KYRA
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Herbert Weyand. KYRA
Kapitel 1
Kapitel 1 40 000 v. Chr
Kapitel 2 2013
Kapitel 3 1997
Kapitel 4 Hein
Kapitel 5 2013
Kapitel 6 1997
Kapitel 7 Hein
Kapitel 8 1997
Kapitel 9 40 000 v. Chr
Kapitel 10 Hein
Kapitel 11 1997
Kapitel 12 40 000 v. Chr
Kapitel 13 1997
Kapitel 14 40 000 v. Chr
Kapitel 15 1997
Kapitel 16 Hein
Kapitel 17 1998
Kapitel 18 40 000 v. Chr
Kapitel 19 1997
Kapitel 20 1998
Kapitel 21 1998
Kapitel 22 Hein
Kapitel 23 1998
Kapitel 24 1998
Kapitel 25 800 n. Chr
Kapitel 26 Hein
Kapitel 27 1998
Kapitel 28 800 n. Chr
Kapitel 29 2012
Kapitel 30 800 n. Chr
Kapitel 31 2012
Kapitel 32 800 n. Chr
Kapitel 33 40 000 v. Chr
Kapitel 34 2012
Kapitel 35 250 n. Chr
Kapitel 36 800 n. Chr
Kapitel 37 800 n. Chr
Kapitel 38 250 n. Chr
Kapitel 39 2012
Kapitel 40 800 n. Chr
Kapitel 41 2012
Kapitel 42 1400 n. Chr
Kapitel 43 250 n. Chr
Kapitel 44 1400 n. Chr
Kapitel 45 1400 n. Chr
Kapitel 46 250 n. Chr
Kapitel 47 1600 n. Chr
Kapitel 48 250 n. Chr
Kapitel 49 1600 n. Chr
Kapitel 50 250 n. Chr
Kapitel 51 2013
Kapitel 52 2013
Kapitel 53 2013
Kapitel 54 2013
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Kapitel 1
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Wo war Wolf? War ihm etwas geschehen? Er hatte noch nie jemanden zu ihm gelassen, während er schlief. Was war los mit ihm? Bewusst spürte er die weiblichen Formen, die sich gegen seinen Rücken pressten. Und da waren auch wieder die Hände, die an seinem Glied herumspielten. Er erlebte wieder diese Erregung, die den Verstand träge und mürbe machte. Arget empfand die Dunkelheit als Segen. Niemand konnte sehen, was hier geschah. Trotz der Erregung, die ihn packte, musste er daran denken, dass er vor wenigen Wochen noch, die Hand vor die Augen gehalten hätte. Was er nicht sah, konnten andere auch nicht sehen. Auf der anderen Seite bedauerte er, dass er nichts erkennen konnte. Seine Haut wurde wieder seine Hände und registrierte jede Berührung mit Erschauern. Der Körper auf seiner Lagerstatt rollte über ihn, um an seine Vorderseite zu kommen. Arget versteifte und bewegungslos spürte er drahtiges Haar, das über seine Oberschenkel strich. Wohlige Schauer jagten über seine Haut. Der Frauenkörper übte unbarmherzigen Druck aus und der gierige Mund suchte den seinen. Die Zunge schoss heraus und spielte mit seinen Lippen, bis er sie vorsichtig öffnete. Saugend klebte der Mund auf ihm und kreiste in einem erregenden Rhythmus. Ihre Hände waren überall auf seinem Körper.
Ihr feuchtes Haar an seinem Schenkel ließ die Erregung ins Unermessliche wachsen. Seine Hände wanderten selbstständig und erforschten den Körper, der auf ihm lag. Erschauernd bemerkte er, wie die Brustwarzen unter seinen Händen hart wurden und fordernd gegen sie drückten. Seine Hand glitt zwischen, sich willig öffnende Schenkel und erforschte die Stelle, zu der es ihn besonders zog. Seine Fingerspitzen wurden zu seinen Augen und der Ausgangspunkt aller Sinnesempfindungen. Sanft teilten und streichelten sie das Haar und all das, was sich sonst dort befand. Byrda, niemand anderes konnte es sein, drängte mit erstaunlicher Gewalt ihren Unterleib gegen seine streichelnde Hand, die fester zupackte. Wohliges, kehliges Stöhnen, tief aus der Brust, war die Antwort.
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