Inklusive Übergänge von der Schule in Ausbildung und Beruf
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Helga Fasching. Inklusive Übergänge von der Schule in Ausbildung und Beruf
Inhalt
Inklusive Übergänge von der Schule in Ausbildung und Beruf. Vorwort
1. Wozu Inklusion im Übergang?
Weiterführende Literatur und Links
2. Übergänge im nationalen und internationalen Kontext
2.1 Die Nahtstelle Schule-Beruf im österreichischen (Berufs-)Bildungssystem
2.2 Übergangsregimes – nationale Rahmungen des Übergangs von der Schule in den Beruf
Weiterführende Literatur und Links
3. Begriffe und Theorien im Kontext von (inklusiven) Übergängen von der Schule in Ausbildung und Beruf
3.1 Ausgewählte theoretische Modelle zum Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf
3.2 Bildungs- und Berufsentscheidungen
3.2.1 Rational-Choice-Ansätze
3.2.2 Reproduktionstheoretische Ansätze
3.3 Soziale Benachteiligung und Ungleichheit im Übergang
3.3.1 Der Fokus auf prekäre Übergänge von der Schule in den Beruf
3.3.2 Benachteiligung, besondere Herausforderungen und Problemlagen im Übergang Schule-Beruf
Differenzmerkmal Migration, Ethnie und nicht-deutsche Erstsprache
Differenzmerkmal Behinderung
Differenzmerkmal Geschlecht und Gender
3.4 Übergänge und Bewältigung
3.5 Übergangsgerechtigkeit und Capabilities Approach
Weiterführende Literatur und Links
4. Leitbegriffe und -prinzipien der Inklusiven Pädagogik in Übergängen
4.1 Inklusion im Übergang in die berufliche Bildung
4.2 Berufliche Partizipation
4.3 Intersektionalität in Übergangsprozessen
4.4 Empowerment
4.5 Selbstbestimmung und Selbstvertretung in Übergängen
Weiterführende Literatur und Links
5. Pädagogische Handlungsfelder im Übergang und ihre Leitkonzepte
5.1 Inklusive berufliche Diagnostik
5.1.1 Diagnose von Ausbildungsreife
5.1.2 Individuum-Umfeld-Diagnostik
5.1.3 Biographische Diagnostik
5.2 Inklusive Beratung in Übergängen in Ausbildung und Beruf
5.2.1 Längerfristige, biographisch-narrative Beratung
5.2.2 Lösungsorientierte, kurzzeitige Beratung
5.2.3 Peer Beratung/Peer Counseling
5.3 Berufs- und Übergangscoaching
5.4 Case Management im Übergang
5.5 Assistenz im Kontext von Ausbildung und Arbeit
5.6 Unterstützte Beschäftigung/Supported Employment
Weiterführende Literatur und Links
6. Methoden, Handlungskonzepte und Unterstützungsmaßnahmen im schulischen, außerschulischen und betrieblichen Kontext
6.1 Methoden partizipativer Übergangs- und Berufswegeplanung. 6.1.1 Individuelle Transitionsplanung (ITP)
6.1.2 Persönliche Zukunftsplanung (PZP)
6.2 Schulische Handlungskonzepte und Methoden der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung. 6.2.1 Inklusive schulische Berufsorientierung und -vorbereitung
Struktur schulischer Berufsorientierung (am Beispiel Österreich)
Verantwortung von Schule und Lehrer*innen in der Berufsorientierung
Strukturelle Qualitätsmerkmale einer inklusiven Berufsorientierung
Zielsetzungen inklusiver schulischer Berufsorientierung
6.2.2 Berufswahlpass (BWP)
6.3 Formen der Integrativen Berufsausbildung in Österreich
6.3.1 Verlängerte Lehre
6.3.2 Teilqualifizierung
6.3.3 Überbetriebliche Lehre
6.4 Maßnahmen des Übergangssystems zur Berufsorientierung, Berufsvorbereitung, Ausbildungsqualifizierung und Unterstützung im Beruf8
6.4.1 Jugendcoaching (ehem. Clearing)
6.4.2 AusbildungsFit (ehem. Produktionsschule)
6.4.3 Berufsausbildungsassistenz
6.4.4 Arbeitsassistenz
6.4.5 Jobcoaching
6.4.6 Betriebsservice
Weiterführende Literatur und Links
7. Partizipative Kooperation im Übergang
7.1 Kooperation mit Eltern und Familie
7.2 Intra- und interprofessionelle Kooperation
Weiterführende Literatur und Links
Literaturverzeichnis
Отрывок из книги
Inklusive Schule
Herausgegeben von Gottfried Biewer
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Dabei sind Menschen mit Behinderung vermehrt auf Maßnahmen der Sozialpolitik und der Bereitstellung von institutionellen Unterstützungsangeboten angewiesen (Fasching, 2014, S. 506). Auch Demmer (2017, S. 100) vermerkt,
»dass die Entscheidungsmöglichkeiten von Menschen mit Beeinträchtigungen unter verschärften Exklusionstendenzen und Formen institutioneller Diskriminierung stattfinden und dass für die Bearbeitung der damit einhergehenden Risiken häufig nur begrenzte materielle, soziale und/oder kulturelle Ressourcen zur Verfügung stehen«.
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