Rien ne va plus
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Hermann Mezger. Rien ne va plus
Rien ne va plus
Impressum
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
Отрывок из книги
Nichts geht mehr
Das war genau der richtige Ort für Hauptkommissar Bramme, um endlich einmal richtig auszuspannen. Wenn dabei noch ein bisschen Nervenkitzel im Hintergrund lauerte oder ein kleines Abenteuer winkte, sollte ihm das auch recht sein. Nur weg vom verregneten Kiel, weg von seinem Kollegen Petersen, der ihm zu Hause den Rang streitig machte. Endlich mal die Seele baumeln lassen können, ohne erkannt zu werden, die mediterrane Küche genießen, das flirrende Licht, das so viele berühmte Maler inspiriert hatte, auf sich einwirken lassen. Schließlich lagen hinter ihm Wochen und Monate der Anspannung, und er konnte im Grunde heilfroh sein, dass er überhaupt noch am Leben war. Kopf und Kragen hatte er riskiert, um zu tun, was nicht nur sein Beruf, sondern auch seine Berufung war: Drogenbosse zur Strecke bringen. Doch bei allen Erfolgen, die er vorzuweisen hatte, gingen explodierende Sprengsätze, halsbrecherische Verfolgungsjagden, brutale Spießgesellen und das ständige Auf-der-Hut-Sein nicht spurlos an ihm vorüber. Die Todesangst, als ihn jüngst in Portugal ein Hubschrauber auf offener See angriff und er diesen ohne einen Schuss abzufeuern vom Himmel holte, steckte ihm noch heute in den Knochen.
.....
Als Bramme auf eine Trage gehievt wurde, öffnete er die Augen einen Spalt breit, um sie sofort wieder zu schließen. Er lächelte gequält, hatte aber offenbar begriffen, dass man sich um ihn kümmerte.
„Und selbst wenn er tot wäre, ich muss darauf bestehen, Madame.“
.....