Psychologie für Schiedsrichter

Psychologie für Schiedsrichter
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Описание книги

Fußballschiedsrichter sind sowohl körperlich als auch mental gefordert. Eine Spielleitung erfordert mehr als Regelwissen: Schiedsrichter überwachen das Spiel und entscheiden innerhalb weniger Sekunden. Psychologie für Schiedsrichter hilft Unparteiischen, mentale Anforderungen auf dem Platz besser zu verstehen. Neben der Abhandlung klassischer Themen, wie der Persönlichkeit, Arbeit im Schiedsrichterteam und Stressmanagement, liefert das Buch zudem Methoden und Werkzeuge zur Leistungsoptimierung.

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Hilko Paulsen. Psychologie für Schiedsrichter

Psychologie für Schiedsrichter

Inhalt

Vorwort

1 Einführung. 1.1 Anforderungen auf dem Platz

1.2 Psychologie – die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten

1.2.1 Beschreiben, Erklären, Vorhersagen und Beeinflussen – Aufgaben der Psychologie

1.2.2 Der Schiedsrichter – Psychologe auf dem Platz

2 Entscheiden – Ablauf mehrerer mentaler Prozesse

2.1 Wahrnehmungsprozesse. 2.1.1 Wahrnehmung ist selektiv und subjektiv

2.1.2 Warum Aufmerksamkeit blind macht

2.1.3 Das Gehirn ergänzt fehlende Puzzleteile

2.1.4 Lauf- und Stellungsspiel im Dienst der Wahrnehmung

2.2 Urteilsprozesse

2.2.1 Das Linsenmodell – Entscheidungen durch die Linse

2.2.2 Zuschauer und Spielergeschrei – Fehlschlüsse beim Urteilen

2.2.3 Entscheidungen optimieren

2.2.4 Mentale Mediathek aufbauen

2.2.5 Kalibrierung der persönlichen Linie im Spiel

2.3 Game Management – mehr als eine Entscheidung

2.3.1 Ein Unterschied: Akkurate und adäquate Entscheidungen

2.3.2 Schwellenmodelle der Entscheidung

2.3.3 Spielcharakter

3 Kommunikation

3.1 Kommunikationsaxiome von Paul Watzlawick

3.1.1 Man kann nicht nicht kommunizieren!

3.1.2 Jede Kommunikation hat einen Sach- und einen Beziehungsaspekt

3.1.3 Kommunikation ist ein Kreislauf

3.1.4 Es gibt verbale und nonverbale Kommunikation

3.1.5 Kommunikation verläuft symmetrisch oder komplementär

3.2 Sender-Empfänger-Modell

3.2.1 Unklarheit durch fehlende Zeichen

3.2.2 Unklarheit durch zu kurze Zeichen

3.2.3 Unklarheit durch fehlende Erklärung

3.2.4 Rückkopplung: Reaktionen beobachten und beachten

3.2.5 Mit Außenwirkung – mehr als ein Empfänger

3.3 Das Kommunikationsquadrat

3.3.1 Die Sachebene – Klarheit über die Entscheidung

3.3.2 Die Selbstoffenbarung – einen Eindruck hinterlassen

3.3.3 Die Beziehungsebene – eine Frage des Miteinanders

3.3.4 Appelle – Aufforderungen, etwas zu tun oder zu lassen

3.3.5 Empfänger hören mit verschiedenen Ohren

4 Konflikte und Konfliktmanagement. 4.1 Konfliktarten und -anzeichen

4.2 Konfliktursachen

4.3 Konfliktdynamiken

4.4 Umgang mit Konflikten

5 Persönlichkeit und Persönlichkeitsentwicklung

5.1 Persönlichkeitsmodell und -unterschiede

5.1.1 Faktorenmodell der Persönlichkeit – die Big Five

5.1.2 Persönlichkeitsunterschiede zwischen Spielklassen

5.1.3 Kompetenzen für die Spielleitung

5.1.4 Persönlichkeit im Spiegel der Kommunikation mit Spielern und Offiziellen

5.2 Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung

5.2.1 Acht Komponenten des Lernens in der Praxis

6 Motivation

6.1 Die Entstehung von Motivation. 6.1.1 Person und Situation

6.1.2 Motivation von innen und von außen

6.1.3 Erwartungen und Wert

6.2 Persönlichkeit und Motivation. 6.2.1 Zwei Arten der Leidenschaft

6.2.2 Leistung, Macht und Anschluss

6.3 Motivationsdynamiken – hoch und tief. 6.3.1 Vom Wünschen und Wollen

6.3.2 Flow-Erleben

7 Stress

7.1 Stress – ein Zusammenspiel von Anforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten

7.1.1 Stress und die Rolle von Bewertungen

7.1.2 Stressspirale – wenn sich Stress hochschaukelt

7.2 Umgang mit Stress

7.2.1 Instrumentelle Ansätze

7.2.2 Mentale Ansätze

7.2.3 Erholung

8 Training im Kopf: Psychologisches Training

8.1 Grundsätze und Ziele des psychologischen Trainings

8.2 Selbstgesprächsregulation

8.3 Vorstellungstraining

8.3.1 Vorstellung einfacher Bewegungen

8.3.2 Vorstellung komplexer Handlungen

9 Teamarbeit. 9.1 Merkmale der Teamarbeit – wie Teams sich unterscheiden

9.2 Teamprozesse – was die Leistung fördert, was sie reduziert

9.3 Teamentwicklung – zusammenwachsen und zusammen wachsen

10 Psychologie der Beobachtung

10.1 Beobachtung als Prozess der Urteilsbildung

10.2 Akzeptanz von Beobachtungen

10.3 Umgang mit Beobachtungen

10.3.1 Vor dem Spiel

10.3.2 Während des Spiels

10.3.3 Nach dem Spiel

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Allgemeine Hinweise

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschlossen, durchgängig die männliche (neutrale) Anredeform zu nutzen, die selbstverständlich die weibliche mit einschließt.

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5 Persönlichkeit und Persönlichkeitsentwicklung

5.1 Persönlichkeitsmodell und -unterschiede

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