Ehe und Familie

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Holger Dörnemann. Ehe und Familie

Ehe und Familie. Lernorte des Glaubens

Inhalt

Vorwort

I. „Ehe als besondere Art Freundschaft“ – eine Kategorie für eine neue Theologie der Ehe

1.Die Ehe: theologische Erklärungsmodelle

2.Freundschaft: eine theologische Kategorie

3.Freundschaft in soziologischer Perspektive

4.Die Ehe: eine besondere Art der Freundschaft

5.Die Möglichkeit zu scheitern und die Unauflöslichkeit der Ehe

6.Konsequenzen des Freundschaftsbegriffes im Blick auf andere Partnerschaftsformen und das eheliche Commitment

II. „Familie als Subjekt der Evangelisierung“ – Familie im Wandel und ihre spezifische Religiosität und Spiritualität

1.Familie: religiöse Sozialisationsinstanz in der Tradierungskrise

2.Wandel des Familienbildes: die klassische Familie als Auslaufmodell?

3.Der Familienbegriff in der Christentumsgeschichte

4.Die Pluralität der Familienformen als religionspädagogische Herausforderung

5.Beispiele: Orte und Erfahrungen von impliziter Familienreligiosität

-Namensgebung

-Trösten

-Erziehen

-Sonntagsbrunch

-Treueversprechen

-Sexualität

-Erfahrungen von Endlichkeit

6.Die Bedeutung der Familien(spiritualität) für die Theologie und Kirche heute

III. „Plädoyer für eine Theologie der Kinder“ – ein religionspädagogischer Perspektivenwechsel

1.Kinder als Theologen?

2.Zwischen Abwertung und Idealisierung des Kindes – oder: Welches Bild vom Kind hat die Kindertheologie?

3.Wie kam es zum Durchbruch der Kindertheologie?

4.Ist die Kindertheologie ein didaktischer Anknüpfungspunkt oder ein theologisch notwendiger Ausgangspunkt?

5.Ist die Kindertheologie ein theologisches Paradigma?

6.Zwischen einer ‚Theologie der Kinder’ und einer ‚Theologie für Kinder’: Kindertheologie als ‚Theologie mit Kindern’

Nachwort

Literaturverzeichnis

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Holger Dörnemann

Ehe und Familie

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4.Die Pluralität der Familienformen als religionspädagogische Herausforderung

5.Beispiele: Orte und Erfahrungen von impliziter Familienreligiosität

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