Hochschullehre variantenreich gestalten

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Heinz Bachmann. Hochschullehre variantenreich gestalten
Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur Reihe Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung. Heinz BachmannAktivierende Hochschullehre – kompetenzorientierte Hochschullehre variantenreich gestalten
Petra HildKooperatives Lernen im Hochschulbereich
Claude Müller WerderProblem-based Learning erfolgreich gestalten
Christine Bieri Buschor, Reto Luder und Esther KammElfenbeinturm ade! Forschungsorientiertes Lernen und Lehren an pädagogischen Hochschulen
Willy KrizErwerb von Systemkompetenz mit Planspielmethoden
Roman Banzer, Pia Scherrer, Peter StaubDas Projektstudio als Grundlage der Studienganggestaltung und Fachdidaktik Architektu
Christian AdlhartProblembasiertes Chemie-Grundlagenpraktikum – verändertes Menschenbild als Ausgangspunkt zur Neugestaltung der Lehre
Margot TannerNon-Technical Skills for Engineers (NoTechS) – Ganzheitliche Kompetenzförderung für die reale Arbeitswelt
Johannes Breitschaft, Rita TuggenerGroßgruppenveranstaltungen erfolgreich gestalten
Heinz BachmannZündende Ideen – eine Website für Good Practices in der Hochschullehre
Vorwort zur Reihe Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
Heinz Bachmann Aktivierende Hochschullehre – kompetenzorientierte Hochschullehre variantenreich gestalten. Einführung – kompetenzorientierte Hochschullehre
Aktivierende Unterrichtsmethoden
Mehrwert von aktivierenden Methoden auch beim Schulen des Denkens
Literaturverzeichnis
Petra Hild Kooperatives Lernen im Hochschulbereich. 1Einleitung
2Wofür steht der Begriff «Kooperatives Lernen»?
2.1Kooperatives Lernen, Kollaboratives Lernen oder Gruppenarbeit?
Beschreiben zentraler Elemente Kooperativen Lernens
2.2Eine alte Idee neu verpackt?
3Merkmale Kooperativen Lernens
3.1Heterogene Gruppen und Ressourcenorientierung
3.2Jede/r kann etwas gut und niemand ist gut in allem
Phasen der Taktik Placemat. A Einzelarbeit: Schreiben, Zeichnen, Sammeln
B Einzelarbeit: Lesen und Verstehen
C Interaktion: Diskutieren, Aushandeln, Entscheiden
D Alle: Präsentation
3.3Austausch im Dialog
3.4Direkte Interaktion
Denken – Austauschen – Vorstellen (think – paire – share) A Denken
B Austauschen
C Vorstellen
3.5Gegenseitige positive Abhängigkeit (Interdependenz)
3.6Verbindlichkeit und Verantwortlichkeit
Rollen im Kooperativen Lernen. Moderatorin
Schreiber
Berichterstatterin
Zeitplaner
Prozessbeobachterin
Ressourcenverwalter
3.7Denk- und Lernprozessorientierung
3.8Die Reflexion
3.9Vier Hauptfragen der Reflexion
4Beispiele für Instruktionen
4.1Die Jigsaw- bzw. Gruppenpuzzle-Methode nach Aronson
4.2Student-Teams-Achievement-Divisions (STAD) nach Slavin
4.3Die komplexe Instruktion nach Cohen
4.4Aufbau eines Gruppenauftrags (komplexe Instruktion) Teilauftrag 1 (Vorwissen aktivieren)
Teilauftrag 2 (Inhaltskarte: zu erlernendes [Fach-]Wissen)
Teilauftrag 3 (Anwendung, Umsetzung, Transfer und Synthese)
5Wo beginnen, was tun? Hinweise und Impulse für die Praxis
5.1Zur Planung
5.2Zur Beurteilung
6Schlussgedanken
Literaturverzeichnis
Claude Müller WerderProblem-based Learning erfolgreich gestalten. 1Einführung in Problem-based Learning. 1.1Geschichte des Problem-based Learning
1.2Merkmale des problembasierten Lernens
1.3Lernzyklus des Problem-based Learning
1.4Ziele von Problem-based Learning
2Die Problemsituation – der Dreh- und Angelpunkt von PBL. 2.1Bedeutung der Problemsituation in PBL
2.2Arten von Problemsituationen
2.3Gestaltung von Problemsituationen
3Lernen in Kleingruppen – die Achillesferse von PBL. 3.1Bedeutung des Lernens in Kleingruppen in PBL
3.2Gestaltung effektiver studentischer Zusammenarbeit
Beispiele von Zusammenarbeitsregeln
4Assessment – das Steuerungselement von PBL. 4.1Bedeutung der Leistungsbewertung im PBL-Lernprozess
4.2Bedingungen und Methoden der Leistungsbewertung in PBL
5Gestaltung von Lernumgebungen mit PBL
Literaturverzeichnis
Christine Bieri Buschor, Reto Luder und Esther Kamm Elfenbeinturm ade! Forschungsorientiertes Lernen und Lehren an pädagogischen Hochschulen. 1Einleitung
2Vom alten und neuen Spannungsverhältnis von Theorie und Praxis in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern
3Typen von Forschung in verschiedenen Lehr-Lern-Settings
4Beispiele für forschungsorientiertes Lernen in spezifischen Lernsettings
4.1Fallbasiertes Lernen – ein Beispiel für Forschungstyp 2b
Konkretes Beispiel: Lernfeld-Teilprojekt «Integrierte Sonderschulung» Die folgende Situation wird angenommen:
4.2Durchführung eines Forschungsprojekts in der Ausbildung – ein Beispiel für Typus 2a
Konkretes Beispiel: Forschungs- und Entwicklungsprojekt Sonderpädagogik «Analyse individueller Förderplanung»
Ergebnisse der Studie:
4.3Forschungsorientiertes Lernen durch ein Aktionsforschungsprojekt in der Masterarbeit – ein Beispiel für Typus 3a
4.3.1Das Konzept der Praxis- bzw. Aktionsforschung
4.3.2Phasen des Aktionsforschungsprozesses – Unterstützung beim Verfassen der Masterarbeit
Konkretes Beispiel: Finden eines Ausgangspunktes und (Re-)Formulierung einer Fragestellung bzw. einer Zielsetzung in einem Peer-Coaching-Prozess
5Forschungsorientiertes Lernen zwischen Kompetenzerwerb und Verunsicherung
6Konsequenzen im Hinblick auf die Begleitung forschungsorientierten Lernens
Literaturverzeichnis
Willy Kriz Erwerb von Systemkompetenz mit Planspielmethoden. 1Einleitung
2Systemkompetenz
2.1Personale Systemkompetenz
2.2Fachlich-methodische Systemkompetenz
2.3Teamkompetenz/Sozialkommunikative Handlungskompetenz
2.4Aktivitäts- und umsetzungsorientierte Kompetenzen
2.5Reflexionskompetenz
3Planspiele
3.1Simulation – Ressourcen
3.2Spiel – Regeln
3.3Akteure – Rolle
4Lernen mit Planspielen zur Förderung von Systemkompetenz
5Evaluationsforschung zu Lerneffekten von Planspielen
6Trainerkompetenz als Erfolgsfaktor für Planspielqualitäten
7Spieldurchführung
7.1Briefing
7.2Debriefing
8Zusammenfassende Übersicht über Erfolgskriterien beim Einsatz von Planspielen
9Schlussfolgerungen aus der Planspielforschung
Literaturverzeichnis
Roman Banzer, Pia Scherrer, Peter Staub Das Projektstudio als Grundlage der Studienganggestaltung und Fachdidaktik Architektur. 1Einleitung
2Lehr- und Forschungsansätze, Architekturausbildung
2.1Lehrkonzepte des Entwerfens
2.2Institutionalisierung der Architekturausbildung
3Impulse aus der Hochschuldidaktik
3.1Hochschullehre aktuell
3.2Projektbasiertes Lehren und Lernen
3.3Disziplin und Didaktik
4Berufsbild und Studienganggestaltung
4.1Kompetenzbeschreibungen
4.2Einführung in die Studienganggestaltung
4.3Empfehlungen zur Studienganggestaltung
5Projektstudio und Fachstudio
6Fazit
Literaturverzeichnis
Christian Adlhart Problembasiertes Chemie-Grundlagenpraktikum – verändertes Menschenbild als Ausgangspunkt zur Neugestaltung der Lehre. 1Einleitung
2Theorie X von McGregor
3Hintergrund: vom Chemielaboranten zum Chemiestudenten
4Das traditionelle erklärende Chemie-Grundlagenpraktikum
5Das problembasierte Chemie-Grundlagenpraktikum
6Umsetzung eines projektbasierten Chemie-Grundlagenpraktikums
6.1Fragestellung/Projektwahl
6.2Schritt 1: Verstehen/Übersetzen
6.3Schritt 2: Konzeption
6.4Schritt 3: Umsetzung
6.5Schritt 4: Auswerten
6.6Bericht/Vortrag
7Erfahrungen bei der Umsetzung
7.1Regelmäßige Evaluationen ergeben ein heterogenes Bild
7.2Learning Outcomes
7.3Teambuilding
7.4Die Rolle der Assistierenden und Dozierenden
7.5Organisation und Ressourcen
8Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Margot TannerNon-Technical Skills for Engineers (NoTechS) – Ganzheitliche Kompetenzförderung für die reale Arbeitswelt. 1Einführung – Vorbereitung auf komplexe Arbeitswelten
2Grundannahmen des NoTechS-Ansatzes
2.1Sozial- und Selbstkompetenz – alles bloß gesunder Menschenverstand?
2.2Sozial- und Selbstkompetenz – dynamisch veränderbar oder statisch gegeben?
2.3Eine kompetente Person
2.4(Selbst-)Reflektieren im ingenieurtechnischen Denk- und Handlungsmuster
2.5Kompetenzentwicklung
2.6Leistungsnachweis der Kompetenzentwicklung
3Das konsolidierte NoTechS-Konzept im konkreten Studienalltag
3.1NoTechS-Grundsätze
3.2Lernziel- und Kompetenzenkatalog NoTechS
3.3Stoßrichtung und Schwerpunkte der NoTechS-Förderung
3.3.1Erste Phase
Schwerpunkt der 1. Phase: Selbsteinschätzung und Entwicklungsverantwortung
3.3.2Zweite Phase
Schwerpunkt der 2. Phase: individuelle Teamleistung und Team
3.3.3Dritte Phase
Schwerpunkt der 3. Phase: Echte Teamleistung
3.3.4Vierte Phase
Schwerpunkt der 4. Phase: Persönlicher Entwicklungsprozess
3.4Integration des NoTechS-Ansatzes in die Projektschiene
3.4.1Projektteams zusammensetzen
Projektteams zusammensetzen – Ziele
3.4.2Wahl der Projektleiterin/des Projektleiters (nur bei größeren Projekten)
Wahl der Projektleiterin/des Projektleiters – Ziele
3.4.3Theorieimpulse zur Verankerung der NoTechS-Schwerpunkte
Theorieimpulse zur Verankerung der NoTechS-Schwerpunkte – Ziele
3.4.4Log-Gespräche führen
Log-Gespräche führen – Ziele
3.4.5Kurzberichte Schlüsselerkenntnisse
Kurzberichte Schlüsselerkenntnisse – Ziele
3.4.6Bewertung der NoTechS-Leistung
4NoTechS-Fortbildung der Dozierenden
Literaturverzeichnis
Johannes Breitschaft, Rita Tuggener Großgruppenveranstaltungen erfolgreich gestalten. 1Einleitung
2Die Vorlesung als besondere Form des Lernens in Großgruppen
2.1Kritischer Blick auf die Vorlesung
2.2Aussagen aus der Praxis zu gelungenen Vorlesungen
2.3Grundlegende Erkenntnisse in Bezug auf das Lernen: vom Begreifen zum Behalten
2.4Das Fundament: Planung einer Vorlesungsreihe
Rahmenbedingungen
Zielsetzung der Vorlesungsreihe
Gesamtaufbau: Kasuistik
Inhaltsauswahl
Einbezug des Vorwissens und Könnens der Studierenden
Verhältnis von Vorlesung und Seminar/Übung
Wahl der passenden Unterlagen
Blended-Learning-Phasen
Ankündigung der Vorlesungsreihe
2.5Das Detail: Planung und Durchführung einer Vorlesung
Kontaktaufnahme
Problemorientierter Einstieg
Systematische Wissensvermittlung
Integration von Beispielen/Falldarstellungen
Eigenaktivität der Studierenden
Zusammenfassung/Ergebnissicherung
Aufgaben und Selbststudium
2.6Blended Dialog als Gefährte der Vorlesung
Vorgehen
2.7Dozierendenverhalten in Vorlesungen
3Alternative Großgruppenmethoden im Kontext der Hochschuldidaktik
3.1Allgemeines zu Großgruppen in diesem Kontext
Merkmale von Großgruppenveranstaltungen
3.2Open Space Technology
Ablauf
Vier Grundsätze und ein Gesetz
Die Moderation
3.3Das World Café
Kraftvolle Frage
Ausstattung des Raums
Ablauf
Ergebnisse dokumentieren
3.4Checkliste für die Vorbereitung und Durchführung einer Großgruppenveranstaltung
Leitung (Rolle und Person)
Strukturierung
Klima
Prozess
Teilnehmendenorientierung
Rhythmisierung und Methodenvielfalt
Umgebung und Raumgestaltung
4Methodenkoffer im Rahmen eines Großgruppensettings
4.1Kreative Vorlesungsmethoden
4.2Kreative Kleingruppenmethoden im Rahmen eines Großgruppensettings
4.2.1Methoden für die Initialphase – Arbeitsfähigkeit
4.2.2Methoden zur Aktivierung zu Beginn
4.2.3Methoden zur Meinungsbildung
4.2.4Methoden zur kooperativen Erarbeitung der Thematik
4.2.5Methoden zur kooperativen Ergebnissicherung
4.2.6Methoden für den Abschluss
4.2.7Digitale Unterstützungen
5Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Heinz Bachmann Zündende Ideen – eine Website für Good Practices in der Hochschullehre
1Einleitung
2Warum eine Website?
3Prämierte Lehre – Nutzung in hochschuldidaktischen Veranstaltungen
4Prämierte Lehre – ein Ausgangspunkt zur Reflexion der Hochschullehre
4.1Aussagen von Studierenden zu ihren Dozierenden
5Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
Autorenspiegel. Christian Adlhart, Dr. sc. nat. ETH
Heinz W. Bachmann, Dr. phil., Sekundarlehrer phil. II
Roman Banzer, Dr. phil
Christine Bieri Buschor, Dr. phil., Sekundarlehrerin phil. I
Johannes Breitschaft, mag. oec. HSG/Master of Organizational Psychology
Petra Hild, lic. phil. I
Esther Kamm, Dr. phil. und Sekundarlehrerin phil. I
Willy Christian Kriz, Dr. phil., Diplompsychologe
Reto Luder, Dr. phil
Claude Müller Werder, Dr
Pia Scherrer, Dr. phil
Peter Staub, Prof., Dipl. AA MSc LSE
Margot Tanner, Dr. phil
Rita Tuggener
Отрывок из книги
Einführung – kompetenzorientierte Hochschullehre
Aktivierende Unterrichtsmethoden
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1Einleitung
2Lehr- und Forschungsansätze, Architekturausbildung
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