Vom Schwarzweg zum Gedicht
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Hermann Zingg. Vom Schwarzweg zum Gedicht
Inhalt
Vorwort. Dichtung und Wortung «Todleben»
Prolog. Vom Kindheitsweg zum Schwarzweg des Gedichts
Abschied durch Todlebens Reigen
Ein Todlebenslauf
Heimkehr
Klarstellung eines Gedichts
Simone Weil
Zweiter Weltkrieg
An Heines Herzwortbronn
Mondhelle
Anfang End Todlebens
Des Seyns Geburt in grosser Stille Reigen
Flucht flutet Abschiedsgorge
Fluchtbeschieden
Kindheit todlebt in Urbilds Gluten
Was Todlebens Schrein bewahrt
Was Todlebens Tage wahren
Was Urbilds Weisheit deutet
Dein Licht über den Wassern
Wem Todleben endet
Windharfe des Leids
Zweite Seinsgeburt
Zwischen Nichts und Nichts verraben
Anfangends Todlebensfahrt
Anfang Ende junger Kraft Todleben
Anfang fragen
Dämmerlandes Morgenaug
Cuylens Sphinx
Der Sechstklasslehrer
Fluchtheimkehr
Ins Ewiglenzlos
Zum Lichtloslicht
Zwei Porträts
An Novembers Seynsabgrund
Deine Seele ist mein Dichten
Feuerrose
Ulysses
Wo Zeit Todleben stillt
Abendlied im Frühherbst
An Heideggers Grab
Aus des Menschen Geschick
Aus Menschenantlitz Frieden
Der dunklen Woge Gang
Der Liebe Gral
Todleben herbsthin
An der Kindheit Traufe
An wasserklarem Weihnachtstag
Dylan Thomas
Flucht vor der Druckerschwärze
Imre Kertész sei Dank
Innehalten
Ausflug der Taube
Liebesbrief
Liebeslied
Vergessen Herbstzeitlose
Zum Drama der Liebe
Anfangs Duichfreiheitssinnen
Der Seynswahrheit pfingstlich gewagt
In Wesensnähe
Ins Wurzellose
Die grosse See
Kriegszustände
Wenn Odysseus Heimkehr innert
Zu Flüchtlingsheeren
Zur Wahrheit des Seyns
Anfang spricht das Ende
Anfangs Grenzlosfall
Denken ist Seynsbezug
Vor dem ersten Schnee
Der künftige Denker des Seyns
Des Kindheitweges Seynssinn zugedacht
Holocaustgesang
Odysseeisches Heimkehrlied
Sonett CCCLXII
Sonett CCCLXXIII
Sonett CCCLXXXIX
Urbild
Sonett CCCLXXXVI
Sonett CDXIX
Sonett CLXLV
Sonett XXV
Todlebens Sag
Von Odysseus freiheitshin gerufen
Zur Seynswahrheit meerabgrundhin
Höllenqual
Sonett CDXXIX
Schwarzweg im Schnee
Sonett CDLIII
Sonett DCL
Sonett DCXIX
Sonett DCXL
Sonett DCXLVII
Sonett DCXLVIII
Sonett DLXIII
Sonett DLXIV
Sonett DXLVI
Sonett DXXXV
Sonett DCXXXII
Zum Ewigabschied befreit
Zur Mitte deines Seyns
Epilog. Von Todlebens Todesstanzen zu den Stelen
Sonett MDLIV
Bildnachweis
Zum Autor
Danksagung
Отрывок из книги
Ganz still musst du nach deinem Geiste wandern gewaschnen Steinpfad dein Gebirg empor, entschweben auch der reinsten Hand der Andern zur Einsamkeit, der bunten Firne Flor.
Dort atmen mit der klaren Luft dies Wandern, dem diese Sterne blühen kühl hervor.
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Innehalten
Ausflug der Taube
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