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Impressum
Inhalt
Vorwort
Salz der Erde – Licht der Welt?
Ehrliches Innehalten
Religiöse Scham
Erstaunlich stabil
Stärker zivilgesellschaftlich engagiert
Starke Überzeugungen
Gemeinschaft durch Verschiedenheit
Starke und schwache Beziehungen
Pluralisierung bedeutet nicht Abbruch von Gemeinschaft
Bewusste Entscheidung
Ehrenamtliche wollen mitreden
Liberalisierung mit Chancen und Risiken
Braucht die Zivilgesellschaft die Kirche?
Blanke Spekulation
Besonderer Beitrag
Grundorientierung kombiniert mit Sachkompetenz
Ethischer Grundkonsens
Ethik der Freiheit
Nicht moralistisch, sondern um Einsicht werbend
Beißende Kapitalismuskritik
Orientierung an wechselseitiger Anerkennung
Orientierung an der Wahrheit
Orientierung an dem Gebot der Nachhaltigkeit
Orientierung an der Verantwortung für die Schwachen
Orientierung an der Fähigkeit, dazuzulernen
Miteinander der Religionen
Klar und verständlich
Die pastorale Dimension
Die diskursive Dimension
Die politikberatende Dimension
Die prophetische Dimension
„Gerechtigkeit erhöht ein Volk …“
Im Geist der Achtung
Unterschiedliche Interpretationen
Orientierung an Leistung oder sozialer Verpflichtung?
Die Bibel favorisiert die Option für die Schwachen
Kernelement des Glaubens
Besonderer Schutz, besondere Zuwendung
Auch der gesunde Menschenverstand
Die schlechteste Situation soweit wie möglich verbessern
Die Kirche als öffentliche Anwältin der Gerechtigkeit
Befähigungs- und Verteilungsgerechtigkeit nicht gegeneinander ausspielen
Nicht klientelorientiert
Der Mensch ist nicht Mittel zum Zweck
Kritik an überzogenen Managergehältern
Neue Wege gehen
Erfreuliche Solidarität
Zeit für eine Neuordnung des Gemeinwesens
Miteinander, nicht nebeneinander
Menschenliebe bezeugen
Ohne Dialog keinen Frieden
Vier Konzeptionen von Toleranz
Zwischen Absolutheitsanspruch und Relativismus
Deutliche Unterschiede
Keine religiöse Gleichmacherei
Friedliche Haltungen unterstützen
Kompass für die Gesellschaft
Einsatz für die Schwachen
Gerechte Strukturen und mehr Bildung
Keine moralische Lehrmeisterin
Technik, Theologie, Naturwissenschaften
Theologie hat Gewichtiges zu sagen
Verhältnis von Mensch und Natur – drei Ansätze
Herrschaft und Wissen
Geozentrisches Denken
Besondere Stellung des Menschen
Verhältnis der Fürsorge
Eine synchrone und eine diachrone Dimension
Ökologische Verträglichkeit
Soziale Verträglichkeit
Ausblick
Engagement für die Demokratie
Gravierende Konsequenzen
Die besondere Rolle der Kirchen
Mühen um Grundorientierung
Kirche und Theologie sind gefragt
Zunehmende Aufmerksamkeit
Hilfreicher Beitrag auf der Suche nach Orientierung
Die richtigen Fragen stellen
Kritisch widerständig
Ökumenische Ausrichtung
Anhang
Heinrich Bedford-Strohm
Position beziehen
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Anhang
Anlässe und Orte
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