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Hofkollektiv Wieserhoisl. Einfach alles teilen?
Aussteigen und ankommen: im inhaltsverzeichnis
Ein Paar Worte. Zum Einstieg
Wir Sagen Danke!
Wir träumen nicht mehr vom anderen Leben, wir leben es – Prolog
Wir gehören zusammen, das steht fest
Die Krisenzeit hat uns sichtbar gemacht
Wer sind wir und was machen wir?
So sieht’s bei uns aus: unser Bauernhof
Willkommen am Wieserhoisl-Hof!
Vom Bauernhaus bis zum Gemüsegarten: Was gehört alles zum Hof?
Multifunktionale Räumlichkeiten: Kellerstöckl, Stall und Scheune
Lauter Grün rundherum: von Wiesen und Wanderwegen
Lassen wir die Vielfalt einziehen!
Woraus wir wachsen und wogegen wir uns starkmachen
Dürfen wir uns vorstellen? Das sind wir, die Bewohner*innen des Hofkollektivs Wieserhoisl
Das Hofkollektiv Wieserhoisl
Zusammen sind wir stark
Wie führt mensch eigentlich einen Bauernhof?
Hineinwachsen und über uns hinauswachsen
Warum überhaupt gemeinsam leben und arbeiten? Na, ist doch ganz klar!
Was ein Leben im Kollektiv wirklich bedeutet
Ein harmonisches Ganzes? Das Kollektiv von außen betrachtet
Komm und begleite uns (ein Stück)
Das Ende unserer Träume war der Beginn unseres neuen Lebens – unsere Entstehungsgeschichte
Wo alles anfing: Studienzeit und erste Erfahrungen mit der Selbstorganisation
Endlich: Das Kollektiv nimmt Formen an
Auf der Suche nach einem Wohnort für alle
Wir packen unsere Koffer …
Angekommen am Wieserhoisl: Los geht’s – mit Aufräumaktionen und Gruppenbildung
Wir werden nicht die Letzten sein – von Hintergründen, Pionier*innen, Abenteurer*innen und unseren Vorbildern
Rückblende auf die Zeitenwende: Geschichtliche Entwicklungen und Vorreiter für unsere Überzeugungen
Ein kurzer Blick auf die Geschichte oder: Die Gesellschaft im Wandel
Ein ewiger Streit: Gemeinwohl und Marktfreiheit
Der fortschreitende Kapitalismus und seine Auswirkungen
Peace, Love, Happiness? Die 1968er-Bewegung und ihre Nachwirkungen
Der Kollektivgedanke heute: Herausforderungen und Lösungsansätze in der Alternativen Ökonomie
Abseits von Profitgier und Konkurrenzkampf: Solidarische Ökonomie und Kollektivbetriebe
Teilen, verschenken, weitergeben – statt verschwenden: die Sharing Economy
Lass uns zusammenziehen: kollektives Wohnen
Wenig Platz, hohe Kosten: die Auswüchse des heutigen Immobilienmarktes
Für ein solidarisches und selbstbestimmtes Miteinander: gemeinschaftliche Wohnprojekte
Wir gestalten mit: partizipative Planung und Umsetzung
Hier hat die Gruppe das Sagen: das selbstverwaltete Wohnen
Unsere Kollektivpartner*innen: Gemeinschaften und Hofkollektive in Österreich
Kommune oder Kollektiv? Was das eine (nicht) mit dem anderen zu tun hat
Longo maï – unsere Wegweiser und Wegbegleiter
Vernetzen wir uns: andere Hofkollektive und wir
Lass uns gemeinsame Sache machen: Vernetzungstreffen
Wir und die anderen: Austausch mit befreundeten Hofkollektiven
Ich will was, das du nicht willst: Interessenkonflikt und Schwierigkeiten bei Kollektiv-Veranstaltungen
Das Kollektivwesen heute: Immer mehr Menschen schließen sich zusammen
Da sind wir uns einig: Wir haben eine Vision
Was wir erkannt haben: Weiter wie bisher ist keine Option
Es ist an der Zeit: für eine Veränderung unserer Konsumgewohnheiten
Alles dreht sich im Kreis: reduce, reuse and recycle
Lasst uns endlich erkennen: Wir sitzen alle im selben Boot
Veränderungen in der Landwirtschaft und die Rolle der Kleinbäuer*innen
Die Kleinen bleiben auf der Strecke: das Agrar- und Ernährungssystem im neoliberalen Credo
Weil die kleinstrukturierte Landwirtschaft unsere Zukunft ist
Was wollen wir damit erreichen?
Wir sind dagegen: Darauf haben wir keine Lust
Zusammen ist mensch weniger allein
Wie viel Gemeinschaft wollen wir überhaupt?
Rückzugsorte finden oder: Zeit für Zweisamkeit oder zum Dampf-Ablassen
Wie das so ist mit der Privatsphäre in unserem Kollektiv
Von Trubel und Einsamkeit, von Nachteulen und Lerchen
Über den Tellerrand blicken: Zeit abseits vom Kollektiv
Eigene Entscheidungen, Auszeit in der Natur, Zeit für sich
So kompliziert kann das einfache Leben manchmal sein: die Tücken des Landlebens. Unordnung und Chaos
Alles an seinen Platz: Warum die Ordnung im Kollektiv besonders wichtig ist
Oft hilft nur: der Kalendereintrag
Weil wir lernen müssen, damit umzugehen: das Chaos
Von den Dingen und ihrem angestammten Platz
Was Chaos mit unserer Laune zu tun hat – und unserer Fähigkeit, zusammenzuarbeiten
Wenn die Zeit fürs Suchen die Arbeitszeit übersteigt
Ein Sammelsurium sondergleichen: unser Keller
Trennungsschmerz und neues Leben: Warum sich bei uns alle möglichen Gegenstände anhäufen
Alte Materialien neu verwenden oder: Hurra, das neue Glashaus steht
Chaosfaktor Nummer Eins: Kinder. Und der Dreck von draußen
Unsere meistgenutzten Gegenstände: die Autos
Unsere Küche und was wir täglich hier anrichten
Weil gutes Essen immer wichtiger wird
Darum brauchen wir eine Agrar- und Ernährungswende
Da läuft was schief: die heutige Esskultur
Selbstversorgung: ein Selbstversuch
Die Küche: der Mittelpunkt im Kollektiv
Der Ofen: Herdplatte, Feuerstelle und Wärmespender in einem
Von Backkünsten und Brotexperimenten
Die Sache mit dem Einkaufen
Wer schwingt heute den Kochlöffel? Küchenpläne und Essvorlieben
Alle zu Tisch, bitte! Die Mahlzeiten am Hof
Wenn sich die Teller türmen
Feiert mit uns: Grillabende, Feste und besondere Anlässe
Bei uns hat auch das Gemüse einen Namen: Selbstversorgung aus unserem Garten
Ein traumhaftes Fleckchen Grün: unser Gemüse- und Obstgarten
Das war unser Plan, von Anfang an: Selbstversorgung
Lass uns den Schritt in die Selbstversorgung wagen
Von Vorstellungen und ihrer Umsetzung oder: Jede*r, wie er*sie kann
Weil eigene Lebensmittel einfach unglaublich stolz machen
Und alle machen mit: Organisation der Gartenarbeit
Was wächst wo? Anbauplanung
Auf die Planung, fertig, los!
Warum es vor allem auf die Fruchtfolge ankommt
Ein Blick auf die Beete: unser Gemüsegarten
Die Basis: Sortenvielfalt und Saatgutsouveränität
Damit es überall summt, sprießt und alles voller Leben ist: Biodiversität
Ein Korn kann alles verändern: samenfestes Saatgut
Von der Gemüsemalve und anderen rebellischen Pflänzchen
Was das Saatgut mit Ernährungssouveränität zu tun hat
Lass uns Saatgut vermehren!
Was bei uns alles wächst: Sortenvielfalt
Von Bohnen, Beeren und Exoten
Dürfen auf keinen Fall fehlen: Kräuter und Obstbäume
Zu viel des Guten? Gibt’s nicht! Her mit den raren Sorten
Als wir die Solidarische Landwirtschaft ausprobiert haben
Im Frühling mit an Bord: unsere Jungpflanzen, mit Liebe hochgepäppelt
Immer auf Lager: Vom Einkochen und Einbunkern
Wenn das Einkochen zur Herausforderung wird: aufs Wesentliche reduzieren
Was im Keller alles schlummert: Säfte und Co
Unser Ziel, unser Anspruch – und was uns der Garten alles gelehrt hat
Es blökt und gackert, es wiehert und schnattert: Tierhaltung auf unserem Hof
Von Selbstversorgung, Tieren und Unabhängigkeit
So hat alles begonnen: von Hühnern und Schafen bis zum Bio-Bauernhof
Was für ein Gegacker: unsere Hühner
Flauschig und gutmütig: die Schafe
Biologisch? Na logisch! Als wir offiziell zum Bio-Betrieb wurden
Es wird ernst: Wir werden Bio-Bäuer*innen
Grasen, düngen, Vielfalt einziehen lassen: Tiere als Landschaftspfleger
Wie es ist, Schafe zu halten: von Sommerweiden und Winterfutter, von Lämmern und flauschiger Wolle
Grün und Gras, soweit das Auge reicht: Weide- und Winterhaltung
Wenn der Winter vorbei ist: Es geht auf die Weide
Das Futter will gemäht werden: Heu- und Siloernte
Von irrtümlichen Wettervorhersagen und dem alljährlichen Nervenkitzel beim Mähen
Schafe, Pflege, Flaschenlämmer: Verpflichtungen in der Tierhaltung
Wer schert sich um die Schafe?
Gesucht: flüchtige Jungschafe
Wer sonst noch so am Hof unterwegs ist
Anfang und Ende oder: vom Leben lernen
Die Verantwortung für tierische Mitbewohner*innen
Die wundersame Wissensvermehrung
Lösungen entstehen im Dialog: Wie wir im Kollektiv Wissen generieren und weitergeben
Ideen sammeln und ausprobieren: Vorerfahrungen und Furchtlosigkeit
Austausch mit anderen Gruppen: kollektive Intelligenz
Gemeinsam ans Ziel: Meinungen und Wissen teilen innerhalb des Kollektivs
Fühler ausstrecken oder: die Außenwelt einbinden
Wenn wir nicht mehr weiterwissen: Unsere Nachbar*innen helfen
Ankommen und sich zurechtfinden oder: Hilfe beim Hineinwachsen in die Landwirtschaft
Wenn guter Rat gefragt ist: Unterstützung aus nächster Nähe
Wir brauchen ein Dach über dem Kopf: Als das Bausyndikat zu Besuch war
Wer ist hier der*die Chef*in? Niemand! – Wer verdient das Geld? Alle!
Wir sagen: Weg mit der Hierarchie!
Basisdemokratie im Alltag oder: So treffen wir Entscheidungen
Unser Podium zum Diskutieren, Streiten und Lösungen-Finden: das Plenum
Rahmenbedingungen für das Plenum: So organisieren wir uns
Wer, wann, wo: Termine und Anwesenheit
Wer übernimmt die Moderation?
Unser Versammlungsort: im Wohnzimmer oder bei Lagerfeuerschein
Zum Lockerwerden: die Befindlichkeitsrunde
Das steht auf der Tagesordnung
Wenn es mal kracht
Wer aller am Plenum teilnimmt
Dokumentation: von Notizen und Protokollen
Einteilung der Arbeitsbereiche: Wer übernimmt Verantwortung?
Wie uns Messenger-Dienste bei der Organisation unterstützen
Es fühlt sich stimmig an: Aufnahme von neuen Mitgliedern
Im Gespräch bleiben: Sonderplenum und Klausur
Radikales Teilen oder: Alles kommt auf ein Konto
Gegen Einsamkeit, für Solidarität
Wer zahlt wie viel ein? Das ist egal
Externer Lohnjob und Landwirtschaft – die Frage bleibt: Arbeit oder Berufung?
Alles kommt in eine gemeinsame Kasse
Buchhaltung? Gibt’s nicht!
Unsere Bedürfnisse sind nicht verhandelbar
Alternative Ökonomie: tauschen statt kaufen
Nicht meins, nicht deins, nicht unseres: kollektiver Besitz
Persönlicher und kollektiver Besitz
GANZ NORMAL? EIGENE BESITZTÜMER
So funktioniert es im Kollektiv: Alle sind gleichwertige Eigentümer*innen
Was einmal mir gehört hat, besitzen jetzt einfach alle
Was andere wegwerfen, nehmen wir auf
Besitz von Grund und Boden
So zahlt es sich besser: alternative Finanzierungsmodelle
Warum wir den reinen Bankenkredit ablehnen
Sinnvolle Anleihe: Direktkredite
Unterstützer*innen in Sachen selbstverwaltetes Wohnen und alternative Finanzierung: das Mietshäuser-Syndikat, HABITAT UND CASA LIBERA
Gemeinsame Finanzierung: Vermögenspool
Kreativ werden: weitere Finanzierungsmöglichkeiten
Und wem gehört das Wieserhoisl?
Rechtsform des Hofkollektivs Wieserhoisl
Kommen und Gehen: Von Aufnahmen und Abschieden
Einmal alle durchzählen, bitte: Wer schon aller bei uns dabei war
Von Hintergründen und Motivationen: Warum sich Menschen uns anschließen oder wieder fortgehen
Verschiedene Lebensphasen sorgen für unterschiedliche Bedürfnisse
Die Sehnsucht nach dem Leben in Gemeinschaft
Wenn langjährige Mitglieder wieder zu neuen Ufern aufbrechen
Ein Abschied für immer
Hallo, neue Erdenbürger*innen: die Geburt unserer Kinder
Aufwachsen im Kollektiv: Schlaraffenland für die Kinder
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier: Wie die Kinder im Laufe der Jahre unser Kollektiv erobert haben
Kinderbetreuung aufteilen? Gar nicht so einfach …
Die erste Geburt am Hof: Plötzlich ist alles ein bisschen anders
Eltern, die sich gegenseitig unterstützen
Vom Versuch, Familie und Kollektiv zu kombinieren
Komm, spiel mit mir: Kinderalltag im Wieserhoisl
Schule, Freund*innen, der ganz normale Alltag
Was das Aufwachsen am Wieserhoisl zu etwas Besonderem macht
Wie sich Elternschaft im Kollektiv anfühlt
Wenn Erziehungsstandpunkte aufeinanderprallen: Konflikte durch Meinungsunterschiede
Was alles hineinspielt: Bande knüpfen, Pläne durchkreuzen, Liebe ernten, Erleichterung erfahren
Die Möglichkeit, sich einzubringen, ist da: freiwillige Bezugspersonen
Und wie sehen das unsere Kinder selbst? Ein Interview
Kunst und Kultur am Hof – Wenn wir uns den Zirkus nach Hause holen
Bringen wir die Kunst mit auf den Bauernhof!
Erste Gehversuche als Wieserhoisl-Truppe: Premiere für unsere erste Show
Zu viel auf einmal gewollt: Abschied und Neuorientierung
Auf großen Beinen: mit Stelzen auf Straßenfestivals
Lasst uns gemeinsam kreativ schaffen: Vernetzung in der Szene
Kommt alle zu uns: Die Offroad- Juggling-Conventions sind eröffnet
Ein rauschendes Fest: die erste Convention
Klappe, die zweite: mit BUTOHTheater und Open Stage
Ziehen wir raus auf die Straßen unserer Stadt: Zirkusparade durch Deutschlandsberg
Legen wir eine Pause ein – und besinnen wir uns auf das Wesentliche
So lieben wir Performance: ungezwungen, spontan, kreativ
Abenteuer, Spiel und Spaß: Camps für Kinder
Mach mal lauter: Musik am Wieserhoisl
Wir laden alle ein – zu unseren Hoffesten
Als die Tiere den Wald verließen (weil es so laut war). Die Holzwoche
Einheizen ist angesagt: Damit es im Winter schön warm ist
Gemeinsam fällen, hacken und schichten: Hintergründe und Ablauf der Holzwoche
Wie kann mensch sich die Holzarbeit vorstellen? Brennholz verarbeiten
Die Natur lehrt uns Demut oder: von Wetterextremen und einer Hornissenattacke
Wo sich die wilde Natur ausbreitet
Achtung, große Brummer im Anflug: Hornissenattacke
Das große Krabbeln: Mäuse, Ratten und andere Plagegeister
Hühner und Enten – Freund und Feind zugleich
Schnell rein ins Haus: Wetterereignisse, die uns das Fürchten lehrten
Brandalarm am Wieserhoisl: das Spiel mit dem Feuer
Politischer Aktivismus als Lebensgrundhaltung
Ja, wir sind politisch! Unser Selbstverständnis
Wir setzen Zeichen – und uns für Frauen*power ein
Arbeitsaufteilung nach Geschlechtern? Gibt’s bei uns nicht!
Das Wieserhoisl – ein queerfeministischer Ort für alle
Wir stellen uns gegen Diskriminierung jeder Art
Was wir wollen? Geschlechterungerechtigkeit ausmerzen
Benachteiligung bekämpfen und auf sich selbst achten
Unser Aktivismus: Ausrichtung nach innen und nach außen
Ab auf die Straße: Aktionen zu Agrarpolitik, Antifaschismus und Migration
Was wir auch erkannt haben: Mensch kann nicht alle Kämpfe mitführen
Aus der Sicht des Neuankömmlings: Tobias, wie bist du eigentlich auf das Wieserhoisl gekommen?
Der erste Monat im Wieserhoisl ist vorbei – was nun?
Was mir am Kollektivwesen gefällt – und warum ich das Wieserhoisl liebe
Das Zusammenleben im Kollektiv: von Gruppendynamiken, Konfliktpotenzialen und gemeinsamer Ökonomie
Sag mal, was sind deine Pläne – wie geht es weiter?
Der Anfang ist nah: Anhang
Für Wissensdurstige: Anmerkungen, Quellen und Erweiterungen zum Text
Wir sind keine Insel: andere Kollektive und Gemeinschaften
Hofkollektive in Österreich. Mühle Nikitsch, Nikitsch, Burgenland, seit 2012
Hofkollektiv Zwetschke, Waldviertel, Niederösterreich, seit 2014
Hofkollektiv vom Maderleithnerweg, Nähe Linz, Oberösterreich
Cambium – Leben in Gemeinschaft, Fehring, Steiermark, seit 2017
Hofkollektiv WeltenEnde, Welten, Burgenland, seit 2017
Longo Maï (im deutschsprachigen Raum: Hof Stopar in Bad Eisenkappel, Kärnten; Hof Le Montois in Undervelier, Jura; Hof Ulenkrug in Stubbendorf, Mecklenburg)
Vorbilder und Kollektive in Deutschland. Karla*hof, Brandenburg
Ökodorf Sieben Linden, Sachsen-Anhalt
Kommune Niederkaufungen, Hessen
ZEGG – Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung
Kommuja – Netzwerk für politische Gemeinschaften
Eurotopia – Netzwerk für europäische Gemeinschaften
Andere kollektive und kollektivnahe Strukturen. Mietshäusersyndikat und habiTaT
Bausyndikat
Foodcoops/Lebensmittelkooperativen
La Via Campesina und ÖBV (Österreichische Berg- und Kleinbäuer*innen Vereinigung)
Weiberhof – Frauenferien und Frauenbildungshof, Großklein, Steiermark
Woofing (World wide opportunities on organic farms)
Zum Fachsimpeln: Glossar
Zum Weiterlesen: Literaturtipps und -quellen