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Helmut Schwier. Gottes Menschenfreundlichkeit und das Fest des Lebens
Inhalt
Zum Geleit
Wer ist Jesus Christus für uns heute?
1.Gottesdienst als Feier und Kommunikation des Evangeliums
2. Predigt und Homiletik
3. Bildung und Unterricht
4. Diakonie, Seelsorge, Beratung
5. Christus und Kultur
6. Ausblick
Quellen- und Literaturverzeichnis. 1.Quellen
2.Literaturhinweise zum vertiefenden Studium
Zur Sache der Texte
1. Die existentiale Hermeneutik: Die theologische Dimension als Sache des Textes
2. Die Texthermeneutik: Interpretation als kritische Dimension
3. Engagierte Lektüreformen: Rezeption als »Interesse« und Veränderung
4. Ein Integrationsversuch: Theologische Textinterpretation in biblischer Vielfalt
Bibel
1. Einführung
2. Problemskizze: Die Bibel zwischen Kirche, Theologie und Religion
2.1
2.2
2.3
3. Thematische Entfaltung: Gebrauch und Bedeutung der Bibel. 3.1Die Verbreitung der Bibel
3.2Die Bibel als Buch der Kirche
3.2.1Die Bibel als Material im Gottesdienst
3.2.2Die Bibel als Medium im Gottesdienst
3.2.3Die Biblizität der Liturgie
3.3Die Bibel als Buch und Spruchsammlung für Einzelne und Gruppen
3.3.1Losungen, Lektüreund Bibliodrama
3.3.2Die Bibel als Bestandteil der literalen und multimedialen Welt
3.3.3Bibelfrömmigkeit und gelebte Religion
3.4Die gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung der Bibel. 3.4.1Die Bibel als Quellen- und Bildungsbuch
3.4.2Hermeneutische Kompetenz
Verschiedene Arten des Bibelgebrauchs
1. Gottesdienstlicher Bibelgebrauch
2.Bibelgebrauch in der Gemeindearbeit
3. Bibelgebrauch im Unterricht
4. Bibelgebrauch in der Theologie
Liturgie und Bibel*
1. Klärung des Vorhabens – Vorbereitung der Ausrüstung
2. Der Anstieg: Prinzipielle Überlegungen zum Bekenntnis-, Erbauungs- und Quellenbuch
3.Die nächste Wegstrecke: Formale Überlegungen zu Lesung und Auslegung
4. Die letzte Wegstrecke: Materiale Überlegungen zum gottesdienstlichen Gebet
5. Der Gipfel: Zur Biblizität der Liturgie
Praktische Theologie und Bibel
1.Terra cognita – PTund Bibelfrömmigkeit. 1.1Wahrnehmungen: Die dreifache Funktion der Bibel
1.2Theorie: Die Bibel in der Landschaft privater, kirchlicher und öffentlicher Religionskultur
1.3Optionen: Hinweise auf künftige Topografien der Bibel
2. Terra incognita – PTund Exegese. 2.1Wahrnehmungen: Ein weitgehendes Defizit und zwei Angriffe
2.2Theorien: Pluralität in der Exegese
3Fazit: Das Programm einer pluralen Praktischen Theologie
Leidenschaft zum Leben
Ein Blick auf die theologisch-literarische Chronologie
Von Gott reden
Christus – der gekreuzigte Auferweckte
Der belebende Geist
… und die Wirklichkeit?
Osternacht – Die Herzmitte des Kirchenjahres
Österlich feiern, denken und leben
1. Ostern feiern
2. Ostern als theologische Revolution verstehen und österlich denken
3. Österlich Leben: Fröhlich, trotzig, verwegen und dankbar
»Eine Auferstehungsfeier und irgendwie die Wurzel meines Glaubens …«
1. Theologische Reflexion: Gottes Auferweckungshandeln
2. Die Liturgie der Osternacht: Exemplarische Wahrnehmungen und Beschreibungen
3. Praktisch-theologische Bündelung
Liebe predigen heute?
1. Rechtfertigung der Überflüssigen
2. Seelsorglich, politisch und diakonisch in der Öffentlichkeit predigen
3. Modelle ethischer und politischer Predigt
4. Resümee und Ausblick
Inhalte, Formen, Hörerinnen und Hörer
1.Beiträge aus den Gruppengesprächen zu den Predigten im Vergleich
1.1Gliederung und Aufbau
1.2Konventionelles und Neues
1.3Verständliche Sprache
1.4Lebensbezug
1.5Gottesbild
2. Beiträge zur Frage: »Was ist eine gute Predigt?«
2.1Gratifikation durch Impulse der Predigt
2.2Bibelauslegung und Lebensbezug
2.3Lebendige und verständliche Sprache
2.4Kürze und Prägnanz
2.5Die Predigenden zwischen Authentizität und professioneller performance
2.6Evangelisch-katholisch?
3. Praktisch-theologische Aspekte zur Predigtrezeption. 3.1Evangelisch-katholisch
3.2Predigtrezeptionen
3.3Predigt als vielgestaltige Rede von Gott
Als Ausleger der Propheten predigen
0. Persönliche Vorbemerkungen
1. Predigten aus dreieinhalb Jahrzehnten
2. Was ist prophetische Rede?
3. Prophetische und politische Predigt
Von Gott reden und die Menschen ansprechen. 1. Inventar: Exegese und Empirie
2. Reflexion: Polyphonie der Gottesrede und Polyphonie der Predigt
3. Exempel: Eine Predigt zur Osternacht
(1)
(2)
(3)
(4)
4. Epilog: Polyphone Theologie
5. Literatur: Zum Weiterlesen empfohlen. a)Theoretische / theologische Vertiefung
b)Praxisbezogene Entfaltung
c)Praktisch-theologische Einbettung
Was ist eine gute Predigt?
1. Bibel- und Lebensbezug in Predigtvorbereitung und homiletischer Ausbildung
2. Lebendigkeit und Verständlichkeit als Herausforderungen an gebildete Personen
3. Kürze und Prägnanz – eine handwerkliche Seite der Predigt
4. Gratifikation und die Bitte um den Heiligen Geist
5. Theologische Fortbildung – ein Beispiel
Predigen (nicht nur) für alte Menschen. 1. Annäherung
2. Empirische Befunde. 2.1Zur Religiosität und Kirchlichkeit
2.2Einstellungen, Wahrnehmungen und Erwartungen älterer Predigthörer
3.Was ist eine gute Predigt?
4. In Kontexten predigen – nicht nur für alte Menschen. 4.1Kirchenjahr und Sonntag
4.2Andachten
4.3Praktische Herausforderungen einer Predigt für alte Menschen
Literatur
Die Spannung aushalten und gestalten
1. Die Leuenberger Kirchengemeinschaft und die Studie »Kirche und Israel«
2. Die christliche Botschaft von dem Einen Gott
3. Christuspredigt in Israels Gegenwart
4. Gegenseitiges Zeugnis
5. Die Heiligen Schriften Israels und das christliche Alte Testament
6. Die Spannung von Gemeinsamkeit und Differenz als theologische und homiletische Dimension
Adiutorium nostrum
Preußisch-unierte Relikte oder doch mehr?
Älter als gedacht …
… und zurück in die Zukunft
Immer in Beziehung
Liturgie als Ausdruck kirchlicher Identität
1.Die integrative Konzeption des Evangelischen Gottesdienstbuchs
2. Die Agende der EKU von 1959
3. Weiterführende Aspekte zu Liturgie und kirchlicher Identität
Summary
Der evangelische Sonntagsgottesdienst – vom Strukturpapier zum Evangelischen Gottesdienstbuch
Ausgangs- und Rahmenbedingungen1
Die Grundstruktur der Liturgie
Die Arbeit an einer neuen Agende: Von der Erneuerten Agende zum Evangelischen Gottesdienstbuch
Das Evangelische Gottesdienstbuch
Die sieben Kriterien
Die Grundformen
Würdigung
Ausblick
Gottesdienst mit steter Lust?
1.Das Evangelische Gottesdienstbuch
2. Die Reformierte Liturgie
3. Das lutherische Gottesdienstbuch Württembergs
4. Die Liturgie der unierten Pfalz und ein Badischer Ausblick
5. Gemeinsamkeiten und bleibende Herausforderungen
Das Priestertum aller Glaubenden und die Beteiligung am Gottesdienst*
1.Das Priestertum aller Glaubenden und der Gottesdienst
2. Ergebnisse der Rezeptionsstudie zur Gemeindeverantwortung und -beteiligung. 2.1Grundauszählung
2.2Wechselbeziehungen
2.3Typenbildung
3. Praktisch-theologische Überlegungen: Partizipation als Teilhabe und Teilnahme an der Feier und Kommunikation des Evangeliums
Liturgische Praxis und Theorie vor der Qualitätsfrage
1. Historische Zugänge
2. Rezeptionsästhetisch-semiotische Zugänge
3. Theaterwissenschaftlich geprägte Zugänge
4. Ritualwissenschaftliche Zugänge
5. Kriterien und Leitsätze
Liturgie und Diakonie
1. Liturgie und Diakonie – historische Zugänge
2.Liturgie und Diakonie – ein praktisches Beispiel aus der Agende
3. Praktische Theologie, Liturgik und der performative turn
4. Liturgie und Diakonie in performativer Sicht
Dem Glauben Raum geben
1. Raum und Ritual
2. Raum, Leib und Liturgie
3. Religion braucht Raum
Sonntagsgottesdienst1. 1. Einführung
2. Historische Dimension: Der Sonntag als Ruhetag und als Tag für den Gottesdienst
2.1Urchristentum und frühe Kirche. 2.1.1Der Sonntag als »Herrentag«
2.1.2Die Gottesdienstfeier am »Herrentag«
2.2Alte Kirche und Mittelalter. 2.2.1Der Sonntag als vorgeschriebener Ruhetag
2.2.2Die mittelalterliche Messe
2.3Entwicklungen seit der Reformation. 2.3.1Der Sonntag zwischen Freiheit und Ordnung
2.3.2Die evangelischen Sonntagsgottesdienste
3. Gegenwärtige Situation. 3.1Die Gestaltung des Sonntags zwischen Freizeit und Zeitnot
3.2Gottesdienst im »Zeitalter der Lebensgefahr« – religiöse Tradition im Säkularismus
4.Perspektiven und liturgiedidaktische Anstöße. 4.1Die agendarischen Gottesdienste: Von der Uniformität zur Integration der Vielfalt
4.2Gottesdienste im Rundfunk als öffentliche Präsenz in der Mediengesellschaft
4.3Gottesdienst der mündigen Gemeinde: Individualität und Sozialität
4.4Die Umkodierung der kirchlichen Sonntagskultur als Antwort auf die veränderten Zeitrhythmen
4.5Die sabbatliche Dimension des Sonntags als Antwort auf die Beschleunigung der Zeit
4.6Der Gottesdienst als Gedächtnis der Auferstehung Christi in säkularer Zeit
Weiterführende Literatur
Sind evangelische Realbenediktionen möglich? 1. Randständig und ohne Relevanz?
2.Terminologie und biblisches Segensverständnis
3.Die katholische, evangelische und ökumenische Praxis
4. Zwischenbilanz
5. Evangelische Realbenediktion als Widmung oder als Anbefehlen?
6. Evangelische Realbenediktion als Anvertrauen und Anbefehlen
Gebet (aus evangelischer Sicht)
Lehren, Zurüsten und Gedenken
Einleitung
I. Textanalyse. 1. Vorbemerkungen zur Rhetorik
2.Gliederung und Kontext
3.Einzelanalyse
Exkurs: manducatio spiritualis bei Bugenhagen
II. Liturgische Analyse. 1. Bemerkungen zur Herkunft der Abendmahlsvermahnung im Gottesdienst
2. Einzelanalyse
3.Die Funktionen der Abendmahlsvermahnung
III.Bemerkungen zur Wirkungsgeschichte208
»Abenteuer Advent«
Predigt über Phil 1,1–6; Apg 16,11–15
Gottes Schöpfung und Fügung singend vertrauen
I
II
III
IV
Und Gott sah, dass es gut war
Die erste Strophe: Schöpfung ist: »Gott fängt an.«
Die zweite Schöpfungsstrophe: »Gott redet an.«
Die dritte Schöpfungsstrophe: »Gott scheidet und unterscheidet.«
Die vierte und letzte Schöpfungsstrophe: »Gott ruht und heiligt.«
Verklärung – Erklärung – Berührung
Der Altar: Ort des Auferstandenen inmitten der Welt
I
II
III
IV
V
Anhang: Angaben zur Erstpublikation. APraktische Theologie, Bibel, Hermeneutik
BÖsterliche Theologie
CHomiletik
DLiturgik
EEinzelthemen
FPredigt
Endnoten
Zum Geleit
Wer ist Jesus Christus für uns heute?
Zur Sache der Texte
Bibel
Verschiedene Arten des Bibelgebrauchs
Liturgie und Bibel
Praktische Theologie und Bibel
Leidenschaft zum Leben
Osternacht – Die Herzmitte des Kirchenjahres
Österlich feiern, denken und leben
»Eine Auferstehungsfeier und irgendwie die Wurzel meines Glaubens …«
Liebe predigen heute?
Inhalte, Formen, Hörerinnen und Hörer
Als Ausleger der Propheten predigen
Von Gott reden und die Menschen ansprechen
Was ist eine gute Predigt?
Predigen (nicht nur) für alte Menschen
Die Spannung aushalten und gestalten
Adiutorium nostrum
Liturgie als Ausdruck kirchlicher Identität
Der evangelische Sonntagsgottesdienst – vom Strukturpapier zum Evangelischen Gottesdienstbuch
Gottesdienst mit steter Lust?
Das Priestertum aller Glaubenden und die Beteiligung am Gottesdienst
Liturgische Praxis und Theorie vor der Qualitätsfrage
Liturgie und Diakonie
Dem Glauben Raum geben
Sonntagsgottesdienst
Sind evangelische Realbenediktionen möglich?
Lehren, Zurüsten und Gedenken
Gottes Schöpfung und Fügung singend vertrauen