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Heidi Wahl. Mach's dir leicht, sonst macht's dir keiner
Die Autorin
Inhalt
Prolog
1. Mariposa oder Faszination Schmetterling
Trecker fahren statt Party machen
Blöde Fragen gibt es nicht!
Sackgassen beschwingt verlassen
Acht Eigenschaften von Schmetterlingen
Mimese, die Kunst der Tarnung
Metamorphose, das ›fluginsektarische‹ Wunderwerk
Erst die Ruhe, dann das schillernde Leben
Kleiner Flügelschlag, großer Effekt
Sensibel, aber dennoch hart im Nehmen
Anderer Blick, neue Erkenntnisse
Offen bleiben, Überleben sichern
Strategen mit ausgeklügelten Sinnen
Andere Länder, andere Sitt en
2. Der Traum der Raupe
Clever: Raupen lassen sich von Ameisen massieren
Lust auf Neues und Abenteuer
Alles ist möglich: Profifußballer, Popstar oder Onlineshop-Besitzerin
Whoopie Goldberg steht auf Mayas Schals
Wissen sammeln bringt unser Gehirn auf Trab
Seminarbesuche: Strafe oder Belohnung?
Verhalten ändern? Dann heißt es durchhalten!
Aufgepasst: Normen, Regeln und Fettnäpfchen
Bonuszahlungen verflüchtigen sich schnell
Selbstbild: statisch oder immer in Bewegung?
Pippi Langstrumpf sieht nur halbvolle Gläser
Auf die Stärken konzentrieren
3. Mein Kokon, mein Biotop
Optimales Klima im Kokon
Irgendwann kommt er: Der Auszug aus dem Kinderzimmer
Einst überlebenswichtige Einschätzung: Freund oder Feind?
Die wichtigsten Merkmale der beiden Haltungen:
Forscherbrille aufsetzen und in fremde Kokons kriechen
Maestro-Typ: Der flexible und neugierige Macher
Kolori-Typ: Hauptsache bunt und ungewöhnlich
Lomodo-Typ: Wir machen es wie immer!
Corazon-Typ: Großes Herz mit Harmoniezentrum
Innehalten: Wie ticken Sie?
Willkommen im Club der Kokonisten
für Einsteiger: Beobachten und Anschauen
für Fortgeschrittene: Beobachten und Beschreiben
Die Lupentechnik – einfach und immer anzuwenden
4. Raus aus dem Kokon, rein ins Abenteuer Leben
Nach der Ruhephase: Der Umbau zum Falter
Schubser von außen: Entscheidungsbeschleuniger
Arsch-Engel öffnen die Augen
Leben mit dem Nötigsten
Kündigung machte den Weg frei
Vom Formel-1-Rennwagen in den Rollstuhl
Wachstumsschmerz oder die Kunst des Überlebens
Ihr Lebens-EKG
Wie sieht Ihr Lebens-EKG aus?
Freiwillig und gezielt Veränderungen anstoßen
Veränderung folgt einer typischen Kurve
Cynthias Angst vor dem Zahnarzt
Individuell: Tiefe und Dauer des Prozesses
Unsere inneren Antreiber geben Energie
Kleinigkeiten bringen Perfektionisten gehörig durcheinander
Antreiber-Test
Scheitern ist menschlich
Kopf oder Zahl – Münzen helfen beim Entscheiden
Warum wir an Bewährtem festhalten
Nein, die Anderen denken nicht wie Sie!
Sprichwörter treffen den Nagel auf den Kopf
Klarheit und rosige Aussichten statt Extraschleifen
Fünf Säulen der Identität
Das Ende der Welt oder der Anfang des Schmetterlings
5. Der Flug des Schmetterlings
Schimmernder Schmetterlingsstaub
Gehandicapt durch Sturz, aber überlebt!
Das Leben ist endlich
Mut trainiert die »Flügel«!
Tun Sie nur noch, was zu Ihnen passt
Alles ist anders!
Macken als Special Effects einsetzen
Fehlender Lebenssinn macht mürrisch und unzufrieden
Fünf Dinge, die heute gut liefen
Lebenszufriedenheit folgt einer U-Kurve
Gutes Gefühl: Tun Sie doch, was Sie wollen!
In der Ruhe liegt die Kraft: Auszeiten für die Muße
Selbstgemacht: Eine »Ressourcen-Dusche« für mich
Lomodo-Strategien: Kleine Lügen und Kontern
Menschen können sich schlechter konzentrieren als Goldfische
»Ich mache« macht vieles leichter
Lust auf Neues und Experimente
Das hilft sicher: Mutig vorwärts gehen
Werte bringen Herzen zum Klingen
Steiler Aufstieg, tiefer Fall
Was ist Ihnen wirklich wichtig?
6. Das Mariposa-Prinzip. Heute aus dem Gestern für morgen lernen
Das Mariposa-Prinzip: Eins, zwei, drei – mach dich frei!
Trauen Sie sich!
Halten Sie Ihre »Fressfeinde« auf Abstand!
Dranbleiben lohnt sich!
Die Fünf-Finger-Technik
Runterkommen und auftanken
Kraftvoll abheben
Mehr Dopamin, mehr Glück
Mariposition oder Neutraler (Ein-) Blick
Hilfreich: Stellen Sie sich neben sich!
Bloß keine Dino-Allüren!
Synapsenparty im Alltag
Es lohnt sich!
Aller Anfang gelingt leicht mit der A-Z-Liste
SchlussgedDanken
Literatur
Register
