James, die Tür bitte!

James, die Tür bitte!
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Als Journalisten haben Stefanie Bisping und Helge Sobik jeder für sich seit mehr als zwei Jahrzehnten die Welt von Paraguay bis zum Sudan und von Burma bis zu den Bahamas erkundet, ihre Reportagen geschrieben und zugleich den Blick fürs Kleine, fürs Flüchtige und fürs Absurde bewahrt. Jetzt haben sie zusammengelegt: Glossen, Anekdoten, Schmonzetten. All die Kleinigkeiten, die das Reisen so heiter machen. Jedenfalls mit ein paar Tagen Abstand. Sie erzählen vom Leid, in einem Luxushotel wohnen zu müssen und sogar einen Butler zugeteilt bekommen zu haben, vom Schrecken, schon wieder fliegen zu sollen und nicht immer den Wunschnachbarn auf den Nebensitz geklemmt zu kriegen – und vom Glück, dass der Koffer mal wieder woanders hingereist ist. Mit sanfter Ironie plaudern zwei Reisejournalisten aus dem Nähkästchen. Und das Schönste daran ist: All das könnte jedem anderen auch geschehen – gleich nach der Lektüre, noch beim Lesen. Oder bereits kurz zuvor.

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Helge Sobik. James, die Tür bitte!

Helge Sobik - Stefanie Bisping. James, die Tür bitte! Der Butler im Schrank und andere Merkwürdigkeiten aus der Welt des Reisens

Inhaltsverzeichnis

In fremden Betten – und drumherum. Der Koffer kommt gleich

Die Dritten im Zimmersafe. Was in Hotels vergessen und wie mit Fundsachen verfahren wird

Räucherstäbchen für die Geister. kein Kopfende nach Norden: Glaube, Aberglaube und Rücksichtnahme auf Empfindlichkeiten - wie internationale Hotels mit dem Übersinnlichen umgehen

Besuch im Pool

Requiem für George

„James, die Tür bitte“ Vom Leid, plötzlich einen Butler zu haben

Nur die Decke war Zeuge

Heißluft mit Haltungsschaden

Heimtückische Hightech-Toiletten. Vom Problem, in Japan aufs Klo zu gehen

Superlative mit Weitererzählwert. Vom kleinsten Hotel bis zu dem mit den meisten Sternen

Der Butler im Schrank

Kabelsalat in der Servicewüste

Feuerwerk an der Zimmerdecke

Urlaub ist Arbeit. Erster Akt: Frühschicht

Die kuriosesten Innovationen im Hotelzimmer

Formel 1 an der Bettkante

Wenn der Rasierer tobt. Ganz schön brummig: Alu-Gepäck mit Eigenleben

Vor dem Start und in der Luft. Schwanger durch die Schleuse

Express in den Abgrund. Plastikkarte mit Schleppermanieren: immer neue Nervtöter am Flughafen

Hasi entlaufen. Kaninchen-Pirsch im Duty Free-Shop am Frankfurter Flughafen

Der Platz neben mir

Durch die verborgene Tür

Allen Strom für einen Fernseher. Am dunkelsten Flughafen der Welt: am Mingaladon-Airport in Yangon

Halb Mensch, halb Blume: das Singapore Girl

Am Heimatflughafen des Weihnachtsmanns. Hausbesuch beim Weihnachtsmann: wo „Santa Claus“ den Schlitten belädt und selbst die Concorde einst landete

Stillstand im Schnee

Tanne tauschen: Über Weihnachten wegfliegen

Bald zu Fuß nach Malaga. Von der Frage, zu was das sogenannte Bord-Unterhaltungsprogramm“ in Ferienfliegern führen kann

Fit für Flipflops

Kunden entbinden. Vom (fehlgeschlagenen) Versuch, mit einer netten Airline in Verbindung zu bleiben

Unterwegs zu ebener Erde. Fisch im Regen

Wellenreiten ohne Wasser. Vom Versuch, sich für ein paar Minuten auf einem Dromedar zu halten und dem Traum, bis Timbuktu zu schaukeln

In Landestracht auf dem Irrawaddy

Frau Playa, Herr Mar und Frau Sol

Ein Hospital wie ein Spa

Einfach nur Ng

Mit kurzen Ärmeln

Reisen mit Aussicht: Im Zug in Indien

Eigentor. Slogan-Fettnäpfe der Ferienziele

Mein Geldautomat und ich, oder: Bares auf Bali

Souvenirs: Messingteller aus Tunesien

Keine harte Schulter

Der Frisierumhang

„Jetzt rechts abbiegen!“ mit dem neuen Navigationssystem mitten hinein ins dänische Bauernhaus

Tanken für Fortgeschrittene

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Es hätte schlechter kommen können. Als Journalisten haben Stefanie Bisping und Helge Sobik jeder für sich seit mehr als zwei Jahrzehnten die Welt von Paraguay bis zum Sudan und von Burma bis zu den Bahamas erkundet, ihre Reportagen geschrieben und zugleich den Blick fürs Kleine, fürs Flüchtige und fürs Absurde bewahrt. Jetzt haben sie zusammengelegt: Glossen, Anekdoten, Schmonzetten. All die Kleinigkeiten, die das Reisen so heiter machen. Jedenfalls mit ein paar Tagen Abstand. Sie erzählen vom Leid, in einem Luxushotel wohnen zu müssen und sogar einen Butler zugeteilt bekommen zu haben, vom Schrecken, schon wieder fliegen zu sollen und nicht immer den Wunschnachbarn auf den Nebensitz geklemmt zu kriegen - und vom Glück, dass der Koffer mal wieder woanders hingereist ist.

Mit sanfter Ironie plaudern zwei Reisejournalisten aus dem Nähkästchen. Und das Schönste daran ist: All das könnte jedem anderen auch geschehen – gleich nach der Lektüre, noch beim Lesen. Oder bereits kurz zuvor.

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Durch die verborgene Tür

Allen Strom für einen Fernseher

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