Globalisierung

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Weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen beeinflussen im Zuge des Globalisierungsprozesses und seiner Ausgestaltung zunehmend unternehmerisches Handeln. Multinationale Unternehmen prägen zudem diesen Prozess mit. Vor diesem Hintergrund verfasst der Autor ein modular aufgebautes Lehrbuch, das Globalisierung als interdisziplinäres Phänomen erfasst und dabei betriebs- und volkswirtschaftliche Inhalte integriert, um das Verständnis für die Notwendigkeit, Möglichkeit und Grenzen der internationalen Wirtschaftstätigkeit von Unternehmen zu wecken.

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Herbert Edling. Globalisierung

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Globalisierung

1.1 Merkmale der Globalisierung2

Internationalisierung der Märkte für Güter und Dienstleistungen

Die Entstehung international integrierter Kapitalmärkte

Internationalisierung der Produktion durch die Zunahme von ausländischen Direktinvestitionen

Beispiel: Staatliche Beeinflussung globaler Netzwerke

Die Entstehung internationaler Arbeitsmärkte

1.2 Ursachen der Globalisierung

Box: Exportgut Autobahn?

Freihandelszone

Zollunion

Box: Freihandelszone EU mit Mercosur?

1.3 Folgen der Globalisierung. 1.3.1 Verbesserung des materiellen Lebensstandards

Box: Globalisierungsgewinner: Japan, Irland und die Schweiz

Box: Wachstum versus Wohlstand

1.3.2 Global Externalities: Global Public Goods und Global Public Bads

Box: Globalisierung und Artenvielfalt

Box: Die Externalisierungsgesellschaft

1.3.2.1 Wachsende Einkommens- und Vermögensungleichheit

1.3.2.2 Auswirkungen auf die Umwelt

Box: Müllentsorgung in unterverschmutzte Länder

1.4 Global (Economic) Governance

1.4.1 Probleme bei der Bereitstellung globaler öffentlicher Güter

1.4.2 Global Governance: Strukturen und Instrumente

Box: Kommt ein »Klimaclub«?

Box: »Laissez-faire-Regel« versus »Verursacherregel«

1.4.2.1 Die globale Akteurslandschaft

1.4.2.2 Die Vereinten Nationen (UN)

1.4.2.3 Der Internationale Währungsfonds (IWF)

Exkurs: Flexibles versus festes Wechselkurssystem

1.4.2.4 Die Weltbankgruppe

1.4.2.5 Die Welthandelsorganisation (WTO) Ziele und Struktur der WTO

Box: Tarifäre und nichttarifäre Handelshemmnisse

Pro Freihandel

Allgemeine Grundsätze der WTO

Beispiel: Airbus versus Boeing

Argumente gegen Freihandel

Box: Terms of Trade (ToT)

1.4.2.6 Nationalstaaten

Box: Die Macht des Dollars

Box: »Schuldenfallendiplomatie« und die »Belt and Road Initiative«

1.4.2.7 Die Gruppe der G7 und G20

Beispiel: Ergebnisse des G7-Gipfels 2019

Beispiel: Ergebnisse der G20-Gipfel

1.4.2.8 Zentralbanken

1.4.2.9 Organization for Economic Co-operation and Development (OECD)

Beispiel: Internationale OECD-Standards

1.4.2.10 Internationale Finanzmärkte

1.4.2.11 Staatsfonds

Beispiel: Norwegischer Staatsfonds

Beispiel: Rückzug und Verhinderung

1.4.2.12 Ratingagenturen

Beispiel: Moodys und Hannover Re

1.4.2.13 Multinationale Unternehmen (MNU)

1.4.2.14 Internationale Nichtregierungsorganisationen (INGO)

Beispiel: Global bedeutende INGO

Beispiel: Konfrontationsstrategie

Beispiel: Kooperationsstrategie

1.5 Globale Globalisierungskritik

Box: Markt versus Staat

Literatur zu Kapitel 1

2 Unternehmen in Verantwortung

2.1 Anmerkungen zur Unternehmensethik

Box: Shareholder- versus Stakeholder-Ansatz

Box: Umweltschutz mittels Geldpolitik?

Box: Freiwillige Selbstverpflichtungen

2.2 Corporate Social Responsibility (CSR)

Box: Die EU-Corporate Social Responsibility-Strategie

Beispiel: Lieferkettengesetz

Box: CSR-Preis der Bundesregierung

2.3 Internationale Instrumente zur Förderung von CSR

2.3.1 Global Compact (GC)

Beispiel: Nachhaltigkeit in der Lieferkette bei Bosch

2.3.2 UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte

2.3.3 OECD-Leitsätze für Multinationale Unternehmen

Beispiel: Beschwerde der NGO SÜDWIND gegen Adidas AG

2.3.4 MNU-Erklärung der International Labor Organization (ILO)

Box: Beispiele aus der dreigliedrigen Grundsatzerklärung287

2.3.5 Norm ISO 26000 und DIN ISO 26000

Box: Global Reporting Initiative (GRI)

2.3.6 Sustainable Development Goals (SDG)

Box: Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie

Exkurs: Public-Private-Partnership (PPP) in der Entwicklungszusammenarbeit

Beispiel: Baldriananbau in Kirgisistan

2.4 Corporate Social Responsibility als »Business Case«

Beispiel: Compliance-Prüfung von L’Oréal Lieferanten

Box: Der deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK)

2.5 Fazit

Box: Ungenügende Nachhaltigkeitsberichte

Literatur zu Kapitel 2

3 Wettbewerbspolitik in Zeiten der Globalisierung

3.1 Wettbewerbspolitische Leitbilder

3.1.1 Das Leitbild der vollständigen Konkurrenz

3.1.2 Das Leitbild des funktionsfähigen Wettbewerbs

3.1.3 Das Leitbild der Chicago School

3.1.4 Schlussfolgerungen für die Wettbewerbspolitik

3.2 Motive und Auswirkungen wettbewerbsbeschränkender Maßnahmen

3.3 Wettbewerbspolitik in Europa

3.3.1 Kartellverbot

Beispiel: Kronzeugenregelung im europäischen Wettbewerbsrecht

3.3.2 Fusionskontrollverordnung

Beispiel: Europäische Fusionskontrolle

3.3.3 Missbrauchsaufsicht

Beispiel: Marktbeherrschung von Microsoft

3.3.4 Beihilfekontrolle

Beispiel: Europäische Beihilferegelung

3.4 Ein Blick über Europa hinaus

Beispiel: »Google Shopping« als marktbeherrschende Stellung

Box: Internet frisst Wettbewerb

3.5 Industriepolitik als Wettbewerbspolitik

Beispiel: Industriepolitik like »Made in China 2025«

Box: »Nationale Industriestrategie 2030«

Literatur zu Kapitel 3

4 Global Public Bad: Steuervermeidung international tätiger Unternehmen

4.1 Steuervermeidung versus Steuerhinterziehung

Box: Moral und Steuervermeidung

4.2 Gesellschaftliche Folgen von Steuervermeidung durch Unternehmen

4.3 Ursachen der Steuervermeidung von Unternehmen

Box: Steuerframing als »gedanklicher Abbau unseres Gemeinschaftssinns«

Beispiel: Irland

Entwicklungsmodell Steueroase

Box: Der DAX in Steueroasen421

Anbieter von Steuervermeidungsdienstleistungen

Box: Komplizierte Doppelrolle

4.4 Steuervermeidungspraktiken international tätiger Unternehmen

Beispiel: Niederlande und Nike

4.5 Internationale Maßnahmen zur Bekämpfung von Steuervermeidung

Box: Eine globale Mindeststeuer

Literatur zu Kapitel 4

5 Global Public Bad: Korruption

5.1 Risiken für Unternehmen durch Korruption

Box: Beispiel Siemens

5.2 Gesellschaftliche Folgen von Korruption

Box: Trust and economic development

5.3 Formen von Korruption

Box: Lobbyismus = legale Korruption?

5.4 Ursachen von Korruption

Beispiel für das Principal-Agent-Modell

Beispiel zu Korruption im Principal-Agent-Modell

5.5 Internationale Bestrebungen zur Eindämmung von Korruption

5.6 Unternehmerische Maßnahmen zur Eindämmung von Korruption

Literatur zu Kapitel 5

6 Internationalisierung von Unternehmen

6.1 International tätige Unternehmen

6.2 Nationale und unternehmerische Einflussfaktoren auf die Internationalisierung

6.2.1 Porters »Diamond Model«

6.2.2 Das eklektische Paradigma (»OLI-Paradigma«) von Dunning

6.3 Internationalisierung: Erfolgsfaktoren – Hindernisse – Risiken

6.4 Motive der Internationalisierung

Exkurs: Außenwirtschaftsförderung

6.5 Umfeld- und Standortanalyse

Exkurs: Länderrankings zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit

Box: Doing-Business-Index (DB-Index) und neoliberale Politik

6.6 Internationale Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien

Literatur zu Kapitel 6

Weiterführende Literatur

7 Kulturverständnis als Erfolgsfaktor für Internationalisierung

Box: Internationalisierungsprozess und Kultur (das Uppsala Model)

7.1 Kulturbegriff

7.2 Kulturdimensionen im Vergleich

Box: Kulturtypen nach Lewis

7.2.1 Individualistische und kollektivistische Kulturen

7.2.2 Kontextorientierung (Direktheit der Kommunikation)

7.2.3 Zeitorientierung

7.2.4 Akzeptanz von Machtdistanz

7.2.5 Maskuline und feminine Orientierung

7.2.6 Unsicherheitsvermeidung

7.3 Bedeutung der Kulturdimensionen

Box: Kulturkompetenz

Literatur zu Kapitel 7

Weiterführende Literatur

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International tätige Unternehmen sind die treibenden Kräfte der weltwirtschaftlichen Integration. Aufgrund ihres wirtschaftlichen Gewichts, aber auch aufgrund ihrer grenzüberschreitenden Produktions- und Vertriebsmethoden sind sie der »Motor der Globalisierung«. Ihre Bedeutung macht sie einerseits zu zentralen Akteuren bei der Bewältigung der komplexen Herausforderungen, die der Globalisierungsprozess mit sich bringt. Andererseits unterliegen sie in ihrem Handeln zunehmend globalen geopolitischen und weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, gesetzt von nationalen, internationalen und supranationalen Organisationen. Die Einwirkung auf Unternehmen geschieht dabei mehr oder weniger direkt beispielsweise über Gesetze, Normen, Regeln, Leitlinien, Verhaltenskodizes sowie Absprachen formeller und/oder informeller Natur.

Vor diesem Hintergrund erfasst das modular aufgebaute Lehrbuch Globalisierung als interdisziplinäres Phänomen und integriert dabei betriebs- und volkswirtschaftliche Inhalte, um das Verständnis für die Notwendigkeit, Möglichkeit und Grenzen der internationalen Wirtschaftstätigkeit von Unternehmen zu wecken.

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Abbildung 1.10 macht zudem deutlich, dass sich die Einkommensungleichheit in den meisten OECD-Ländern seit den 1980er Jahren deutlich zugenommen hat.

Abb. 1.10: Zunehmende Ungleichheit im Einkommen in OECD-Länder 1980-201380

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