gründe für mein „outing“
Ermutigung•Anregung•Inspiration
Zeit zur Korrektur•Ich war nicht nur stark
Die Stimme Verstummter
Mein Weg in der Zerstörung
Nochmal von vorne anfangen
Nur in der Gegenwart leben
VerARBEITen
Das ist nicht was für jedeN
Erinnerung an 2004 • WIE STERBEN
Schutzhaft beenden
VerARBEITen ist Arbeit
VerARBEITen – aber wie?
Erinnerung – Gedächtnis
Meine Erinnerungen
VerARBEITen ist Arbeit –die zufrieden macht!
Aus meinem Tagebuch 2005
Gemeinsames VerARBEITen
Heilungsfördernde Elemente • Übersicht
Überblick • heilungsfördernder Elemente
Selbstwert wieder aufbauen
Das Wunder des Lebens
Wunderwerk Körper
Kinder sind Wunderwerke
Neuer Zugang zur eigenen Gefühlswelt – aber SICHER !
Verdrängen und VerARBEITen
Beispiel
Imagination • Vorstellung
Zukunftsorientierung
Ablenkung
In der Nacht
Wiederaufbau der Identität
Hedwig
kämpfen • ungern • wenn' sein muss..
Zielvorstellungen aus meinem Tagebuch (2005)
Resilienz
Beispiel zu Resilienzfaktoren
DieLebensgeschichte eines Resilienzforschers
Ordnung ins Chaos, innerlich wie äußerlich
Fühlen lernen
TrauerARBEIT
Tränenbaum
Leiden
Tränenbaum-Lied
Das Tränenbaum-Lied
Sinn Geben
Verantwortung
Balance
Pech gehabt(2012)
Wahrheit als heilungsfördernder Faktor
Beispiel: Wahrheit in pragmatischer Form
Welche Mittel nutzte ich?
Wissenschaft
Selbstbeobachtung • Wissen • Information
...wie eine kleine Maus..
Bananen und Vitamin B für die Nerven
Spürbare Heilungserfolge
Nahrungsergänzung / Medikamente
Essen nicht vergessen! Und Trinken!
Suchtentwicklung
Arbeit
Licht – Luft – Bewegung
Oh ein Lob dem Garten!
Tiere
Sport allgemein
Tanzen
Feldenkrais, Gymnastik, Yoga
Kontakt zur Natur
Luft! Atmen!
Sternenhimmel..
Spiritualität
Aspekt Vergebung
Vergebung – ein psychosozialer Prozess
Die Vergebungsbereitschaft auf Seite der Geschädigten
Vergebung in Täter-Opfer-Beziehungen
Missbrauch der Vergebungsbereitschaft
Schutz und Heilung
Selber anderen helfen, wo es geht
Prioritäten
Neues probieren – Gute Gewohnheiten etablieren
Ruhe
Entspannung
Trödeln... nichts müssen, nichts tun, faul sein
Genießen! Lernen!
Konsum
Lesen
Filme ansehen
Kreativität
Schreiben
Malen
Begegnung zweier Welten
Dreidimensionales Gestalten
Fotografieren
Der therapeutische Brief
Stadtplan der Lebensformen
Mögliche Schicksalsschläge • traumatisierende Ereignisse
Die ganz normale Alltagskreativität
Wo finden wir Erleichterung, Hilfe, Unterstützung... ...wenn wir sie brauchen?
Hausarzt
Physiotherapie
Kontakte
Beratungsstellen
Psychotherapie
Mein Psychotherapeut
Zur Psychotherapie an sich
Ganz kurz zur Geschichte der Psychotherapie
Psychotherapie speziell für Betrugsopfer
Kur
Jochem-Fotos einkleben
Heilungsfortschritt – Heilung aushalten
Aus Einsamkeit – wird Allein sein
Werte
Die Liebe
Nicht nur ich - auch die Kinder..
Gute Werte und Gewissen
Beste Therapie: Täter stoppen!
Analyse – Aufklärungsarbeit
12 Täter im Betrugsgeschehen
Opfer sind Opfer von Tätern
Täter stoppen • ist das möglich?
Ignorieren der Täter
Schluss mit dem gesellschaftlichen Opferverhalten
Der Täter-Begriff allgemein
Umgang der Gesellschaft mit Opfern von Betrügern
Motivation
Motive für Betrugsbeziehungen
Motive für Betrügerbeziehungen
Merke
Mit Absicht • Aus Versehen
Erst gut gemeint, dann schlecht gemeint..
Gute und schlechte Absichten
1.normale Menschen, normaler Alltag
Das gibt’s alles im ganz normalen Leben
2. Betrüger-Motivation
Zwei Beispiele aus meinem Leben
Meine Entdeckung wird meine Verantwortung
Bewertung der Motivationen
Unsere innere Bewertung leitet uns durch unser Leben
13Der Betrugsmechanismus
Das Phänomen Betrugsgeschehen
Betrug – ein psychosozialer Prozess
Betrug – kein Gegenstand seriöser Forschung
Wie „funktioniert“ nun ein Betrug?
Definition: sozialer Prozess
Gesunde soziale Prozesse
Sozialverhalten ist gelernt
Betrugsgeschehen • kleinster gemeinsamer Nenner
Definition Phase 1 • Opferdasein im weiteren Sinn
Definition Phase 2 • Opfer-Sein im engeren Sinn
Definition Phase 3 • Opfer der Justiz
14 DESTRUKTIVE im Machtgefüge
Der Psychopath im Machtgefüge
Betrug im gesellschaftlichen System
„Es sind die Strukturen“
DESTRUKTIVE Mächtige prägen destruktive Strukturen
Woher die Abwehr gegen diese Sicht?
Woher das Neutralisieren?
Wozu ist es gut?
Wem nützt es?
Positive Strukturen
Eine Person prägt positive Strukturen
DESTRUKTIVE in hierarchischen Systemen
Organigramm
Aus unserer Berufspolitik
Betrug im System hat System
Papierüberflutung
Die Guten im System
Das Prinzip Betrug
Ist fast jedeR Betrugsopfer?
Geld
Betrügerische Banken-Wirtschaft
Immobilien
Betrug im sozialen Näheverhältnis
Familien als Opfer von Betrügern
Wahlbetrug
Betrügergesellschaft
Entscheidungsgremien
Wirtschaft als Machtfaktor
„Wirtschaftlich Denken!“
Wirtschaftswissenschaften
Prostitution
Krieg
Schäden durch Kriege
Kriegstraumatisierungen
Krieg ist das größte Verbrechen an der Menschheit
Kriegsaspekt Waffenproduktion
Lüge imKrieg
Armut
Armut ist eine traumatisierende Situation
Die deutsche Harz4-Armut
Glücksforschung
Das Prinzip der Gleichheit
Woher die Unwissenheit?
Mächtige DESTRUKTIVE wollen Armutsverhältnisse
Gesundheits- und Sozialsystem
Wollen wir das wissen?
Zwischenziel erreicht – zielführend weiter machen
Spiritualität und Religiosität
„Brot des Lebens“ oder „Opium des Volkes“?
Eine schlechte Welt
Hierarchiegläubigkeit • Element des Gott-Glaubens?
Die DESTRUKTIVEN in religiösen Systemen
Massive Gewalt in Form von Höllendrohung
Prinzip auch hier • Teile und Herrsche
Gesunde Spiritualität und Religion
Taktik
Propaganda
Teile und Herrsche
Schlechtes Gewissen produzieren
Angst erzeugen
Denkverboteerrichten
Überlastung
Überlastung ganzer Berufszweige
Mechanismus
Überlastung•produziert?
„Vier Kinder und ein Pflegefall? Mach doch Yoga!“
Einige Möglichkeiten ECHTER Überlastung
Rückkehr in Feudalismus und Sklaverei
Mittel zur Wahrnehmungsverzerrung und Manipulation
Charmant – überhebliche Dominanz
Gewalt bis hin zum (Massen)Mord
Nach dem Mund reden
Vokabular neu füllen
Verwirren
Wahrnehmung•Realität
Manipulierte Gehirne
Medien
Die DESTRUKTIVEN und die Wissenschaft
Wissenschaftstheorie
Wissenschaftssysteme•abhängige Systeme
Wie vertrauenswürdig ist unsere Wissenschaft?
Denkverbote in der Wissenschaft?
Und wieder fehlt der Soziopath
Macht und Geld – Lüge in der Wissenschaft
Distanz des Wissenschaftlers zum Forschungsobjekt
Erforschen von Betrugsgeschehen und Betrügern
Wissenschaftskritik
Sucht und Suchtpolitik
DESTRUKTIVE Strukturprägung im Genderbezug
Brutales Verhalten von Frauen
Häusliche Gewalt
Mutter-Sein
Erfülltes Mutter-Sein in guten Lebensbedingungen
Mütter- und kinderfeindliche Gesellschaft
Missbrauch des Mutter-Seins
Wir alle brauchen Kinder – und sie brauchen ihre Mütter
Lebensbedingungen • Abtreibung
DESTRUKTIVE wollen manipulierbare Massen
Gewaltsysteme
Große Gewaltsysteme • Diktaturen
Kleine Gewaltsysteme
Teile und Herrsche
ÜbermäßigeKontrolle
Positive Kontrolle
Starke Vertrauensbasis, gesundes soziales Leben
...DIE FALSCHEN KONTROLLIEREN ...DIE FALSCHEN WERDEN KONTROLLIERT
Kontrolle der falschen ist Betrug am normalen Bürger
Effektive Kontrolle der Entscheidungsträgerebene !
Kontroll-Wahn..
...nützt wem ?
15 Das juristische System
Betrugsopfer erleben die Justiz
Gibt es denn kein Gesetz gegen Betrug?
Das Gesetz
Ein gutes Gesetz!
Beruf und privater Alltag
Wie leben normale Menschen?
Juristen sind auch Menschen
Nicht-Fühlen-Wollen
Innere Abwehrmechanismen
...und wer hat wirklich was davon?
Meine Bekanntschaft mit dem juristischen System
Dorfpolizei und Staatsanwaltschaft
Frau Kerb – Frau Kemner
Die Staatsanwälte
Die Staatsanwaltschafts-Götter
Herr Hänfling
Die Anwältin vom „Weißen Ring“
Staatsanwältin
Es gibt sie, die GUTEN im System
Ein richtig SCHLECHTER im System
Die offizielle Aufgabe des Anwalts
Jochems Anwalt war ein Betrüger
Herr Schlüter
Frau Thielmann und ihre Diplomarbeit
Der LKA-Heinrich
Brief an Justitia
Denkfehler der Juristen in Bezug auf Betrug • konkret
Vergleich Diebstahl • Betrug
Vergleich Einbruch • Betrug
Vergleich häusliche Gewalt • Betrug
Vergleich Gewaltgeschehen • Betrug
Die Waffen der Gewalt
Auch Gift kann eine Waffe sein
Verschiedene Gifte
Betrug - das Gift unter den Waffen der Gewalt
Betrug ist nachweisbar!
Bewertung des Betrügers
Praktische Nachweismöglichkeiten
Betrug • strafbar im Sinne des Gesetzes
Wahrheit • Lüge
Wahrheit / Lüge versus Schaden in der Koordinate
„Betrug ist nicht greifbar“
Botschaft von Justitia an Betrugsopfer
Justiz - Betrugsopfer im weiteren Sinn
Justiz • Betrugsopfer in Phase 1 – Opferdasein, unerkannt
Betrüger-Lügen, die die Justiz glaubt und verbreitet
„Betrug vermeiden!“
WAS oder besser:WERhat das Denken fehl geleitet?
Sekundäre Traumatisierung begleitender Berufsgruppen
Im Großen wie im Kleinen
Das juristische System
Die manipulativen Fähigkeiten der Betrüger
Ein Urteil - „GEHT DOCH“!?
16 Forderungen • Ausblicke
Ausblicke
Werte
Meine persönlichen Grundwerte
Maßstab
Der Blick zum Nachbarn
Analyse • Aufklärungsarbeit
Betrug ...„weißer Fleck auf der Landkarte“
Allgemeine Forderungen
Gesamtgesellschaftliche Forderungen
Forderung an Psychologie, Psychiatrie, Psychotherapie
Forderungen bezüglich DESTRUKTIVER Persönlichkeiten
Forderung an die Justiz
Aus- und Fortbildung • Forderung an
Aus- und Fortbildungsinhalte
Forschung und Lehre•Aufnahme der Themen
Problem: unrealistische Menschenbilder
Gängige Menschenbilder: unrealistisch
Realistisches Menschenbild
Forderung: Einführen eines realistischen Menschenbildes
Forderung an die Pädagogik
Jochem • “mein Betrüger“ • Ausblick
Ich muss warnen
Die Zukunft der Menschheit
Möglichkeiten
Das bedingungslose Grundeinkommen
Freigeld•Schwundgeld•Umlaufgesichertes Geld
Das Wunder von Wörgl
Realisierbare Konzepte
Viele gute Ideen
Viele gute Wege
Die 5% und ihr Gefolge
Sind die DESTRUKTIVEN unbesiegbar ?
Problem erkannt • Lösung offen
Gerechte Gesellschaftsordnung
Praktische Möglichkeiten
Regierungsführerschein
Wer muss den Tests unterzogen werden?
Zu ermittelnde relevante Persönlichkeitsfaktoren
Persönlichkeitsdiagnostik
Lebenslauf
Persönlichkeitsstrukturtest
Hirnscan
Problem Umsetzung
Wohin mit den DESTERUKTIVEN ?
Keine Chance?
Resignation?
Raus aus der Resignation!
Das WUNDER DES LEBENS
Wir halten das Leben am Laufen
Aktualisierungstendenz
Autonomie
Abschied
Anhang
„gesund – gut“ / „destruktiv (krank) – schlecht“
Es gibt eine Realität • ...unterschiedliche Perspektiven
Literaturund weblinks
Printmedien
weblinks
Отрывок из книги
Alle Begebenheiten, die ich erzähle und auf die ich mich beziehe, habe ich persönlich ganz genau so erlebt oder miterlebt. Geldsummen nenne ich korrekt.
Die Namen aller Personen und Orte sind durch Veränderungen unkenntlich gemacht. Ausnahme: meine Person, Milanomi – und mein leider verstorbener lieber weißer Schäferhund Cassy.
.....
Die im Nachhinein erkennen mussten:
das ist mir geschehen!
.....