Schlehenbusch

Schlehenbusch
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Описание книги

Bei Bernd Breuneckes und Egon Schneiders Abschiedsparty in Überlingen Nussdorf kommt es zu Spannungen zwischen Breuneckes Nachfolger und dem mit Bernd befreundeten Privatermittler Kalle Weinig. Es geht um zwei seiner Klienten, die beide in einen grotesken Mord an einer Frau verwickelt scheinen. Nur allmählich und teilweise angewidert, findet der wegen Abwesenheit seines Nachfolgers kurzfristig reaktivierte Egon Schneider sich in den Verwicklungen zurecht, bis der wahre Täter ermittelt ist. Dabei muss er sich mit Bernds ungeliebtem Nachfolger Nikolaus Mach erst zusammenraufen. Wer Schneiders und Breuneckes Humor kennt, wird wieder einmal überrascht sein.

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Helmut Freiherr von Scheurl-Defersdorf. Schlehenbusch

Impressum:

Schlehenbusch

Schlehen I. Samstagnachmittag, 11. September 2010

Rückblick. Samstagnachmittag, 11. September 2010

Partyvorbereitungen I. Samstagnachmittag, 11. September 2010

Familienmomente. Samstagnachmittag, 11. September 2010

Partyvorbereitungen II. Samstagnachmittag, 11. September 2010

Bestell- und Holdienst I. Samstagnachmittag, 11. September 2010

Chuck und Kalle. Samstagnachmittag, 11. September 2010

Bestell- und Holdienst II. Samstagnachmittag, 11. September 2010

Schlehen II. Samstagnachmittag, 11. September 2010

Schlehen III. Samstagnachmittag, 11. September 2010

Zugriff Mach. Samstagnachmittag, 11. September 2010

Palaver. Samstagabend, 11. September 2010

Feiermorgen. Sonntagmorgen, 12. September 2010

Missklang. Sonntagmorgen, 12. September 2010

Fräulein Len. Sonntagmorgen, 12. September 2010

Feierabend. Sonntagnachmittag, 12. September 2010

Überlegungen. Sonntagnachmittag, 12. September 2010

Chuck in Not. Sonntagabend, 12. September 2010

Nachlese. Sonntagabend, 12. September 2010

Polizeiinspektion I. Montagmorgen, 13. September 2010

Faxen. Montagmorgen, 13. September 2010

Polizeiinspektion II. Montagmorgen, 13. September 2010

Schürfstelle. Montagmorgen, 13. September 2010

Zufallsfund. Montagmorgen, 13. September 2010

Möbelpacker. Montagvormittag, 21. September 2009

Chucks Koffer. Montag, 13. September 2010, Vormittag

Frauenleiden. Montag, 13. September 2010, kurz vor Mittag

Kleiderhaken. Montag, 13. September 2010, kurz vor Mittag

Spuren. Montag, 13. September 2010, Mittag

Weißenau. Montag, 13. September 2010, Mittag

Lachnummer. Montag, 13. September 2010, Nachmittag

Morsche Verhältnisse. Montag, 13. September 2010, Nachmittag

Chucks Stunde. Montag, 13. September 2010, Nachmittag

Rückläufe. Montag, 13. September 2010, später Nachmittag

Ingoldingen. Montag, 13. September 2010, früher Abend

Rückruf St. Gallen. Montag, 13. September 2010, später Abend

Anruf. Dienstag, 14. September 2010, früher Morgen

Labor und mehr. Dienstag, 14. September 2010, Morgen

Bad Saulgau. Dienstag, 14. September 2010, Vormittag

Haus Unruh. Dienstag, 14. September 2010, Vormittag

Wohnung Unruh. Dienstag, 14. September 2010, Vormittag

Vernehmungsraum 1. Dienstag, 14. September 2010, Vormittag

Kurzberatung. Dienstag, 14. September 2010, kurz vor Mittag

Sigmaringen. Dienstag, 14. September 2010, Mittag

Vernehmungszimmer 2. Dienstag, 14. September 2010, gegen Mittag

Zwischenspiel I. Dienstag, 14. September 2010, gegen Mittag

Zwischenspiel 2. Dienstag, 14. September 2010, gegen Mittag

Essstörung. Dienstag, 14. September 2010, Mittag

Auskunft Weißenau. Dienstag, 14. September 2010, früher Nachmittag

Gammertingen. Dienstag, 14. September 2010, Nachmittag

Nachgehakt. Dienstag, 14. September 2009, Nachmittag

Überlegungen. Dienstag, 14. September 2010, Nachmittag

Haus Unruh. Dienstag, 14. September 2010, späterer Nachmittag

Gammertingen – Neufra. Dienstag, 14. September 2010, späterer Nachmittag

Runge 1. Dienstag, 14. September 2010, späterer Nachmittag

Kurznachrichten. Dienstag, 14. September 2010, späterer Nachmittag

Runge 2. Dienstag, 14. September 2010, späterer Nachmittag

Alibi. Dienstag, 14. September 2010, vor Dienstschluss

Giftmischer. Dienstag, 14. September 2010, Abend

Anruf Kalle. Dienstag, 14. September 2010, Abend

Kalle und Mach. Dienstag, 14. September 2010, Abend

Anruf Breunecke. Dienstag, 14. September 2010, später Abend

Vorgespräch. Mittwoch, 15. September 2010, Morgen

Anruf Chuck. Mittwoch, 15. September 2010, später Morgen

Befragung. Mittwoch, 15. September 2010, vor Mittag

Anruf Kalle. Mittwoch, 15. September 2010, vor Mittag

Telefon. Mittwoch, 15. September 2010, kurz vor Mittag

PFÄNNLE. Mittwoch, 15. September 2010, Mittag

Runge. Mittwoch, 15. September 2010, Nachmittag

Unruh. Donnerstag, 16. September 2010, später Nachmittag

Telefonat. Donnerstag, 16. September 2010, Abend

Letzte Dinge. Dienstag, 19. Oktober 2010

Personen der Handlung:

Zum Autor

Bisher vom Autor erschienene Bücher:

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Helmut Freiherr von Scheurl-Defersdorf, Schlehenbusch

Ein Bodense-Kriminalroman

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„Chuck ist nicht ganz dicht!“, war Kalles letzter Kommentar bei einem Treffen in seinem Stammlokal PFÄNNLE gewesen, „leidet unter Verfolgungswahn oder so! - Jetzt soll ich mit ihm ein paar Tage lang alle Orte abfahren, an denen er in seinem Leben gewohnt hat, und an Ort und Stelle die Leute befragen, was damals war. Ob sich da jemand an den ‚Verfolger’ erinnern kann und an das, was der getrieben hat. Er will fahren, ich soll unterwegs hören, was er mir erzählt und dann die Leute ausfragen. Er will vielleicht sogar ein Buch draus machen. Hab gar keinen Bock drauf! Muss, glaube ich, doch mal mit Chucks Frau reden!“

Worum es ging, wurde Bernd bei den verschiedenen Treffen im PFÄNNLE nie klar. Er hatte sich Kalles Ansicht, Chuck litte an Verfolgungswahn schon angeschlossen, als Kalle meinte, dass eine alte STASI-Geschichte dahinter stecken könne und Chucks Frau das leider nicht glaube. Im Übrigen wäre nach dessen Erzählungen Chucks Frau eine solche Zecke, dass er den armen Chuck nur bedauern könne. Keinen Cent ließe die dem, und das Geld lande bei den beiden Töchtern aus deren erster Ehe.

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