Als wäre man dabei gewesen - fiktive Gespräche

Als wäre man dabei gewesen - fiktive Gespräche
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Man hat das Gefühl, mitten drin im Geschehen zu sein, wenn man den mehr oder weniger echten Figuren dieser Gespräche zuhört. Da gibt es Ritter, die sich über Kreuzzüge unterhalten, Bauern, die mit Schrecken an Steuern denken – oder auch Bürger und Adlige, die sich im Absolutismus streiten. Aber man bekommt auch mit, was einem «unartigen» Sohn drohte und dem Revolutionsführer Robespierre am Ende wirklich passierte. Man kann aber auch den Leuten zuhören, die nach der gescheiterten Revolution von 1848 flohen oder denen, die direkt in den Ersten Weltkrieg oder die Katastrophe der NS-Zeit marschierten. Dazu kommen passende Auswertungsaufgaben – natürlich mit Lösungen. Eine große Hilfe für Lehrer.

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Helmut Tornsdorf. Als wäre man dabei gewesen - fiktive Gespräche

1. Was macht „fiktive Gespräche“ aus früheren Zeiten so interessant?

2. Kreuzzüge: Zwei Ritter sprechen über den Aufruf von Papst Urban

1. Was hat zur Idee eines Kreuzzuges geführt?

2. Was motiviert viele, am Kreuzzug teilzunehmen?

3. Welche Möglichkeiten haben die Kreuzfahrer, ins Heilige Land zu kommen?

4. Wie wird die Handelsstadt Venedig in diesem Gespräch gesehen?

5. Was fehlt in dem Gespräch, wenn du es mit der im Buch abgedruckten Rede des Papstes vergleichst?

3. Mittelalter: Ein Bauer und sein Sohn über Dienste und Abgaben

1. Was müssen die Bauern für den Grundherrn mit seinem Vogt tun (Als Gegenleistung für das gepachtete Land) ?

2. Was machen die Mönche anscheinend außer beten und arbeiten?

3. Was brachte die Ernte der Bauern im Mittelalter in Gefahr. Denk auch an Gefahren, die im Gespräch nicht erwähnt werden

4. Was ist damit gemeint, wenn der Graf Falkenau „das Oberste zuunterst“ kehrt?

5. Warum geht der Sohn am Ende auf das Thema Krieg wohl nicht ein

6. Worauf hätten die beiden im Gespräch auch noch eingehen können?

4. Absolutismus: Lage von Adel und Bürgertum

Hinweise zum Text und zur Lösung der Aufgaben

1. Was hat der Adel früher für Aufgaben gehabt und wie lebt er jetzt?

2. Welche Bedeutung haben die Bürger im Frankreich des Absolutismus – und warum greift der König wohl immer mehr auf sie zurück?

3. Was hat sich im Bereich des Kriegswesens verändert?

4. Warum gibt der König so viel Geld für Schlösser und Feste aus? (Denk dabei an die Rolle der Adligen im Mittelalter – im Absolutismus halten sie sich fast nur noch „bei Hofe“ auf

5. Trag mit deinen Nachbarn zusammen, was ihr über „höflich-höfisches“ Leben wisst

5. Absolutismus: Wie man mit Briefen Erziehung betreibt

Hinweise zum Gespräch mit dem „unartigen“ Sohn. Allgemeines zu diesem Gespräch

1. Beschreibe mit eigenen Worten, was ein „lettre de cachet“ ist

2. Was spricht aus Sicht des Vaters für den Einsatz eines solchen Briefes?

3. Was spricht gegen die Macht des Königs, einfach jemanden verhaften lassen zu können

4. Warum war und ist Montesquieus Forderung richtig, die Macht im Staat in eine gesetzgebende (Parlamente), eine ausführende (vom Staatsoberhaupt bis zum Polizisten) und eine richterliche aufzuteilen?

5. Der Vater spricht noch davon, dass Gott dem König die Macht gegeben hat. Wie kommt heute eine Regierung in der Demokratie an ihre Macht?

6. Vom Absolutismus zur Revolution: Der König braucht Geld

Zu diesem Material:

Zu den Aufgaben (mit Vorschlägen für die weitere Arbeit) 1. Was für Probleme hat der französische König Ludwig XVI.?

2. Was für eine Idee hat sein Finanzminister?

3. Wieso ist diese Idee nicht ganz ungefährlich?

7. Französische Revolution: Nach der Hinrichtung Robespierres

1. Zu welchen Problemen hatte die Freiheit geführt, die es seit Beginn der Revolution gab?

2. Was war und ist die Grundidee von Adam Smith?

3. Welche Aufgabe hatte der Staat bei Adam Smith?

4. Was war die Grundidee von Rousseau?

5. Worin besteht die Gefahr, wenn man wenigen Leuten zu viel Macht gibt?

8. Revolution von 1848: Gespräch von Flüchtlingen

1. Wieso hatten Emigranten (Flüchtlinge) wie Ernst Weckling Probleme?

2. Warum will der Kaufmann nicht auf einen König verzichten?

3. Was kritisiert der Kaufmann an der Nationalversammlung in Frankfurt und was lobt der Flüchtling an ihr?

4. Der preußische König hat nach der Revolution zwar eine Verfassung gegeben, aber er war vorsichtig. Welche zwei Tricks hat er sich einfallen lassen, damit er möglichst wenig Probleme mit der Volksvertretung bekommt?

5. Wie stellt sich der Flüchtling die Zukunft in Deutschland vor und wie der wohlhabende Kaufmann?

6. Worauf hätten die beiden im Gespräch auch noch eingehen können? Schau dazu in dein Buch

9. Ausbruch des Ersten Weltkrieges: Gespräch zweier Diplomaten

1. Warum sind die Deutschen überhaupt am Krieg beteiligt, obwohl das Attentat in Sarajewo sie gar nicht betraf

2. Warum meinten die Deutschen, sie müssten durch Belgien durchmarschieren

3. Warum traten die Engländer in den Krieg ein?

4. Welche Länder stehen sich zum Zeitpunkt des Gesprächs im Kampf gegenüber, welches hält sich noch heraus?

5. Warum hätte Bismarcks Politik auch nicht unbedingt den Krieg verhindert?

6. Worauf hätten die beiden im Gespräch auch noch eingehen können? Schau dazu in dein Buch. Achte dabei aber darauf, was diese beiden Diplomaten zu diesem Zeitpunkt wissen können

10. Machtergreifung Hitlers: Haltung der katholischen Kirche

1. Wieso sind Martin und Paul über den Hirtenbrief ihrer Bischöfe erstaunt – und wieso auf unterschiedliche Weise?

2. Wie sehen sie jeweils den Nationalsozialismus?

3. Wie werden die Juden von beiden gesehen?

4. Was könnte Martin meinen, wenn er am Ende besorgt feststellt: „Wenn das nur gut geht...“?

Weitere Hinweise zu dem Material vom Juni 1933. Zu diesem Material:

Das Gespräch ist im übrigen so angelegt, dass sich sehr gut Folge-Recherchen daraus ableiten lassen:

11. Weiterführende Hinweise

Impressum

Отрывок из книги

Titel

1. Was macht „fiktive Gespräche“ aus früheren Zeiten so interessant?

.....

Gottfried: Das werden ihre muslimischen Geschäftsfreunde aber überhaupt nicht gerne sehen.

Berthold: Du weißt doch, wie diese Geldsäcke sind. Für goldene und silberne Argumente tun sie alles.

.....

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