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Helmut Gabel. Inspiriert und inspirierend - die Bibel
Inspiriert und inspirierend – die Bibel
Inhalt
Vorwort
1. Warum und mit welchem Ergebnis. über die Inspiration der Bibel. nachgedacht wurde – ein Streifzug durch die Geschichte. der Inspirationstheologie. 1. Die Bibel
2. Die alte Kirche
3. Das Mittelalter
4. Die Neuzeit
5. Das Erste Vatikanische Konzil
6. Die neuscholastische Inspirationslehre
6.1. Das „Grundmuster“ der neuscholastischen Theorie
6.2. Berechtigte Anliegen – ungeeignete Wege: die Schwächen der neuscholastischen Inspirationstheologie
7. Die päpstlichen Bibelenzykliken
8. Das Zweite Vatikanische Konzil
2. Wie heutige Theologie. über die Inspiration der Schrift denkt – ein „Rundflug“ über die Theologie. der letzten Jahrzehnte
1. Der Ansatz bei der Konstituierung der Glaubensgemeinschaft
2. Der Ansatz bei der Bibel als Literatur
3. Der Ansatz bei der Inspiration des glaubenden Menschen
3. Wie man heute von der Inspiration der Schrift reden kann – ein Versuch einer theologischen Bilanz
1. Die „Sache“ der Inspirationstheologie
2. Heilige Schrift und Heiliger Geist
2.1. Heiliger Geist und Selbstmitteilung Gottes
2.2. Heiliger Geist und Auferbauung der Glaubensgemeinschaft
2.3. Heiliger Geist und „Dienste am Wort“
2.4. Heiliger Geist und Schrifttext
2.5. Fazit: Schriftinspiration als Moment der Inspiration des Lebensprozesses der Glaubensgemeinschaft
3. Schriftinspiration als „Beziehungsbegriff“
3.1. Der dialogische Charakter der Schriftinspiration
3.2. Die ekklesiologische Dimension der Schriftinspiration
3.3. Die Inspiriertheit aller Glaubenszeugnisse und die Schriftinspiration
4. Das Spezifische der Inspiration der Schrift. 4.1. Schriftinspiration als Inspiration grundlegender und normativer Texte
4.2. Die Kriterien der Kanonizität
5. Der Vorgang der Schriftinspiration: das Zusammenwirken von Gott und Mensch
5.1. Göttliches und menschliches Wirken bei der Entstehung der Schrift
5.2. Göttliches und menschliches Wirken beim Lesen und Verstehen der Schrift
6. Der Wahrheitsanspruch der Schrift
7. Inspiration innerhalb und außerhalb der Glaubensgemeinschaft
4. Was sich aus diesem Inspirationsverständnis für die Interpretation der Bibel ergibt – ein „Praxistest“ für den Umgang mit schwierigen Bibelstellen
1. Inspirationsverständnis und Bibelhermeneutik
2. Hilfen zur Auslegung biblischer Texte
2.1. Biblische Texte als Menschenwort lesen. 2.1.1. Bibeltexte als menschliche Deutung von Erfahrungen auf Gott hin verstehen
2.1.2. Die literarischen Formen und Gattungen beachten
2.1.3. Beachten, wer den Text an wen in welcher Situation mit welcher Absicht geschrieben hat
2.2. Biblische Texte im Kontext der ganzen Schrift lesen
2.3. Biblische Texte in gläubiger Offenheit lesen
2.4. Biblische Texte in der Glaubensgemeinschaft lesen
Anmerkungen
Leseempfehlungen. Zur Vorstellung von inspirierten Schriften in der Bibel und ihrer Umwelt:
Zur Geschichte der Theologie der Schriftinspiration:
Zur neuscholastischen Inspirationstheologie:
Zur Geschichte des neutestamentlichen Kanons:
Zur Auslegung der Bibel:
Zum Thema Schriftinspiration insgesamt: