Der Genesis

Der Genesis
Автор книги: id книги: 2304627     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 581,6 руб.     (6,48$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783738030464 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Wir glauben unsere Entstehungsgeschichte zu kennen und zu wissen was um uns herum geschieht… aber es wäre auch möglich, das alles vollkommen anders ist als ihr es euch vorstellen könnt. Wer Fantasy mag und bereit ist zu zweifeln, sollte dieses Buch lesen.

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Henriette - Angela Richter. Der Genesis

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Impressum

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Titel

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Richtig einschlafen konnte ich an diesen Abend nicht, Zweifel durchkreuzten meinen Verstand und ließen die Ereignisse der letzten Tage, in meinen Gedanken reloaden. Dabei fielen mir die Tontafeln erneut ein, stand dort nicht deutlich geschrieben, dass dieser Fürst Atosha das Reich China, im Austausch, für den General bekommen sollte?! Es gab nie einen chinesischen Kaiser dieses Namens! Und was um alles in der Welt, wollte ein Minister, mit einem General? Ist das Reich der Mitte, nicht sehr viel wertvoller! Verlief der intrigante Plan, der Verschwörer doch nicht so, wie sie sich es erhofft hatten? Starb dieser General doch hier, an jenem Ort, in dieser Schlacht? Sollte ich den Anderen mein Bedenken mitteilen? Nein, dass konnte ich dem alten Herrn nicht antun! In den darauf folgenden Wochen, arbeitete das Team unermüdlich. Jeremy und unser antiker Meister gruben unzählige Löcher, am Rande des moorastigen Gebietes. Rene und ich fischten im glitschigen Sumpf herum. Das es dabei meistens zu einer Schlammschlacht ausartete, dafür konnte ich doch nichts. Der Matsch flog versehendlich immer in seine Richtung. Rene stand eben sehr ungünstig, genau in meine Wurfrichtung. Im laufe der siebten Woche, an einem recht sonnigen Morgen, legte Jeremy, tatsächlich ein paar Knochen frei. Ihre unnatürliche weiße Farbe, reflektierte in den Sonnenstrahlen. An dem Skelett klebten noch metallische Einzelteile. An einigen Details erkannte ich sofort, es musste sich hierbei um eine alte japanische Rüstung handeln. Hatten wir doch noch was gefunden! Vor Freude quietsche und hüpfte ich herum, wie eine Gummi-Ente, von einem zum anderen, umarmte und küsste sie. Upsss ....... Manitus böser versteinerter Blick!

Der von Tsatsiki gesuchte General konnte es aber nicht sein, der hier hatte sein Gesichtschutz noch auf. Behutsam und vorsichtig befreiten wir das Skelett von seinem erdigen Grab. Man, oh man, klein war der aber auch nicht, bis wir an seine Fußknochen ankamen, waren es zwei Meter fünfunddreißig. Tsatsiki versucht derweilen, vorsichtig den Kopfputz zu entfernen, was ihm auch gelang. Oberhalb und neben dem Helm lag tatsächlich, ein mit Dreck verklebter langer kupferfarbener Haarschweif. Die Zeit hatte ihn von seinem Besitzer getrennt. Diesen Augenblick werde ich wohl nie vergessen, als der markante, große Schädel, mit enormen Augenhöhlen und einem tadellosen Gebiss, aus dem vier Zentimeter lange, spitze Eckzähne ragten, vor uns lag. ,,Vampir!“ Das war alles was ich noch sagen konnte, meine sonst ewig offene schnatternde Schnauze stand still. Einige Zeit des Schweigens verstrich, da erwähnte Rene: ,,Die anscheinend unschlagbare Armee des Todes, Vampire?“ Wir starrten, Rene mit offenen Mund und aufgerissenen Augen an, dann wanderten diese Blicke hinüber, zu dem noch im Boden ruhenden Skelett. Wenn uns Jemand so gesehen hätte, währe Derjenige bestimmt schreiend davon gerannt. Es musste wohl ausgesehen haben, wie maßlos gierige, enttäuschte Zombies, da es kein Brocken Fleisch mehr an den Knochen gab. Des Professors Stimme erweckte uns aus dieser Starre und er ermahnte uns: ,,Vorsichtig weiter arbeiten.“ Behutsam gruben und pinselten wir weiter. Rene machte detaillierte digitale Bilder und dokumentierte jede Einzelheit auf seinem super modernen Handy. Tsatsiki begann mit den Vermessungsarbeiten des Skelettes. Endlich, ich hatte die Fußknochen freigelegt, nun begab ich mich an die vollständige Freilegung und Reinigung, der linken Schulter. Es viel mir echt schwer, nicht immer wieder in dieses faszinierende Knochengesicht zu schauen. Plötzlich fing etwas trockenes, in meinen Fingern, an zu knistern, … Federn? Riesige kupferfarbene Federn. Auf meine witzige, lockere Art und Weise bemerkte ich: ,,Der muss auf einen gigantischen Vogel gefallen sein!“ Da …. schon wieder …. Zombie-Augen, die nun mich total irritiert anglotzten!

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