"Take Care!"

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Hermine Stampa-Rabe. "Take Care!"
Impressum
!!! Hunde !!!
Vorwort:
1. KAPITEL - VIRGINIA
Der Sprung über den Atlantik
Die ersten Schwierigkeiten
Als deutsche Sportlerin in Amerika beim Frühstück
Probleme im Gasthaus
Der Start:
Es geht gen Westen!
Bei der Cookie-Lady in den Appalachen
Bei den Methodisten
Unter Polizeischutz
Die Stadt der Appalachen-Wanderer
Wieder Gast bei der Kirche
2. KAPITEL - Kentucky
Knapp dem Tornado entkommen
Wieder ein Gewittersturm
Mal wieder verfahren
3. KAPITEL - Illinois
In direkter Nachbarschaft eines Gefängnisses
Gäste eines Musikprofessors
4. KAPITEL - Missouri
In den Ozarks
Eine Blitzidee wird leichtsinnig in die Tat umgesetzt
Gewitterstürme
Ein Fahrradrennen unter Wanderfahrern
5. KAPITEL - Kansas
Ein Fotostar
Willkommen im Tornado-Land
Ein ungebetener Gast
Orkan
6. KAPITEL - Colorado
Ein „Century“ in der Wüste
Den Rocky Mountains entgegen
Auf zum Hoosier Paß
Schlauchbootfahrt auf dem Arkansas River
Gerade noch einem Sturz in die Tiefe entkommen
7. KAPITEL - Wyoming
Besuch eines Reporters
Begegnung mit einer echten Indianerin
Im Grand Teton Nationalpark
8. KAPITEL - Montana
Verfahren
Rundfahrt durch den Yellowstone Park
Wettlauf gegen die Uhr zum Postamt
Durch das Big Hole Valley
Beim BMW-Treffen in Missoula
Beim Rodeo
9. KAPITEL - Idaho
Hast du deine ganze Familie mit?
Der 13., mein Glückstag
10. KAPITEL - Oregon
Ein seelisches Tief
„Wer eine so schwere und lange Fahrradfahrt quer durch die Vereinigten Staaten unternimmt, der braucht hier nicht zu bezahlen. Der ist mein Gast!“
Eine Appalachen-Wanderin erzählt
Endlich im Ziel;
Schluß
Rückblick
Der frohe Wandersmann
Anhang: TransAmerika, eine Expedition mit Packtaschen und Zelt durch Virginia, Kentucky, Illinois, Missouri, Kansas, Colorado, Wyoming, Montana, Idaho, Oregon
Die Vorbereitung
Literaturverzeichnis:
Geschichtlicher Anhang
Отрывок из книги
Für mein Kläuschen
Kentucky besteht überwiegend aus bewaldeten Bergen, den Appalachen. Verstreut lagen inmitten großer gepflegter Rasen Einfamilienhäuser und landwirtschaftliche Betriebe etwas zurückliegend an der Straße, auf der wir fuhren. Keines dieser Anwesen besaß einen Zaun, um das Grundstück einzufrieden. Gegen ungebetene Gäste hielten alle Hausbesitzer einen oder mehrere Hunde, die frei herumlaufen konnten. Ein Rennradfahrer hätte ihnen vielleicht aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit entkommen können, aber ich mit meinem mit 40 Pfund bepackten Rad war dazu nicht in der Lage. Darum mußte ich mich jedem Hund stellen.
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Als ich nach dem Duschen unten am Campingplatz ankam, hatten schon alle gegessen. Für mich war aber noch etwas vorhanden. Eine lange Unterhaltung entspann sich zwischen uns, die wir bei Stimlam-penschein in der Dunkelheit zusammensaßen.
Ohio-John sprach mich heute an, ob ich ihm bitte auf dieser Reise etwas Deutschunterricht erteilen könnte. Das versprach ich. Wie das aber praktisch gehen sollte, wußte ich noch nicht, da er der Erste war, der vom Campingplatz fuhr und als Erster am Abend ankam, ganz im Gegensatz zu mir. Er war jung, sehr interessant, freundlich und hilfsbereit, also sehr sympathisch.
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