Caribbean Dreams
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Hermann Mezger. Caribbean Dreams
Caribbean Dreams
Impressum
1. Kapitel
2. Kapitel
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4. Kapitel
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6. Kapitel
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9. Kapitel
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11. Kapitel
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31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
Отрывок из книги
Dünne, wässrige Vorhänge aus Dunst und Abgasen hingen an diesem Morgen über dem Hafen von Houston, Texas. Ein paar Fischerboote und Containerschiffe waren hier und da durch das wabernde Grau auszumachen, kamen näher, verschwanden wieder und gaben der Szenerie einen gespenstischen Anstrich. Eine kalte Brise von der See her passte vorzüglich zu dem ungemütlichen Ereignis, das sich hier abspielte.
Selbst Sheriff Bud Stevenson, genannt Buddy, der sonst immer mit einem Taschentuch umherlief, um den Schweiß auf seinem ferkelroten Gesicht abzuwischen, fröstelte zu dieser frühen Stunde. Er mochte es gar nicht, wenn man ihn unausgeschlafen aus dem Bett holte. Entsprechend mürrisch war seine Laune. Nebenbei bemerkt war er nicht mehr der Jüngste, doch das wollte er weder hören noch zugeben.
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Stevenson beugte sich vertrauensvoll zu Simon hinüber und klärte ihn auf: „Mister Hoofnagel ist Versicherungsvertreter...“
Doch der junge Mann protestierte sofort lautstark.
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