Schule interkulturell
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Herwig Emmert. Schule interkulturell
Schule interkulturell
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Migration und Bildung seit den 50er Jahren – ein Überblick über die Entwicklung in der Bundesrepublik. 1.1 Pädagogik im Zusammenhang von Ökonomie und Politik
50 Jahre Einwanderung und Pädagogik
1.2 Von der Ausländerpädagogik zur Inklusion – Entwicklung der Interkulturellen Pädagogik seit den 60er Jahren
Ausländerpädagogik
Kritik an der Ausländerpädagogik
„Zuwanderungsland“ Deutschland
Pädagogik der Anerkennung und interkulturelles Lernen
Denkrichtungen der Interkulturellen Pädagogik
Grundprinzipien, Motive und Ziele Interkultureller Bildung
Zwischen Assimilation und Inklusion – das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts
Empfehlungen des Interkulturellen Arbeitskreises INKA
Interkulturelle Bildung (IKB) unter erschwerten Bedingungen
1.3 Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation
Inhalte interkultureller Kompetenz
Vier Ebenen der interkulturellen Kompetenz31
2. Die Entwicklung in Nürnberg. 2.1 Von der Ausländerpädagogik zur Interkulturellen Bildung (70er–90er Jahre)
Die 1970er Jahre
Die 1980er Jahre
Die 1990er Jahre
2.2 Erste interkulturelle Trainingsmaßnahmen (2001–2004)
2.3 Das Projekt Interkulturelle Kommunikation an Schulen IKS (2005)
Carl-von-Ossietzky-Schule
Die Berufsschule B 7 / Fachakademie für Sozialwesen (FAKS)
Die Adam-Kraft-Realschule (AKR)
Die Ausbildung von Moderator/inn/en
2.4 Qualifizierungen 2005–2009
Weiterbildungen „Moderator/in für interkulturelle Kommunikation“
Personalentwicklung
Seminare zur interkulturellen Kommunikation an beruflichen Schulen
Fortbildungsangebote in den PI-Fachbereichen Chancengleichheit, Ethik und Religion – eine Auswahl
2.5 Die Reihe „Anstöße – Forum interkultureller Dialog“
2.6 Interkulturelle Projekte (2007–2012) „BLumEn“ (2007/08): Bildung mit Lehrern und mit Eltern – für Kinder
„Vielfalt stärkt! – schulische Interventionen in Stadtteilen mit hohem rechtsextremistischem Wähleranteil“ (2008–2010)
„Eltern lernen Deutsch an Schulen“ (ELDS) und „Mama lernt Deutsch“
Projekt NEST – das Nürnberger Elternbüro Schulerfolg und Teilhabe80
„Mehr Schulerfolg an Gymnasien und Realschulen der Stadt Nürnberg“ (MSRG) – Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
2.7 Tagungen. „Kein Kind darf verloren gehen“
INKA-Tagungen
Elternarbeit in der Praxis
Tagung „Interkultur. Kunstpädagogik remixed“
2.8 Die Kooperation mit der Bayerischen Staatsregierung. Zur Entwicklung in Bayern
Schulversuch KommMIT
Runder Tisch Integration
Schülercampus „Mehr Migranten werden Lehrer“ und Netzwerk für Lehrkräfte mit Migrationshintergrund
Fortbildung zum Interkulturellen Berater/zur Interkulturellen Beraterin
3. Die Expert/inn/enbefragung zur interkulturellen Öffnung der Schulen
3.1 Probleme und Ressourcen von Familien mit Migrationshintergrund
3.2 Vorschläge für schulische Reformen
3.3 Vorschläge zur Fortbildungsarbeit
Wissen über Migration und die Hintergründe von Minderheiten
Verbesserung allgemeiner pädagogischer Handlungskompetenz
Verbesserung der Unterrichtskompetenz
Methoden der Fortbildung
3.4. Zusammenfassende Folgerungen
4. Konsequenzen für die interkulturelle Arbeit des Instituts für Pädagogik und Schulpsychologie. 4.1 Allgemeiner Rahmen
4.2 Die Arbeit in den Jahren 2012 bis 2014
Interkulturelle Öffnung der Schule durch Personal- und Organisationsentwicklung
Interkulturelle Öffnung des Unterrichts
Kooperation Elternhaus – Schule
Prozessbegleitung
Beratung
Konzeptionelle Arbeit und Tagungen
Anmerkungen zum Schluss
5. Nachwort des Oberbürgermeisters der Stadt Nürnberg
6. Literaturverzeichnis
7. Die Autorinnen und Autoren
8. Stichwortverzeichnis
9. Bildquellenverzeichis
Übersetzungen des Buchtitels „Schule interkulturell“
Danksagungen
Отрывок из книги
Geschichte – Theorie – pädagogische Praxis am Beispiel Nürnberg
Herausgegeben vom Institut für Pädagogik und Schulpsychologie der Stadt Nürnberg
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3. Die Expert/inn/enbefragung zur interkulturellen Öffnung der Schulen
3.1 Probleme und Ressourcen von Familien mit Migrationshintergrund
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