ZEITmagazin - Das war meine Rettung
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Herlinde Koelbl. ZEITmagazin - Das war meine Rettung
INHALT
VORWORT »Das war meine. Rettung«
FERRAN ADRIÀ »Mit siebzehn Jahren. war ich weg«
NADINE ANGERER »Meine Trainerin ließ. mich links liegen«
NOBUYOSHI ARAKI »Die Kamera hält mich. am Leben«
GABRIEL BACH »Mein Vater hatte den. sechsten Sinn«
LOUIS BEGLEY »Sie fand den Weg aus. dem Labyrinths«
KARIN BEIER »Meine Tochter hat alle. Prioritäten verschoben«
NORBERT BISKY »Ich bin davon besessen, Kontrolle über mein. Leben zu haben«
THOMAS »TOIVI« BLATT »Die Kugel blieb in. meinem Kiefer stecken«
MICHAEL. BLUMENTHAL »Der Vizekonsul gab mir. ein Visum für die USA«
PHILIPPE POZZO. DI BORGO »Ich brauchte einen irren. Typen wie Abdel«
MATTHIAS BRANDT »Wir fanden eine Nähe, die anders war«
SIBYLLE CANONICA »Mich können. nur die Engel retten…«
JULIA FISCHER »Ich werde Yakov bei. mir behalten«
AMELIE FRIED »Bevor ich zur Mörderin. werde, schreibe ich«
GUNTER GABRIEL »Eine Prostituierte fing. mich auf«
RALPH GIORDANO »Der Blick meines. Bruders hielt mich davon. ab, abzudrücken«
NADINE GORDIMER »Seit ich neun Jahre. alt war, schreibe ich«
AXEL HACKE »Ich bekam. einen Hörsturz«
JOSEF HADER »Ich habe mich. von der katholischen. Erziehung gelöst«
ROMAN HERZOG »Man lebt von der. Loyalität der anderen«
DIETER. HILDEBRANDT »Ihretwegen. habe ich aufgehört«
CLAUS HIPP »Der Betrieb war meine. Kinderstube«
WOLFGANG. ISCHINGER »Kollegen sagten: Uns ist. das Gleiche passiert«
WLADIMIR KAMINER »Ich bin getürmt. und habe mich krank. gemeldet«
SUNG-JOO KIM »Ich bewahre. absolute Ruhe«
JOHANN KÖNIG »Ich habe mich total in. die Arbeit geworfen«
FRANZ XAVIER. KROETZ »Sie wollte mich und. das Baby«
KATJA KULLMANN »Ich hab wenig. gegessen und Kontakte. gepflegt«
ILDIKÓ. VON KÜRTHY »Meine Freundin sagte: Atme weiter!«
JOHANN LAFER »Ich habe gemerkt, mein Körper lebt noch«
VERA LENGSFELD »Ich las meine Stasiakten. und schrieb das Buch«
SIBYLLE. LEWITSCHAROFF »Die Straßenbahn. fuhr in den Himmel«
MARIO. VARGAS LLOSA »Mein Vater verbot. mir zu schreiben«
MARGARETE. MITSCHERLICH »Ich machte eine. kleine Kopfbewegung«
ARMIN. MUELLER-STAHL »Fiktive Dialoge. mit dem Politbüro«
JOHN NEUMEIER »Man muss. Sympathie für den. Körper haben«
HERMANN NITSCH »Ich bin Wiener. und habe getrunken«
CHRISTINE. NÖSTLINGER »Manchmal muss man. eben in Therapie gehen«
KENZABURŌ ŌE »Ohne den. Schmerz hätte ich nicht. geschrieben«
THOMAS. QUASTHOFF »Mein Chef nahm alles. auf seine Kappe«
EDZARD REUTER »Meine Mutter vermittelte. mir: Ertrag das«
CHRISTIANE. ZU SALM »Die haben mir. alle den Vogel gezeigt«
FERDINAND. VON SCHIRACH »Mein Beruf war. eine Art Rettung«
CORNELIA. SCHLEIME »Ich sagte, ich trete. in den Hungerstreik«
DANIEL SHECHTMAN »Meine Stärke. rührt aus der Kindheit«
MARTIN SUTER »Für meine kleine Tochter. lebt ihr Bruder noch«
MICHAEL TRIEGEL »Der Altar zwang. mich fast zum Kniefall«
JAN VOGLER »Die Wende kam, als es. gefährlich wurde«
ANNE WEBER »Der Wind fegte alle. Bitterkeit weg«
ANGELA WINKLER »Meine Mutter. hat sehr geholfen«
Отрывок из книги
DAS WARMEINERETTUNG
50 Persönlichkeiten erzählen
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JOHANN KÖNIG »Ich habe mich total in die Arbeit geworfen«
FRANZ XAVER KROETZ »Sie wollte mich und das Baby«
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