Das Schlimmste aber war der Judenstern - Das Schicksal meiner Familie

Das Schlimmste aber war der Judenstern - Das Schicksal meiner Familie
Автор книги: id книги: 1958263     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 487,91 руб.     (5,31$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711448533 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Prag, 15. März 1939: Deutsche Truppen marschieren in die Tschechoslowakei ein, Hitler steht auf der Prager Burg. Am selben Tag, buchstäblich in letzter Sekunde, bekommen Helens Eltern Edmund und Gretl den entscheidenden Stempel in ihr Ausreisevisum gedrückt: `Genehmigt!´. Beginn einer Odyssee, die die junge jüdische Familie nach Kanada verschlägt. In Europa herrscht Krieg. In den Briefen aus der Heimat erfahren sie vom Schicksal ihrer Verwandten. Die Briefe werden weniger. Bald kommt keiner mehr. Helens Eltern beginnen zu schweigen. Jahre später entdeckt Helen Waldstein Wilkes die Briefe in einer zerschlissenen Pappschachtel. Verzweifelte Briefe. Sie liest, findet Fotos. Sie entdeckt eine verschwundene Welt. Und macht sich schließlich mit vielen Fragen und großer Hoffnung im Gepäck auf den Weg nach Europa.AUTORENPORTRÄTHelen Waldstein Wilkes, geboren in Strobnitz/Horni Stropnice. Im April 1939 ging die Familie von Prag über Antwerpen ins kanadische Exil. Sie hat in Romanistik promoviert und über 30 Jahre an Universitäten in Kanada und den USA gelehrt. Ihre Forschungsinteressen bezogen sich auf interkulturelle Kommunikation, Spracherwerb und Fragen der Neurolinguistik. In ihrem Ruhestand, den sie in Vancouver verbringt, erforscht sie ihr eigenes kulturelles Erbe und dessen Bedeutung.-

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Helen Waldstein Wilkes. Das Schlimmste aber war der Judenstern - Das Schicksal meiner Familie

Helen Waldstein Wilkes »Das Schlimmste aber war der Judenstern« Das Schicksal meiner Familie

Dank

1. Kapitel. Eine Schachtel aus Pappe

2. Kapitel. Die Heimat verlassen

3. Kapitel. Briefe nach Antwerpen

4. Kapitel. Ein Neubeginn

5. Kapitel. Briefe nach Kanada

6. Kapitel. Auf Spurensuche in Europa

7. Kapitel. Meine Onkel und Tanten

8. Kapitel. Meine Großeltern

9. Kapitel. Kriegsausbruch

10. Kapitel. Die Familie schlägt sich durch

11. Kapitel. Die Briefe bleiben aus

12. Kapitel. Fantasien

13. Kapitel. Nach dem Krieg

14. Kapitel. Der Weg nach Hause

15. Kapitel. Wieder auf der Suche nach meiner Familie

16. Kapitel. Ein letztes Mal auf der Suche

Anmerkungen

Epilog

Bildnachweis

Literatur

Über Das Schlimmste aber war der Judenstern

Autorenporträt

Ebook-Kolophon

Отрывок из книги

Die Übersetzung ins Deutsche wurde ermöglicht durch:

Die Schachtel gehörte meinem Vater. Sie war rot und mit kitschigen Bildern beklebt: Ein Vater, der einen Schlitten zieht, bunt gekleidete Kinder, die fröhlich Schlittschuh laufen, dazwischen kleine Stechpalmenzweige mit roten Beeren. Eigentlich eine Schachtel für ein Weihnachtsgeschenk.

.....

»Aber Edi, hör mir zu. Du musst es tun. Für uns alle musst du es tun.«

»Für uns alle weigere ich mich zu gehen.«

.....

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