HEIMWEH SUCHT UTOPIA

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Helmut Hafner. HEIMWEH SUCHT UTOPIA

Heimweh sucht Utopia. Wenn Heimatforschung von Neugier erfüllt nach der Zukunft fragt

Heimweh sucht Utopia. Wenn Heimatforschung von Neugier erfüllt nach der Zukunft fragt

Helmut Hafner. Vorwort

»Heimweh sucht Utopia!«

»Heimweh sucht Utopia …«

410 v. Chr. – Platon – »POLITEIA«

1516 – Thomas Morus – »Utopia«

1602 – Tommaso Campanella – »La città del Sole«

1614 – Francis Bacon – »New Atlantis«

1771 – Louis-Sébastien Mercier – »L’An 2440, rêve s’il en fut jamais«

1864 – Jules Verne – Reisen in fremde Welten und Kulturen

1867 – Karl Marx – der Vertreter einer Realutopie

1886 – William Morris – »The Earthly Paradise«

1888 – Edward Bellamy – »Looking Backward or Life in the Year 2000«

1890 – William Morris – »News from Nowhere«

1895 – H. G. Wells – »The Time Machine«

1905 – Die russische Revolution – eine Realutopie

1905 – H. G. Wells – »Modern Utopia«

1909 – E. M. Forster – »The Machine Stops«

1917 – Wladimir Iljitsch Lenin – der Vertreter einer Realutopie

1921 – Jewgeni Samjatin – »My«

1925 – Adolf Hitler – die Utopie als reale Gewaltherrschaft

1927 – Josef Stalin – der Vertreter einer Gewaltherrschaft

1932 – Aldous Huxley – »Brave New World«

1949 – George Orwell – »Nineteen Eighty-Four«

1953 – Ray Bradbury – »Fahrenheit 451«

1962 – Aldous Huxley – »Island«

1975 – Ernest Callenbach – »Ecotopia«

2003 – Der »Daesh« – eine terroristische Realutopie

2020 ff. – über das Wesen und die Zukunft der Utopie

Die Zukunft der Heimatforschung in der digital vernetzten, intermedialen Gesellschaft. Betr.: »bremen:AN:sichten«1

Die Bremen-Hommage

Die Bremen-Edition

Analoge und digitale Inventare

www.rice.de als Kunstform

Kunst als Biografie

Das Projekt »bremen:AN:sichten«

»CompressedWorld«

Beispiel: Mecklenburg-Vorpommern

Kreative Intervention

Feldforschung und Intervention in Cappel

Digitale Kultur

Heimatforschung gestern, heute, morgen

Klänge in der Heimatforschung

Heimat in Zukunft

Analoge und digitale Hybride

Der QR-Code

Der QR-Code als Interface

Das QR-Hybridbuch

Anregungen, Ideen, Optionen

Nachtrag

Die Zukunft der Science-Fiction. in der digital vernetzten, intermedialen Gesellschaft77

Die deutschsprachige Science-Fiction I

Das Orwell-Jahr 1984

Die Autoren

Die Verlage

Die Bücher

Die Grafik und Illustration

Die Leser

Die Filme

Die Musik

Die Auszeichnungen und Awards

Die Magazine

Die Vereine

Die Festivals und Kongresse

Die Archive

Die Presse

Die deutschsprachige Science-Fiction II

Die SF inspiriert die Wissenschaft

Der Spirit der SF

Die radikale SF

Inspirationen für die Zukunft der SF

Science-Fiction als Kunstform?! Erinnerungen, Verknüpfungen und Visionen221

Heimat ist die Sehnsucht in mir! Impulsreferat zur Ausstellung »LEBE DEIN AENDERN«

Literatur und Quellen

»Die ›i:Codes‹ des Michael Weisser – oder: Wenn der sichtbare Vordergrund einen unsichtbaren Hintergrund bietet«

Die Entwicklung des QR-Hybridbuches bei Die|QR|Edition. Das Langzeit-Projekt »i:Codes« – eine ästhetische Feldforschung von Michael Weisser, zusammengestellt von Michael Haitel

Konzept | ars loci 2020 in Nienburg. Bewerbung

Links

Anmerkung 1

Anmerkung 2

»ars loci 2020« Anmerkungen zur Entstehungsgeschichte der ästhetischen Feldforschung »NienBurg!« als intermediales Kunstprojekt

Udo Klotz 1 Kulturkritiker + 1 Künstler + 3 Vorworte + 1 Interview aus 100 Fragen + 7 Reden und Essays + 1 Gegeninterview + Illustrationen + QR-Codes + 273 Quellen und Links = Gesamtkunstwerk

Отрывок из книги

Michael Weisser

AndroSF 128

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Um die Kompetenz der Mittel und Wege von Durchsetzung und Aufrechterhaltung auch verbindlich und unerschütterlich bleibend festzuschreiben, überträgt Hitler im Punkt 25 des Programms die Macht an eine zu schaffende »starke Zentralgewalt«:

25. »Zur Durchführung alles dessen fordern wir die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im Allgemeinen.«

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