Was Kirche und Gesellschaft zusammenhält

Was Kirche und Gesellschaft zusammenhält
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Описание книги

Wer sich als Christ in der Politik engagiert, hat keine leichte Stellung. Viele Gläubige haben das Vertrauen in ihre Kirche verloren. Entfremdung ist auch im Verhältnis von Bürgerschaft und Politik zu beobachten. Beides ist bedrohlich. Denn unsere Gesellschaft lebt davon, dass sich Menschen aktiv einbringen. Unter den Überschriften * Worum es mir geht – Engagiert sein für Kirche und Gesellschaft * Christliche Politik – zwischen festen Grundsätzen und praktikablen Lösungen * Die Zeichen der Zeit verstehen und handeln – Kirche und Politik in historischer Perspektive * Es geht um das Gemeinwohl! – Perspektiven einer modernen christlichen Volkspartei * Auf dem Weg in die Bürgergesellschaft – Die Demokratie wird neu vermessen * Kirche für die Zukunft * Jedem eine Chance! – Die Aktualität der christlichen Soziallehre * Über Werte und Haltungen zeigt Hermann Kues: Kirche und Politik sind Säulen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Ihr Verhältnis zueinander ist spannungsgeladen. Daraus erwachsen aber nicht nur Risiken, sondern auch Chancen. Ein Plädoyer für mehr Mut zu Engagement, Mitmachen und Einmischen.

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Hermann Kues. Was Kirche und Gesellschaft zusammenhält

Was Kirche und Gesellschaft zusammenhält

Inhalt

Vorwort. von Reinhard Kardinal Marx

Worum es mir geht – Engagiert sein für Gesellschaft und Kirche

Christliche Politik – zwischen festen Grundsätzen und praktikablen Lösungen

Die Würde des Kompromisses

Politik im Geiste des Evangeliums?

Die Attraktivität des christlichen Menschenbildes

Familienpolitik: wertbezogen und pragmatisch

Fazit

Die Zeichen der Zeit verstehen und handeln. Kirche und Politik in historischer Perspektive

Werner Remmers: Emsländer mit Witz und Weitblick

Joseph Höffner: Bischof, Wissenschaftler und politischer Kopf

Ludwig Windthorst, Parlamentarier und Verfechter des Rechts für alle

Es geht um das Gemeinwohl! Perspektiven einer modernen christlichen Volkspartei. Ein Drahtseilakt: die Energiewende

Parteienverdrossenheit?

Wie die Partei attraktiver werden kann

Gelebter Pluralismus: die Volkspartei der vielen Facetten

Der Kompass muss stimmen

Eine überfällige Reform

Demografischer Wandel

Auf dem Weg in die Bürgergesellschaft. Die Demokratie wird neu vermessen. Der Schatz des Engagements

Wie ich selbst zur Politik gekommen bin

Lob der Bürgerinitiativen

Ein Schritt weiter

Mehr direkte Demokratie?

Fazit

Kirche für die Zukunft

Viri probati

Das Evangelium verkünden

Eine „notwendige Entweltlichung der Kirche“?

Jedem eine Chance! – Die Aktualität der christlichen Soziallehre. Lernen in Afrika

Die neue Aktualität der Katholischen Soziallehre: das ‚Weltgemeinwohl‘

Und bei uns? – Die neue Debatte um Solidarität und Eigenverantwortung

Mehr als nur Gerechtigkeit

Über Werte und Haltungen – Hermann Kues über … … sein politisches Koordinatensystem

… die Zukunft der Gesellschaft

… die Arbeit eines Abgeordneten

… Macht

… Werte in der Politik

… Christen in der Politik

… christlich orientierte Politik

… die Rolle von Kirchen

… die Aktualität der christlichen Sozialethik

… das „C“ in der CDU

…. das Verhältnis von Kirche und CDU

… die Rolle von Volksparteien

… den Wandel der Familie

… Familienpolitik

… den demografischen Wandel

… die Demografiefalle

… Gott

Literatur. Päpstliche Enzykliken und weitere kirchliche Dokumente

Weitere verwendete Literatur

Zur Person: Dr. Hermann Kues

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Hermann Kues

Was Kirche und Gesellschaft zusammenhält

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Dem kann ich nicht folgen. Der Kern der Bergpredigt besteht doch darin, dass die Schwächeren einer Gesellschaft besondere Zuwendung und besonderen Schutz – eben Solidarität – verdienen. Sie erschöpft sich nicht in christlicher Mildtätigkeit, sondern braucht Strukturen und Gesetze. Sie formuliert einen Anspruch auf Solidarität für diejenigen, die sich aus eigener Kraft nicht helfen können.

Während meiner ‚Jugendjahre‘ in der Politik in den 1970er und 1980er Jahren wurde das Thema ‚Christ und Politik‘ am heftigsten in der Friedensfrage diskutiert. Franz Alt und Eugen Drewermann, um nur zwei prominente Vertreter der sogenannten Friedensbewegung zu nennen, forderten – immer mit dem Verweis auf das Gebot der Feindesliebe – einen radikalen Pazifismus. Er richtete sich damals gegen die Nachrüstung und richtet sich heute gegen die Auslandseinsätze der Bundeswehr in Afghanistan, im Kosovo oder vor Somalia.

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