James, die Tür bitte!
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Helge Sobik. James, die Tür bitte!
Helge Sobik - Stefanie Bisping. James, die Tür bitte! Der Butler im Schrank und andere Merkwürdigkeiten aus der Welt des Reisens
Inhaltsverzeichnis
In fremden Betten – und drumherum. Der Koffer kommt gleich
Die Dritten im Zimmersafe. Was in Hotels vergessen und wie mit Fundsachen verfahren wird
Räucherstäbchen für die Geister. kein Kopfende nach Norden: Glaube, Aberglaube und Rücksichtnahme auf Empfindlichkeiten - wie internationale Hotels mit dem Übersinnlichen umgehen
Besuch im Pool
Requiem für George
„James, die Tür bitte“ Vom Leid, plötzlich einen Butler zu haben
Nur die Decke war Zeuge
Heißluft mit Haltungsschaden
Heimtückische Hightech-Toiletten. Vom Problem, in Japan aufs Klo zu gehen
Superlative mit Weitererzählwert. Vom kleinsten Hotel bis zu dem mit den meisten Sternen
Der Butler im Schrank
Kabelsalat in der Servicewüste
Feuerwerk an der Zimmerdecke
Urlaub ist Arbeit. Erster Akt: Frühschicht
Die kuriosesten Innovationen im Hotelzimmer
Formel 1 an der Bettkante
Wenn der Rasierer tobt. Ganz schön brummig: Alu-Gepäck mit Eigenleben
Vor dem Start und in der Luft. Schwanger durch die Schleuse
Express in den Abgrund. Plastikkarte mit Schleppermanieren: immer neue Nervtöter am Flughafen
Hasi entlaufen. Kaninchen-Pirsch im Duty Free-Shop am Frankfurter Flughafen
Der Platz neben mir
Durch die verborgene Tür
Allen Strom für einen Fernseher. Am dunkelsten Flughafen der Welt: am Mingaladon-Airport in Yangon
Halb Mensch, halb Blume: das Singapore Girl
Am Heimatflughafen des Weihnachtsmanns. Hausbesuch beim Weihnachtsmann: wo „Santa Claus“ den Schlitten belädt und selbst die Concorde einst landete
Stillstand im Schnee
Tanne tauschen: Über Weihnachten wegfliegen
Bald zu Fuß nach Malaga. Von der Frage, zu was das sogenannte Bord-Unterhaltungsprogramm“ in Ferienfliegern führen kann
Fit für Flipflops
Kunden entbinden. Vom (fehlgeschlagenen) Versuch, mit einer netten Airline in Verbindung zu bleiben
Unterwegs zu ebener Erde. Fisch im Regen
Wellenreiten ohne Wasser. Vom Versuch, sich für ein paar Minuten auf einem Dromedar zu halten und dem Traum, bis Timbuktu zu schaukeln
In Landestracht auf dem Irrawaddy
Frau Playa, Herr Mar und Frau Sol
Ein Hospital wie ein Spa
Einfach nur Ng
Mit kurzen Ärmeln
Reisen mit Aussicht: Im Zug in Indien
Eigentor. Slogan-Fettnäpfe der Ferienziele
Mein Geldautomat und ich, oder: Bares auf Bali
Souvenirs: Messingteller aus Tunesien
Keine harte Schulter
Der Frisierumhang
„Jetzt rechts abbiegen!“ mit dem neuen Navigationssystem mitten hinein ins dänische Bauernhaus
Tanken für Fortgeschrittene
Отрывок из книги
Es hätte schlechter kommen können. Als Journalisten haben Stefanie Bisping und Helge Sobik jeder für sich seit mehr als zwei Jahrzehnten die Welt von Paraguay bis zum Sudan und von Burma bis zu den Bahamas erkundet, ihre Reportagen geschrieben und zugleich den Blick fürs Kleine, fürs Flüchtige und fürs Absurde bewahrt. Jetzt haben sie zusammengelegt: Glossen, Anekdoten, Schmonzetten. All die Kleinigkeiten, die das Reisen so heiter machen. Jedenfalls mit ein paar Tagen Abstand. Sie erzählen vom Leid, in einem Luxushotel wohnen zu müssen und sogar einen Butler zugeteilt bekommen zu haben, vom Schrecken, schon wieder fliegen zu sollen und nicht immer den Wunschnachbarn auf den Nebensitz geklemmt zu kriegen - und vom Glück, dass der Koffer mal wieder woanders hingereist ist.
Mit sanfter Ironie plaudern zwei Reisejournalisten aus dem Nähkästchen. Und das Schönste daran ist: All das könnte jedem anderen auch geschehen – gleich nach der Lektüre, noch beim Lesen. Oder bereits kurz zuvor.
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Durch die verborgene Tür
Allen Strom für einen Fernseher
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