Prinzessin Christine

Prinzessin Christine
Автор книги: id книги: 1958678     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 675,18 руб.     (6,58$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711454015 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

'Prinzessin Christine' ist die Geschichte einer schönen, willensstarken und ehrgeizigen Frau des 16. Jahrhunderts. In ihrer Kindheit und Jugend war sie nur Schachfigur auf dem Spielbrett der habsburgischen Politik. Später aber schaltete ihr Lebensziel aus den Augen: Die Rückeroberung des Königreiches, das ihr Vater verloren hatte. AUTORENPORTRÄT Helle Stangerup wurde 1939 in Frederiksberg geboren. Sie wuchs in Dänemark, England sowie in England auf. Sie ist Juristin, und sie stammt aus einer Schriftstellerfamilie. Sie debütierte 1967 mit einem Kriminalroman, dem sechs weitere folgten. Der Durchbruch gelang ihr 1985 mit dem historischen Roman 'Prinzessin Christine', der zum bestverkauften dänischen Roman der 80er Jahre wurde und in mehrere Sprachen vorliegt. Helle Stangerup wurde 1986 zur Dänischen Schriftstellerin des Jahres gewählt und sie wurde auch mit dem Goldenen Lorbeer ausgezeichnet. REZENSION «Das Thema des Buches, die Beschreibung des Schicksals der Dänin Christine im vorwiegen katholischen und feudalen Europa, ist ein Bravourstück. Ein geschichtlich interessierter Leser kann hier Einblick gewinnen in die seltsamen, beinahe absurden Umstände, aus denen die heutigen europäischen Staaten erwuchsen. Helle Stangerup ist nicht nur eine geschickte und einfühlsame Schriftstellerin, die gut mit detailreichen Szenen umzugehen versteht, sondern sie hat auch ein unglaublich umfassendes historisches Wissen.» -Svenska Dagbladet, Stockholm «Die Charaktere dieser Zeit, die wir aus Schulbüchern kenne (Heinrich VIII auch aus dem Film) bleiben uns meist als Gestalten ohne Fleisch und Blut in Erinnerung. Helle Stangerup gibt ihnen neben Fleisch und Blut noch Leben und Gedanken.» – Jyllands Posten, Kopenhagen «Niemand kann behaupten, die Autorin habe sich bei der geschichtlichen Forschungsarbeit eingeschränkt – ihre Bibliographie und die Einflechtung einer Masse von historischen Fakten beweisen das … Dies ist ein erstklassiger Roman, der eine wunderbare Mischung aus Fakten und Fiktion erreicht.» – The Scotsman, Edinburgh

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Helle Stangerup. Prinzessin Christine

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

Bibliographie. Christine

Dänemark

Die Niederlande

Italien

England und Schottland

Lothringen und Frankreich

Schweden

Deutschland

Literatur und Religion

Geheimschrift

Musik

Kunstgegenstände

Mode

Geographie

Empfängnisverhütung

Klimakunde

Alltagsleben

Das Haus Habsburg

Das Haus Oldenburg

Das Haus Valois

Das Haus Tudor

Über Prinzessin Christine

Autorenporträt

Rezension

Ebook-Kolophon

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Es war der Montag nach Ostern 1523. Die Sonne ging fern am Öresund auf, an der Küste von Schonen, zerteilte für Augenblicke eine graue Wolkendecke und tauchte Kopenhagen in ein warmes, goldenes Licht. Es vergoldete die Spitze des hohen, eckigen Turmes der Frauenkirche, schien auf das Königliche Schloß und den Treppengiebel von Sankt Peter und warf seinen Glanz auf das Kloster der Grauen Brüder und die Nikolaj Kirche.

Das Licht gelangte auch zu den Höfen der Kaufleute und den Werkstätten in die Straßen und Gäßchen, in kleine Fenster und Ritzen im Mauerwerk. Es malte Streifen und Würfel auf die Lehmböden in Klædebo Rodemål, wo im roten Haus des Krämers längst die Arbeit begonnen hatte.

.....

In dieser Nacht weinte Christine. Sie weinte richtig, nicht wie bei dem Begräbnis, wo ihr nur Tränen in den Augen gestanden hatten. Sie lag alleine in dem großen Bett hinter dem Vorhang, sie lag da im Dunkeln und wußte auf einmal, daß sie ihre Mutter nie mehr wiedersehen würde. Und ihr wurde klar, wenn man seine Mutter verlieren konnte, so konnte man auch alles andere, was man liebte, verlieren.

Kein Laut war in dem großen Haus zu hören. Durch den Spalt im Vorhang sah sie die Kammerjungfer auf dem Stuhl neben der Tür, und die Flammen des Kamins erhellten den Raum. Christine faltete die Hände und flehte in einem Gebet die Heilige Maria an. Sie bat leise und innig darum, der liebe Gott möge ein bißchen warten, ehe er ihr noch mehr wegnimmt.

.....

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