Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart
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Hermann Josef Abert (* 25. März 1871 in Stuttgart; 13. August 1927 in Stuttgart) war ein deutscher Musikhistoriker. Seine Mozart-Biografie gehört zu den besten und umfassendsten Werken über den großen Komponisten und umfasst mehrere tausend Bildschirmseiten.
Inhalt:
Erster Teil – 1756-1782 Vorwort Vorwort zur sechsten Auflage Vorwort zur siebenten Auflage Die Kindheit Reisen des Wunderkindes Die Werke aus der Zeit der grossen Reise Studien in Salzburg Die ersten Opern in Wien Gesellschafts- und Kirchenmusik aus der Zeit des Salzburger Aufenthaltes Die erste italienische Reise Die zweite und dritte italienische Reise Die opera seria Mozarts Jugendopern Kirchen- und Instrumentalwerke aus der Zeit der italienischen Reisen Bis zur Finta Giardiniera Die opera buffa La Finta Giardiniera Bis zur Entlassung aus dem Salzburger Dienst (1775-1777) München und Augsburg Mannheim Ankunft in Paris Die opéra comique Das Musikdrama Glucks Mozart in Paris Die Heimkehr Hofdienst in Salzburg Die Kirchen- und Instrumentalwerke dieser Jahre König Thamos. Zaïde Idomeneo Erste Versuche in Wien Das deutsche Singspiel Die Entführung aus dem Serail Verlobung, Braut- und Ehestand Bilder Zweiter Teil – 1783-1791 Mozarts Persönlichkeit Häusliche und kameradschaftliche Verhältnisse von Ende 1782 bis 1786 Mozart und die Freimaurerei Im Dienste des Adels und der Gesellschaft Baron van Swieten Neue Opernpläne Mozarts künstlerisches Schaffen Die grosse Stilwandlung unter dem Einfluss Seb. Bachs, Händels und Ph. E.

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Hermann Abert. Wolfgang Amadeus Mozart

Hermann Abert – Lexikalische Biografie

Wolfgang Amadeus Mozart. Erster Teil - 1756–1782. Vorwort

Vorwort zur sechsten Auflage

Vorwort zur siebenten Auflage

Die Kindheit

Reisen des Wunderkindes

Die Werke aus der Zeit der grossen Reise

Studien in Salzburg

Die ersten Opern in Wien

Gesellschafts- und Kirchenmusik aus der Zeit des Salzburger Aufenthaltes

Die erste italienische Reise

Die zweite und dritte italienische Reise

Die opera seria

Mozarts Jugendopern

Kirchen- und Instrumentalwerke aus der Zeit der italienischen Reisen

Bis zur Finta Giardiniera

Die opera buffa

La Finta Giardiniera

Bis zur Entlassung aus dem Salzburger Dienst (1775–1777)

München und Augsburg

Mannheim

Ankunft in Paris

Die opéra comique

Das Musikdrama Glucks

Mozart in Paris

Die Heimkehr

Hofdienst in Salzburg

Die Kirchen- und Instrumentalwerke dieser Jahre

König Thamos. Zaïde

Idomeneo

Erste Versuche in Wien

Das deutsche Singspiel

Die Entführung aus dem Serail

Verlobung, Braut- und Ehestand

Bilder

Zweiter Teil - 1783–1791

Mozarts Persönlichkeit

Häusliche und kameradschaftliche Verhältnisse von Ende 1782 bis 1786

Mozart und die Freimaurerei

Im Dienste des Adels und der Gesellschaft Baron van Swieten

Neue Opernpläne

Mozarts künstlerisches Schaffen

Die grosse Stilwandlung unter dem Einfluss Seb. Bachs, Händels und Ph. E. Bachs

Kammer- und Orchesterwerke zwischen Entführung und Figaro

Die Grossen Klavierkonzerte

Chorwerke, Lieder und Arien

Opernfragmente zwischen Entführung und Figaro

Le nozze di Figaro

Zwischen Figaro und Don Giovanni

Mozart in Prag

Don Giovanni

Die Zeit der drei grossen Sinfonien

Die Reise nach Norddeutschland

Così fan tutte

Gehäufte Not und Arbeit

Instrumental- und Gesangswerke der beiden letzten Jahre

La Clemenza di Tito

Die Zauberflöte

Krankheit und Tod

Das Requiem

Übers Grab

Bildanhang

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Deutscher Musikhistoriker, geboren am 25. März 1871 in Stuttgart, verstorben am 13. August 1927 ebenda. Hermann Abert war der Sohn des Stuttgarter Hofkapellmeisters Johann Josef Abert und erhielt seine erste musikalische Ausbildung von diesem. Er besuchte Gymnasium und Konservatorium in seiner Heimatstadt und diente 1889/90 als Einjährig Freiwilliger. Von 1890 bis 1896 studierte Abert klassische Philologie an den Universitäten Tübingen, Berlin und Leipzig. Während seines Studiums in Tübingen trat er der den süddeutschen Liberalismus prägenden Tübinger Studentenverbindung Akademische Gesellschaft Stuttgardia bei. Sein Studium schloss er 1896 in Halle mit einer Arbeit über griechische Musik ab. In Tübingen promovierte er 1897 mit einer Arbeit zur Musikästhetik des klassischen Altertums zum Dr. phil. Die folgenden drei Jahre studierte Abert bis 1900 Musikwissenschaft an der Friedrich-Wilhelm-Universität in Berlin und arbeitete zudem von 1898 bis 1901 als Berliner Musikreferent des Schwäbischen Merkur. Im Jahre 1902 habilitierte er sich mit einem Thema über Musikästhetik des Mittelalters an der Universität Halle für das Fach Musikwissenschaft. Seine Antrittsvorlesung hielt er über die Romantik in der Musik. Das Musikleben der Stadt Halle bereicherte Abert u. a. durch die Wiederbelebung des 1813 abgeschafften Collegium musicum der Universität. Er veröffentlichte zahlreiche Aufsätze und Monographien zur deutschen Musikgeschichte (Musikanschauung des Mittelalters, 1905), aber auch zu italienischen Opern (Nicolo Jommelli, 1909). Außerdem bearbeitete er historische Partituren, u. a. von Christoph Willibald von Gluck. Abert blieb als Dozent in Halle und wurde dort 1909 vom Kultusministerium zum ordentlichen Honorarprofessor ernannt und erhielt 1912 an der Universität eine Stellung als außerordentlicher Professor. Ab 1914 leistete Abert als Hauptmann der Landwehr (Adjutant im Bezirkskommando Schwäbisch Hall) Kriegsdienst (ausgezeichnet mit dem Verdienstkreuz für Kriegshilfe und dem Württembergischen Wilhelmsorden mit Schwertern). Im Jahre 1917 aus der Armee entlassen, trat Abert massiv dafür ein, dass die Musikwissenschaft in Halle durch ein Ordinariat vertreten würde. Die ordentliche Professur erhielt er 1918 und wechselte mit dieser 1919 an die Universität Heidelberg. Aber schon nach einem Jahr nahm Abert einen Ruf an die Universität Leipzig an und wurde 1920 dort der Nachfolger des Musikwissenschaftlers Hugo Riemann. Im Jahre 1923 wurde er an die Universität Berlin geholt, da in ihm der passenden Nachfolger von Hermann Kretzschmar gesehen wurde; ebenfalls ein Musikwissenschaftler. In Berlin wurde Abert 1925 als Mitglied in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und war damit der erste Musikwissenschaftler, dem diese Ehre widerfuhr. Zudem wurde er Vorsitzender der Preußischen Musikgeschichtlichen Kommission. Er starb im Alter von 56 Jahren am 13. August 1927 in Stuttgart.

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Im Gesamten ist der Text zu finden unter http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Abert

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35 Nissen S. 10 f.

36 B I 6.

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