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Hellmut Flashar. Lust und Pflicht
Wege zum geglückten Leben
Inhalt
Vorwort
Lust und Pflicht
Erfahrungen von Lust. Erste Lust- und Pflichtkonzepte. Lust
Pflicht
Lust und Pflicht in der hellenistischen. Philosophie. Die Ausgangslage
Epikurs Lehre von der Lust
Die Stoa auf dem Wege zur Pflicht
Lust und Pflicht bei den Römern
Lust und Pflicht im frühen Christentum
Lust und Pflicht in Renaissance und Humanismus
„Pflicht – du erhabener und großer Name“
Neue Lustkonzepte
Anmerkungen. Lust und Pflicht
Erfahrungen von Lust, erste Lust– und Pflichtkonzepte
Lust und Pflicht in der hellenistischen Philosophie
Epikurs Lehre von der Lust
Die Stoa auf dem Wege zur Pflicht
Lust und Pflicht bei den Römern
Lust und Pflicht im Christentum
Lust und Pflicht in Renaissance und Humanismus
„Pflicht – du erhabener und großer Name“
Neue Lustkonzepte
Literaturhinweise. Allgemeines
Erfahrungen von Lust. Erste Lust– und Pflichtkonzepte
Lust und Pflicht in der hellenistischen Philosophie
Epikurs Lehre von der Lust
Die Stoa auf dem Weg zur Pflicht
Lust und Pflicht bei den Römern
Lust und Pflicht im frühen Christentum
Lust und Pflicht in Renaissance und Humanismus
„Pflicht, du erhabener und großer Name“
Neue Lustkonzepte
Personenregister
Ortsregister
Отрывок из книги
Lust und Pflicht sind Phänomene, die das Wesen des Menschen unmittelbar prägen. Sie haben von den Anfängen der Literatur und Philosophie bis in die Gegenwart unterschiedliche Ausdeutungen und Bewertungen erfahren, die nachzuzeichnen das Anliegen dieses Buches ist.
Der Mensch entwickelt schon früh ein instinktives Luststreben und in der Regel auch ein deutliches Pflichtgefühl. Beide Begriffe – Lust und Pflicht – sind zuerst in der griechischen Philosophie reflektiert, bewertet und systematisch untersucht worden. Platon und Aristoteles diskutieren sie als Ziele im Sinne eines gelungenen Lebens, und die hellenistischen Philosophenschulen fassen Lust und Pflicht als polemischen und systematischen Gegensatz. Hellmut Flashar analysiert den Deutungsprozess, dem die Begriffe Lust und Pflicht seit ihrer Entstehung in der griechischen Antike unterliegen und zeichnet seine Entwicklung über das frühe Christentum, die Renaissance und die Interventionen Kants und Freuds bis in die Gegenwart nach.
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Anmerkungen
Literaturhinweise
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