Оглавление
Helmut Barz. Jazz-Trilogie
Impressum
Dramatis Personae
Girl from Ipanema. Donnerstag, 22. November 2007
A Day in the Life of a Fool. Freitag, 23. November 2007
Autumn Leaves. Samstag, 24. November 2008
Come Sunday. Sonntag, 25. November 2007
Crazeology. Montag, 26. November 2007
Let’s Face the Music and Dance. Dienstag, 27. November 2007
Who’s Afraid of the Big Bad Wolf. Mittwoch, 28. November 2007
Mr. PC. Donnerstag, 29. November 2007
Love’s Haunts. Freitag, 30. November 2007
Round Trip. Samstag, 1. Dezember 2007
Speak No Evil. Sonntag, 2. Dezember 2007
Stormy Monday. Montag, 3. Dezember 2007
Ikarus. Dienstag, 4. Dezember 2007
Winter Song. Mittwoch, 5. Dezember 2007
Gewidmet. Justice Lawrence Wargrave
Sir Julian Freke
zwei hoch geschätzten Damen
Dramatis Personae
Erster Teil: Passengers from Frankfurt
Hell on Earth. Frankfurt am Main, 5. Dezember 2007
In the Shadow
Suitcase Blues
Blues on the Dark Side
Night Ride
Tell Me More
African Grovin’
The Dirty Dozens
Trouble Everywhere I Roam
Zweiter Teil: Five Red Herrings (or less)
Just Before the Break of Dawn
Rocks & Mountains
Sunset Special
Nobody Knows You, When You’re Down and Out
How Long Will It Be?
Slow Storm
Flip, Flop and Fly
Dritter Teil: And Then There Were None?
Bedroom Blues
Ballade Pour Adrenalin
Blues, Indeed
Underworld Blues
Hide and Seek Boogie
Vierter Teil: Appointment with Death
Just a Closer Walk with Thee
The Chicken and the Hawk Boogie
Trouble in Mind
Black Snake Blues
Told My Story
Fünfter Teil: Death Comes As The End (Or Maybe Not)
Midnight Hour Blues
Wake Up
Blues on the Burying Ground
Farewell Smile
Hell on Earth – Reprise. Epilog: Frankfurt am Main, 15. Januar 2008
Dramatis Personae
Präludium in d-Moll. Frankfurt am Main, 5. Dezember 2007
Erster Teil: Koala
Good Question. Flughafen Frankfurt am Main, in den frühen Morgenstunden des 15. Januar 2008
Steppin’ in It. Polizeipräsidium Frankfurt am Main, eine enervierende Autofahrt durch morgendlichen Schneefall später
Actual Proof. Kriminaltechnisches Institut des BKA in Wiesbaden, eine Fahrt über die wenigstens bereits geräumte Autobahn später
Palm Grease. Eine Autobahnraststätte auf halbem Wege zurück in das Finanzzentrum Deutschlands
He Who Lives in Fear »Puccini«, ein italienisches Restaurant. auf der Eschersheimer Landstraße, gerade rechtzeitig für ein gutes Mittagessen
Early Warning. Katharinas Wohnung im Frankfurter Westend, nach Einbruch der Dunkelheit – aber es ist ohnehin einer dieser Tage, an denen es nie richtig hell wird
Interludium in c-Moll. Polizeipräsidium Frankfurt am Main, 22. Januar 2008
Zweiter Teil: Nishigigoi
Bomb. Westendplatz Frankfurt am Main, ein paar Sekunden später
Alone and I. Polizeipräsidium Frankfurt am Main, etwa eine Stunde später
Chemical Residue. Die Wohnung des einzigen Menschen, dem Katharina noch traut. etwa eine Stunde später
Tell Me a Beadtime Story. Mainufer, eine umwegreiche Autofahrt später
Gentle Thoughts. In einer ebenso angenehmen wie peinlichen Situation, in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages
Curiosity. Katharinas Elternhaus, etwa eine Stunde später
The Pleasure is Mine. Frankfurter Nordend, sonniger Wintervormittag
Survival of the Fittest. In der Nähe des Palmengartens, etwas später
The Eye of the Hurricane. Eine pittoreske Villa an Frankfurts Stadtgrenze, nach einem Zickzackkurs durch die verschneite Stadt
And What If I Don’t. Das Haus von Katharinas Eltern, über die Ereignisse ist es Nachmittag geworden
Ready or Not. Katharinas Wohnung, nach einer kurzen, aber anstrengenden Auseinandersetzung
Help Yourself. Auf dem Weg zu Katharinas Elternhaus, am nächsten Morgen
The Thief. Intensivstation des Universitätsklinikums. der Goethe-Universität Frankfurt am Main, ein paar gefühlte Sekunden später
Sly. Im »Puccini«, etwas später
Heartbeat. Mainufer, auf dem Weg zum Blauen Café
Lydisches Interludium. Polizeipräsidium Frankfurt am Main, 22. Januar 2008
Dritter Teil: Wanze
Black Gravity. Blaues Café, später
Hidden Shadows. Katharinas Wohnung, am nächsten Morgen
Knee Deep. Im Papamobil, mal wieder
The Maze. Im Hause der Leydths, zu Kaffee und einem zweiten Frühstück
Bubbles. Ein kurzer Zwischenstopp. im Frankfurter Nordend
Triangle. Erneut im. Finanzzentrum Deutschlands
The Twilight Clone. Das Haus von Katharinas Eltern, auf ein Neues
The Twilight Clone. Im »Puccini«, nach einer abgehetzten Autofahrt
Hang Up Your Hang-Ups. In Katharinas Wohnung
Getting to the Good Part. Polizeipräsidium Frankfurt, etwas später
Interludium in h-Moll. Polizeipräsidium Frankfurt am Main, 22. Januar 2008
Vierter Teil: Delfin
The Prisoner. Polizeipräsidium Frankfurt am Main
On Green Dolphin Street. Irgendwo in der hessischen Pampa
Come Running to Me. Andreas Amendts Wohnung, eine nervenaufreibende Schlitterpartie später
Traitor. Katharinas Elternhaus, mitten in der Nacht
Dolphin Dance. Das Anwesen der Leydths, am Morgen – eine gute Zeit für ein letztes Gefecht
Interludium in D♭-Dur. Polizeipräsidium Frankfurt am Main, 22. Januar 2008
Nachspiel: Aaskrähe
You’ll Know When You Get There. Polizeipräsidium Frankfurt am Main, 23. Januar 2008, der Morgen nach der Anhörung
King Cobra. Frankfurter Nordend, eine rasante Autofahrt später
A Tribute to Someone. Frankfurter Hauptfriedhof. Keine gute Zeit für eine Beerdigung. Aber wann ist die schon?
Can’t Hide Your Love. Fichardstraße. Zeit, Abschied zu nehmen
4 a.m. Universitätsklinik Frankfurt am Main. Zwischen Raum und Zeit
Schlussakkord? Eine Zwischenbemerkung
Die Katharina-Klein-Krimis. von Helmut Barz
Weitere Titel. von Helmut Barz