Henry Morton Stanley: Im dunkelsten Afrika
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Henry Morton Stanley. Henry Morton Stanley: Im dunkelsten Afrika
Vorwort des Herausgebers
Der Autor Henry Morton Stanley
Henry Morton Stanley: Im dunkelsten Afrika
Vorreden – Brief an F. A. Brockhaus in Leipzig
Brief an Sir William Mackinnon als Vorrede
Erstes Kapitel – Einleitung
Zweites Kapitel – Ägypten und Sansibar
Drittes Kapitel – Zur See nach dem Kongo
Viertes Kapitel – Nach dem Stanley-Pool
Fünftes Kapitel – Vom Stanley-Pool nach Jambuja
Sechstes Kapitel – In Jambuja
Siebentes Kapitel – Nach den Panga-Fällen
Achtes Kapitel – Von den Panga-Fällen nach der Station Ugarrowwa’s
Neuntes Kapitel – Von der Station Ugarrowwa’s bis zur Station Kilonga-Longa’s
Zehntes Kapitel – Bei den Manjema in Ipoto
Elftes Kapitel – Durch den Wald bis zu Masamboni‘s Pic
Zwölftes Kapitel – Ankunft am Albert-See und Rückkehr nach Ibwiri
Dreizehntes Kapitel – Leben in Fort Bodo
Vierzehntes Kapitel – Zum zweiten Mal nach dem Albert-Njansa
Fünfzehntes Kapitel – Zusammentreffen mit Emin Pascha
Sechzehntes Kapitel – Mit dem Pascha zusammen
Siebzehntes Kapitel – Persönliches von Emin Pascha
Achtzehntes Kapitel – Aufbruch zum Entsatze der Nachhut
Neunzehntes Kapitel – Ankunft in Banaja – Barttelot’s Tod
Zwanzigstes Kapitel – Die traurige Geschichte der Nachhut
Anhang – Major Barttelot’s letzter Bericht über die Ereignisse in Jambula
Die maritime gelbe Buchreihe
Weitere Informationen
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Vorwort des Herausgebers
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Zu Anfang Oktober 1886 hatten Sir William Mackinnon und der frühere Vorsitzende der Handelskammer zu Manchester, Herr J. F. Hutton, mit mir über die Möglichkeit gesprochen, Emin Entsatz zuzuführen, damit er in den Stand gesetzt werde, seine Lage zu behaupten. Ihrer Meinung nach schien er nur Munition nötig zu haben, und ich teilte diese Ansicht, worauf sie ganz ernstlich die Absicht aussprachen, die erforderlichen Fonds für die ihm nötige Hilfe zu sammeln. Allein viele von ihren Freunden befanden sich nicht in der Stadt, und ohne mit denselben zu beraten, konnten sie keinen bestimmten Entschluss fassen. Wir besprachen dann die Voranschläge und Routen, und Herr Hutton äußerte sich dahin, dass die flüchtige Schätzung, welche ich ihm geliefert hatte, die wirklichen Kosten der Expedition um 500 Pfd. St. überstiege.
Was die Routen anlangte, so deutete ich darauf hin, dass es deren vier gebe, welche fast gleich gut ausführbar seien.
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