Herr Doktor, mein Hund hat Migräne!

Herr Doktor, mein Hund hat Migräne!
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Описание книги

Magenkranke Katzen, Minischweine mit Gemütsschwankungen, adipöse Hamster – wenn es um Wohl und Weh unserer Lieblinge geht, ist guter Rat teuer. Das Schaf lahmt? Der Pudel will nicht fressen? Das Fell der Vogelspinne glänzt nicht wie sonst? Dann ist der Gang zum Tierarzt unvermeidlich. Ob kauzige Bauern oder launische Katzenfrauchen – oftmals verlangen die Tierhalter mehr Aufmerksamkeit als die Patienten. In »Herr Doktor, mein Hund hat Migräne!« erzählen TierärztInnen und -besitzerInnen die lustigsten, skurrilsten und herzzerreißendsten Geschichten von der Kleintierpraxis bis zur Pferdekoppel. Und natürlich kommt auch der ein oder andere Vierbeiner zu Wort!

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Heike Abidi. Herr Doktor, mein Hund hat Migräne!

PROLOG Die Dreierbeziehung fürs Leben

KAPITEL 1 Ärzte, die auf Ziegen starren

SCHWEIN GEHABT

DAS HASEN-KETTENSÄGENMASSAKER. Sonntagmorgen, 5.23 Uhr:

Sonntagmorgen, 5.45 Uhr:

Sonntagmorgen, 6.15 Uhr:

Sonntagmorgen, 6.55 Uhr:

Sonntagmorgen, 7.02 Uhr:

Sonntagmorgen, 8.57 Uhr:

Sonntagmorgen, 9.05 Uhr:

Sonntagmorgen, 9.11 Uhr:

Sonntagmorgen, 9.30 Uhr:

Sonntagmorgen, 9.35 Uhr:

Sonntagmorgen, 9.58 Uhr:

Sonntagmorgen, 10.00 Uhr: Wettbewerb

ABENTEUER KIEZPRAXIS: VON KAMPFKATERN UND MONSTER-HIGH-GUPPYS

Herr Seipold und Lucy

Frau Brackel-Schmidt mit Düster

Fido mit Fidi

Lena und die Guppys

Kurz nach zwölf, ein Notfall

Mittagspause

Antonio mit Mümmel

Frau Younis mit Emma

Frau Ödermann und Filou

Das Interview

DIE SACHE MIT DEN MÄUSEN

ZUSCHAUERLIEBLINGE IN SERIE: TIERISCH BELIEBTE FERNSEHPRAXEN GESTERN UND HEUTE

1962/63: Alle meine Tiere

1966–1969: Daktari

1977–1990: Der Doktor und das liebe Vieh

1985–1992: Ein Heim für Tiere

1997–2002: Tierarzt Dr. Engel

1995–2012: Unser Charly

Seit 2006: Tierärztin Dr. Mertens

DIE RINDER, DIE FRÄNKINNEN UND ICH – AUS DEM TAGEBUCH EINES LAND-TIERARZTES. Dezember

2. Januar

3. Januar

5. Januar

6. Januar

12. Februar

20. März

25. März

12. April

2. Mai

20. Mai

30. Mai

4. Juni

11. Juni

18. Juni

10. Juli

4. August

12. August

14. August

16. August

17. August

18. August

20. August

31. August

2. September

12. September

30. September

2. Oktober

15. Oktober

16. Oktober

25. Oktober

26. Oktober

3. November

10. November

20. November

2. Dezember

9. Dezember

11. Dezember

25. Dezember

31. Dezember

PLATZHIRSCHE

KAPITEL 2 Doktor Doolittle hatte doch recht

STREUNER

FIX UND (P)FERTIG

VERRÜCKTES AUS DER PRAXIS: »SIE HABEN WAAAS GEFRESSEN?«

Dogge völlig von den Socken!

Katzenmusik?

Guten Appetit!

Erbschleicher auf frischer Tat ertappt!

Kraftvoll zubeissen!

POKALE SIND WAS FÜR ZWEIBEINER

DRUM PRÜFE, WER SICH VERBINDEN LÄSST!

WIE ICH DER TOUGHSTE HAMSTER DER WELT WURDE

KAPITEL 3 Planet der Zweibeiner

VON HAMSTERN UND HUNDEN

DIE PATIN

KOMISCHE TYPEN, DIESE TIERBESITZER

Die Supermamas

Die Exotenbesitzer

Die »Der tut nix«-Sager

Die Barfer

Die Kümmerer

Die »Was? So teuer?«-Fraktion

Die Homöopathen

Die Superherrchen

Die »Ich habe gelesen, dass …«-Besserwisser

IMMER ÄRGER MIT HERTHA

FRED UND ICH

KATER, KATER

WELCHES HAUSTIER HÄTTEN’S DENN GERN?

500.000 Likes auf Facebook!

Haben wir Sie neugierig gemacht?

Sie haben überwiegend ANTWORT 1 angekreuzt:

Sie haben überwiegend ANTWORT 2 angekreuzt:

Sie HABEN ÜBERALL ANTWORT 3 angekreuzt:

Sie SIND DIE ANTWORT 4:

ENTMANNT

TOFFEE

VETERINÄR MÜSSTE MAN SEIN!

VOM FINDEN UND VOM VERLIEREN

2000

2015

ELSA

EPILOG Gedanken einer Schnecke

Die AutorInnen

Отрывок из книги

Am Anfang war das Nichts. Dann gab es einen Urknall und zehn Milliarden Jahre später entstand die Erde. Vor siebenhundert Millionen Jahren begannen sich Pflanzen und Tiere zu entwickeln. Der Mensch betrat vor rund einer Million Jahren die Bildfläche und sein erster Freund und Partner im Überlebenskampf war der Wolf, den er recht schnell zu seinem Freund machte und aus dem er mit der Zeit eine unüberschaubare Menge von Hunderassen züchtete. Dazu kamen dann die anderen domestizierten Tiere, die wir zu unserem Nutzen, aber auch zu unserer Freude halten.

Der Unterschied ist nur der, dass sie nicht damit beschäftigt sind, das Leben unseres Erbonkels, den wir maximal alle drei Jahre mal sehen, zu verlängern, sondern sich um unsere wirklichen Lieblinge zu kümmern, mit denen wir Tag für Tag zusammenleben und die es uns sogar erlauben, nachts in ihrem Bett zu schlafen, oder war es umgekehrt?

.....

Heute in der »zivilisierten« Welt teilen wir die Tiere nach Nützlichkeit auf. Eine besondere Gruppe bilden dabei jene Haustiere, die wir nicht als Nahrungsmittel oder Nutztier halten, sondern aus Freude und Liebe. Dazu gehören Hunde, Katzen, Goldhamster, Kanarienvögel … – kurz: All jene Tiere, die wir als unsere Kameraden bezeichnen. Zwar gibt es Kulturen, in denen Hunde und andere unserer Freunde auf der Speisekarte stehen, aber bei uns würde ein Wirt, der es wagen sollte, »Gebratenen Hund« anzubieten, den Abend vermutlich nicht überleben. Zu Recht, muss man hier klar sagen. Rein formal sind wir für alle diese Tiere zwar die »Herrchen« und »Frauchen«, aber die realen Machtverhältnisse sehen doch anders aus. Geht es Wuffi oder Maunzi schlecht, verfallen seine Untergebenen (sorry, gemeint sind natürlich die formalen Besitzer) in Panik. Hilfe muss dann her und zwar schnell. Dazu erfanden die Menschen den Tierarzt. Die Gruppe der Veterinäre hat die Aufgabe, unseren Pelzoder Federtieren zu helfen, falls wir einmal nicht weiter wissen. So spielen Tierärzte heute bei uns eine fast so wichtige Aufgabe wie die anderen »Halbgötter in Weiß«. Der Unterschied ist nur der, dass sie nicht damit beschäftigt sind, das Leben unseres Erbonkels, den wir maximal alle drei Jahre mal sehen, zu verlängern, sondern sich um unsere wirklichen Lieblinge zu kümmern, mit denen wir Tag für Tag zusammenleben und die es uns sogar erlauben, nachts in ihrem Bett zu schlafen, oder war es umgekehrt?

Damit haben die Tierärzte einen wichtigen Platz in unserem Leben. Sie wissen das auch und manchmal lassen sie sich unsere Hilflosigkeit dann sehr gut bezahlen. Im Laufe ihrer Berufsjahre erleben sie eine Menge mit Tieren, aber mehr noch mit den Menschen. Im Folgenden soll es um die meist lustigen, aber auch manchmal tragischen Erlebnisse aus ihrem Arbeitsleben gehen. Es gibt vieles, was Tierhalter und Tierärzte zu erzählen haben. Auch Tiere kommen zu Wort.

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