Rita Hampp – Die Leiche im Paradies Ausgerechnet an der romantischen Wasserkunstanlage mit dem schönen Namen «Paradies» wird eine Frauenleiche entdeckt, und mit der idyllischen Beschaulichkeit Baden-Badens ist es vorbei. Die engagierte Polizeireporterin Lea Weidenbach hat ein ganz persönliches Motiv, den Fall aufzuklären: Die Ermordete hatte ihr kurz vor ihrem Tod etwas Wichtiges anvertrauen wollen. Als Kriminalhauptkommissar Maximilian Gottlieb den Ehemann der Toten verhaftet, versucht Lea auf eigene Faust zu beweisen, dass der Mord keine einfache Beziehungstat war, sondern das Ergebnis eines perfiden Komplotts.
Heinz von Wilk . Chiemseejazz Eine durchgeknallte Motorradgang in Spanien. Und die Rumänenmafia im Chiemgau. Stocker bleibt wirklich nichts erspart. War aber eigentlich schon immer so… Bei deiner Vergangenheit, da hast du keine Zukunft. Das hat mal einer zum Stocker gesagt. Aber, hat der sich gedacht, es ist nicht so wichtig, dass man seine Ziele erreicht. Man muss sie nur haben und sich auf den Weg machen. Eine Reise ins Licht ist es für den Stocker nicht geworden, weil zwischendurch immer wieder einer da war, der ihm ebendieses Licht ausblasen wollte. Andere Länder – andere Gangster… Ein Chiemgau-Krimi mit ungewöhnlichen Kochrezepten!
Anne Chaplet – Caruso singt nicht mehr Der erste Fall für Stark und Bremer: Paul Bremer, Exwerbefachmann, ist aus Frankfurt aufs Land gezogen, wo er sich in die Bio-Bäuerin Anne Burau verliebt. Als ihr Ehemann auf brutale Weise umgebracht wird, macht der ermittelnde Inspektor Gregor Kosinski eine bestürzende Entdeckung: Der Tote hieß mit Decknamen Caruso und war ein ehemaliger Stasi-Spitzel.
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Heinz von Wilk. Crime Collection III
EINS
ZWEI
DREI
VIER
FÜNF
SECHS
SIEBEN
ACHT
NEUN
ZEHN
ELF
ZWÖLF
DREIZEHN
VIERZEHN
FÜNFZEHN
SECHZEHN
SIEBZEHN
ACHTZEHN
NEUNZEHN
DAS PARADIES
Chiemseejazz. Chiemgau-Krimi
Inhaltsverzeichnis
Steaks, paniert mit Paprikastreifen & Kartoffelwürfeln in Balsamicodressing
Paella „Stocker“
Hecht im Weißbierteig mit Stockers Spezialkartoffelsalat
Renken-Matjes-Tatar à la Stocker
Cordon Bleu von Putenschnitzeln, gefüllt mit Serranoschinken und Wasabikäse. Schrobenhausener Spargel und Biokartoffeln mit Kräutersauce
Filetgeschnetzeltes mit Johannisbeer-Senfsauce und Paprikaspätzle
Tagliatelli à la Zeno
Lauwarme Gurkensuppe mit Bacon, Chiemseekrebsschwänzen und pochierten Edelfischstücken
Sauerrahm-Krautwickerl mit Kümmelkartoffeln
Chiemseefischpflanzerl
Grüner Spargel mit neuen Kartoffeln mit Basilikumpesto und Krabben
Überbackener Tafelspitz in Barolo-Tomatensauce mit Drei-Kräuter-Kartoffelschaum
Gebratene Renkenfilets mit Pfifferling-Kartoffeln
Spargelpasta mitgeräucherter Salami und Kirschtomaten
Nachwort
PAUL BREMER. 1
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ANNE BURAU. 1
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KAREN STARK. 1
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GREGOR KOSINSKI. 1
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10
Nachbemerkung
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Rita Hampp - Die Leiche im Paradies
Ausgerechnet an der romantischen Wasserkunstanlage mit dem schönen Namen "Paradies" wird eine Frauenleiche entdeckt, und mit der idyllischen Beschaulichkeit Baden-Badens ist es vorbei. Die engagierte Polizeireporterin Lea Weidenbach hat ein ganz persönliches Motiv, den Fall aufzuklären: Die Ermordete hatte ihr kurz vor ihrem Tod etwas Wichtiges anvertrauen wollen. Als Kriminalhauptkommissar Maximilian Gottlieb den Ehemann der Toten verhaftet, versucht Lea auf eigene Faust zu beweisen, dass der Mord keine einfache Beziehungstat war, sondern das Ergebnis eines perfiden Komplotts.
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Sie steckte die Nachschlüssel zu den Papieren in den frankierten Umschlag und machte sich auf den Weg, am verlassenen Bertholdbad und dann an den schwarzen Luxuslimousinen vorbei, die vor dem Eingang zu Brenners Parkhotel standen. Sie hatte keinen Blick für den Springbrunnen am Augustaplatz, vor dem eine Gruppe Stadtstreicher ihr Bier trank. Gegenüber gab es einen Briefkasten, aber wie üblich quoll er fast über. Der große Umschlag passte nicht mehr hinein. Auch aus dem Kasten am Leopoldsplatz konnte man Briefe leichter herausnehmen als hineinwerfen. Sie wurde nervös. Sie wollte den Umschlag nicht länger mit sich herumtragen. Aber es blieb ihr nichts anderes übrig, als durch die Lange Straße zum Kaufhaus Wagener zu laufen, wo die nächste Postfiliale war. Was dachte sich die Post nur, überall Briefkästen abzumontieren.
Im Eilschritt hastete sie durch die Fußgängerzone, vorbei an den Schlangen, die sich an den Eisdielen gebildet hatten, vorbei an den gut gekleideten Menschen, die an den Schaufenstern der kleinen Geschäfte entlangbummelten. Immer wieder drehte sie sich um, weil sie das Gefühl hatte, verfolgt zu werden. Aber da war niemand.