Das Buch vom Verkehr
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Hendrik Ammoser. Das Buch vom Verkehr
Impressum
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Inhaltsübersicht
1. Mobile Welt
1.1 Beschreibung des Güterverkehrssystems
Was ist der Unterschied zwischen den Begriffen Mobilität, Transport und Verkehr?
Transportgüter
Quellen und Senken des Güterverkehrs
Transportmittel und Transportabwicklung
Systematik der Nutzfahrzeuge nach dem Kraftfahrt-Bundesamt
1.2 Information unterwegs. Einführung
Postwesen aktuell
Die Zweige des Nachrichtenverkehrs
Nachrichtenverkehr mittels Briefbeförderung
Moderne Postlogistik am Beispiel der Arbeitsweise von Briefzentren
Nachrichtenverkehr mittels Funktechnik
Nachrichtenverkehr mittels Datenübertragung: E-Mail, SMS, Internettelefonie
Zusammenfassung
1.3 Das Personenverkehrssystem
Motorisierter Individualverkehr – bequem, schnell und frei
Öffentlicher Personenverkehr – einfach mal machen lassen
Individueller und kollektiver öffentlicher Personenverkehr
2. Ein Rückblick in die Geschichte des Verkehrswesens
2.1 Ein Einblick in die Frühgeschichte und die Entstehung des Verkehrswesens. An den Wurzeln menschlicher Mobilität
Zu Lande unterwegs in der Frühzeit
Exkurs: Sprache und Malerei – erste Medien des. zwischenmenschlichen Nachrichtenaustauschs
2.2 Altertum: Das Verkehrssystem entsteht
Wasserverkehr im Altertum
Landverkehr im Altertum
Rad und Wagen – die revolutionäre Innovation des 4. Jahrtausends v. Chr
Befestigte Straßen: Anfänge des Straßenbaus
Städte und Stadtverkehr
Nachrichtenverkehr. Niedergelegte Information wird formalisiert und gespeichert: die Schrift
Versorgung und Entsorgung
2.3 Mobilität und Verkehr im Mittelalter. mit Fokus auf Mitteleuropa und Deutschland. Wirtschaft und Handel im Mittelalter: Die Grundlagen des Gütertransports
Sozioökonomische Entwicklung: Die Grundlagen persönlicher Mobilität
Schifffahrt im Mittelalter
Landverkehr im Mittelalter. Fernhandel und Reisen zu Lande
Mittelalterlicher Brückenbau
Mittelalterliche Rohrleitungs-Versorgungssysteme
Nachrichtenwesen
Der Traum vom Fliegen: Zwischen Ketzerei und Faszination
2.4 Das Verkehrswesen in der Frühen Neuzeit. Verkehrsquellen und Verkehrssenken, wirtschaftliche Aktivität und gewerblicher Transportbedarf
Handel und Verkehr
Handelswaren im Überseehandel des 16.–18. Jh. waren:
Wasserverkehr. Seeschifffahrt
Atlantischer Dreieckshandel
Binnenschifffahrt
Landverkehr
Wagen und Gespanne, Wagenbau
Auf der Suche nach dem Vehikel ohne Pferde
Spurstraßen – geschiente und gebahnte Wege für Schwertransporte
Möglichkeiten der Straßenkonstruktion für Schwerlasttransporte
Innerstädtischer Verkehr
Nachrichtenwesen
Exkurs: Anfänge der Telekommunikation
Die Entstehung der Staatspost in Deutschland: Reichspost und Landesposten
Verkehrsdienstleistungen
Anfänge der Verkehrswirtschaft und -politik
Anfänge der Luftfahrt
2.5 Das Verkehrswesen in der Epoche der Industrialisierung: Eisenbahnzeitalter, „Verkehrsrevolution“ (1800–1914) Wasserverkehr
Binnenschiffsverkehr
Seeschifffahrt und Hafenwesen
Landverkehr
Straßenverkehr
Exkurs: Wagenbau und früher Automobilbau im 19. Jh
Die kurze Blüte der Dampfwagen: Auf dem Weg zum motorisierten Straßenverkehr
Entwicklung des verbrennungsmotorgetriebenen Kraftwagens
Straßenkonstruktion und Entwicklung der Straßennetze
Eisenbahnverkehr
Die Eisenbahn in Deutschland
Versorgungssysteme
Stadttechnik – städtische Infrastruktursysteme
Städtischer Nahverkehr
Luftverkehr
Luftschifffahrt – auf der Suche nach dem steuerbaren Ballon
Flugzeuge – von der Werkstatt-Bastelei zum Verkehrsmittel: Der Aufbruch 1910–1914
Nachrichtenwesen
Verkehrswirtschaft und Verkehrspolitik. Grenzen der individuellen Mobilität überwinden
Die Verkehrswirtschaft als Zweig der Volkswirtschaft
3. Bewegungsmacher: Schaffen, Nutzen – gemeinsam
Exkurs: Bewegungsmacher
3.1 Individuelle Mobilität. Raum und Bewegung: Natürliche und kulturelle Grundlagen, individueller Hintergrund
Wir sind unterwegs – der mobile Mensch
Raum und Zeit – Reichweite für die Ferne
Wertvolle Mobilität
Gibt es einen Motor meines Bewegungsdrangs?
Mobilität heißt Entscheidungen treffen – und Entscheidungen kontrollieren
3.2 Herrschaft über Raum und Zeit und das Geschäft mit der Mobilität
Exkurs: Theorem über das Versagen des Verkehrsmarkts
Entwicklungsperspektive
3.3 Unsere Maschine namens Verkehrssystem
Gibt es Regeln für Innovation im Verkehrswesen?
Verkehrsmittel – Instrumente, zur anforderungsgerechten Realisierung von Verkehrsbedürfnissen
Verkehrsprozess und Transportkette
Exkurs: Netzdimensionierung – Grundlagen für die Gestaltung von Verkehrssystemen
Fahrzeuge – Mobile Einheiten
Verkehrsmanagement
3.4 Problematische Seiteneffekte des Verkehrssystems
Kritik an der Kritik
3.5 Clever mobil: Was geht …?
Resümee
Literatur
Schriftenreihen
Abbildungsnachweis
Register
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor
Отрывок из книги
Dank meiner Familie, meinen Freunden und der WBG.
Innentitel
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Nicht selbstfahrendes Straßenfahrzeug, das nach seiner Bauart dazu bestimmt ist, von einem Kfz mitgeführt zu werden.
Sie gliedern sich nach der zulässigen Gesamtmasse (bis 0,75 t = O1, mehr als 0, 75 t bis 3, 5 t = O2, mehr als 3, 5 t bis 10 t = O3 und mehr als 10 t = O4), dem Anhängertyp „Sattel-, Deichsel- oder Zentralachsanhänger“ sowie weiteren Fahrzeugen mit besonderer Zweckbestimmung („Beschussgeschützt“, „Wohnanhänger“ und „Sonstige“).
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