Honoré de Balzac – Gesammelte Werke
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Honoré de Balzac. Honoré de Balzac – Gesammelte Werke
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Cäsar auf dem Gipfel seines Ruhms
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Cäsar im Kampf mit dem Unglück
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Widmung
Der Talisman
Die Frau ohne Herz
Der Todeskampf
Epilog
Anmerkungen
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Honoré de Balzac1
I – Véronique
II – Tascheron
III – Der Pfarrer von Montégnac
IV – Madame Graslin in Montégnac
V – Véronique am Grabesrande
Widmung
I – Das Schloss
II – Eine von Vergil vergessene Bucolica
III – Die Schenke
IV – Ein anderes Idyll
V – Die Feinde stehen sich gegenüber
VI – Eine Diebesgeschichte
VII – Verschwundene soziale Spezies
VIII – Die große Revolution eines kleinen Tales
IX – Mediokratie
X – Melancholie einer glücklichen Frau
XI – Die Oaristys, die achtzehnte Ekloge des Theokrit, für die das Schwurgericht wenig Verständnis hat
XII – In welcher Weise die Schenke das Parlament des Volkes ist
XIII – Der Landwucherer
I – Die Erste Gesellschaft von Soulanges
II – Die Verschwörer bei der Königin
III – Das Café de la Paix
IV – Das Triumvirat von Ville-aux-Fayes
V – Der kampflose Sieg
VI – Der Wald und die Ernte
VII – Der Windhund
VIII – Ländliche Tugenden
IX – Die Katastrophe
X – Der Triumph der Besiegten
Erstes Zehent
Prolog
Die schöne Imperia
Die läßliche Sünde
Wie der ehrenwerte Ritter Bruyn zu seiner Frau kam
Wie sich der zahnlose Seneschall mit der Jungfernschaft seiner Frau herumbiß
Welchergestalt eine Todsünde zu einer läßlichen Sünde wird
Welchergestalt und von wem die läßliche Sünde begangen wurde
Das Ende der läßlichen Sünde, wie sie gesühnt wurde und wie sie über Blancheflor Trauer und groß Herzeleid brachte
Das Königsliebchen
Der Erbe des Teufels
Die Belustigungen König Ludwig des Elften
Die Frau Konnetable
Die Jungfrau von Thilhouze
Der Waffenbruder
Der lustige Pfarrer von Azay-le-Rideau
Die schöne Wäscherin von Portillon
Epilog des ersten Zehent
Zweites Zehent
Prolog
Die drei Scholaren von Saint-Nicolas
Die Fasten König Franz’ des Ersten
Seltsame Reden der Nonnen von Poissy
Wie das Schloß von Azay erbaut wurde
Wie eine schöne und tugendsame Frau zur Hure gemacht werden sollte
Die Hochzeit des Mönchs
Eine teure Liebesnacht
Die Predigt des lustigen Pfarrers von Meudon
Prolog zum Sukkubus
Der Sukkubus. I. Was das war, der Sukkubus
II. Wie dem Teufel in Weibsgestalt nun der Prozeß gemacht wurde
III. Wie es der Sukkubus angefangen hat, sich der Seele des alten Richters zu bemächtigen, und welches die Folgen waren dieses neuen Hexenzaubers
IV. Von der waghalsigen Flucht der Mohrin aus der Rue Chaude und wie sie nur mit großer Mühe verbrannt und lebendigen Leibes gebraten wurde
Die abgeschnittene Wange
Epilog des zweiten Zehent
Drittes Zehent
Prolog
Ausdauernde Liebe
Von einem Justizerich, der kein Gedächtnis hatte für das ›Ding an sich‹
Von dem Mönch Amador, der nachher glorreicher Abt von Turpenay wurde
Die reuige Berthe. I. Wie Berthe im Stand der Ehe eine Jungfrau blieb
II. Wie Berthe erfuhr, was die Liebe sei, und was sich alles daraus ergeben hat
III. Von dem furchtbaren Strafgericht, das über Berthe hereinbrach, ihre Sühne und ihr seliges Ende
Wie das schöne Mädchen von Portillon seinen Richter überführte
Eine Historie, durch die bewiesen wird, dass das Glück immer ein Weibsen ist
Der Vagabund von Rouen
Mißliche Unterhaltungen dreier Pilger
Kindermund
Die Heirat der schönen Imperia. I. Wie sich Frau Imperia selber in den Netzen fing, mit denen sie sonst die verliebten Täuber zu fangen pflegte
II. Was für ein Ende diese Ehe nahm
Epilog
Biographische Übersicht
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1. Der erste Irrtum
2. Unbekannte Leiden
3. Mit dreißig Jahren
4. Der Finger Gottes
5. Die zwei Begegnungen
6. Das Alter einer schuldigen Mutter
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Erster Teil
Zweiter Teil
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Neunundzwanzigstes Kapitel
Dreißigstes Kapitel
Einunddreißigstes Kapitel
Zweiunddreißigstes Kapitel
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Der Brief der Madame de Mortsauf an den Vicomte Felix de Vandenesse
An den Comte Felix de Vandenesse
Die Sorgen der Polizei
Corentins Rache
Ein politischer Prozeß unter dem Kaiserreich
Schluss
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Einleitung von Hugo von Hofmannsthal
Balzacs Vorrede zur Menschlichen Komödie
Eugénie Grandet
Von der Liebe der Dirnen
Was alte Herren sich die Liebe kosten lassen
Der Weg des Bösen
Vautrins letzte Verkörperung
Kitzliche Reden dreier Pilger
Buckelchen
Ein vergeßlicher Profoß
1. Wie Frau Imperia sich selbst in der Schlinge fing, die sie ansonsten für die andern auszulegen wußte
2. Welches Ende diese Ehe nahm
Eine teure Liebesnacht
Wie das schöne Mägdelein von Portillon seinen Richter mundtot machte
Franz' des Ersten Fastenfreuden
1. Wie Bertha als Ehefrau ein Jüngferlein blieb
2. Wie sehr Bertha ob der neuen Liebeserkenntnisse aus dem Häuschen kam
3. Berthas schauervolle Kasteiungen, ihre Sühne und ihr sanftseliges Ende
Der Pfarrer von Azay-le-Rideau
Wie der wackere Herr Bruyn ein Weib nahm
Wie der Seneschall sich mit seines Weibes Jungfernschaft herumschlug
Was eine ›läßliche Sünde‹ besagt
Wie und durch wen das Kindlein zustande kam
Wie die Liebessünde gar traurige Buße fand
Die drei Zechpreller
Honoré de Balzac: Dem Dichter zum Preise!
Liebesverzweiflung
Des Königs Liebste
Des Teufels Erbe
Die Jungfrau von Thilhouze
Wie der Mönch Amador ein glorreicher Abt ward
Standhafte Liebe
Des Konnetabels Weib
Die Edelfrau als Dirne
Der Humpelgreis
Eine Geschichte, die erweisen soll, daß das Glück allemal weiblichen Geschlechtes ist
Die schöne Imperia
Die Waffenbrüder
Die Predigt des fröhlichen Pfarrers von Meudon
Die Gefahren übergroßer Tugend
Wie der Seneschall mit der Jungfernschaft seiner Frau zu kämpfen hatte
Kinderschnabelweisheit
Die klatschhaften Nonnen zu Poissy
Wie das Schloß zu Azay entstand
Die Späße König Ludwigs des Elften
Der Buhlteufel
1. Was ein Buhlteufel besagen will
2. Das Verfahren wider den weiblichen Dämon
3. Wie der Buhlteufel des alten Richters Seele auszusaugen sich befing und was solch teuflifche Lust für Folgen gehabt
4. Wie die Mohrin so hurtig entschlüpfte, daß sie nur mit großer Müh der Hölle zum Trotz verbrannt und lebend gebraten wurde. Solches ward im Monat May eintausenddreyhundertundsechzig testamentariter niedergeschrieben:
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Einleitung
Der calvinistische Märtyrer
Vertrauliche Mitteilungen der Brüder Ruggieri
Die beiden Träume
Frau de la Chanterie
Der Aufgenommene
Vorwort, worin jedermann seine Eheeindrücke wiederfindet
Ein heimtückischer Streich
I. Von Ihrer Frau:
II. Von Ihnen:
Die Enthüllungen
Die Gefälligkeiten einer jungen Frau
Sticheleien
Der Beschluß
Die Logik der Frauen
Weiblicher Jesuitismus
Die erste Epoche
Die zweite Epoche
Die dritte Epoche Katastrophe
Erinnerungen und Klagen
Erste Strophe
Zweite Strophe
Dritte Strophe
Vierte Strophe
Fünfte und letzte Strophe
Auf Beobachtung
Beispiele
Die Ehetarantel
Die Zwangsarbeiten
Sauersüßes Lächeln
Leidensgeschichte des Landhauses
Das Leid im Leid
Beispiel
Der achtzehnte Brumaire der Ehen
Erste Epoche
Zweite Epoche
Dritte Epoche
Die Kunst, Opfer zu sein
Nach dem Frühstück
Nach dem Mittagessen
Der französische Feldzug
Das Trauersolo
Widmung
Geschichte des Werkes
Hermann Schiff
Verzeichnis der Werke Hermann Schiffs
I. Das Elendsfell
II. Die Herzlose – Aus Raphaels Papieren. Erstes Blatt
Zweites Blatt
Drittes Blatt
Viertes Blatt
Fünftes Blatt
Sechstes Blatt
Siebentes Blatt
Achtes Blatt
Neuntes Blatt
Zehntes Blatt
Elftes Blatt
III. Die Gutherzige
Schluß- und Nutzanwendung
Widmung
Vorrede des Verfassers
Bemerkung des Übersetzers
Erstes Bild – Die Blutrache. 1
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Zweites Bild – Der Geizhals
Drittes Bild – Der Ball im Freien
Erstes Bild – Die tugendhafte Frau
Zweites Bild – Der Diamantring
Drittes Bild – Glanz und Elend
Das Abenteuer – Novelle (Aus dem Tagebuch eines Franzosen)
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Einleitende Notiz
Monographie des Rentiers – Der Rentier
I. Der Junggeselle
II. Der Geizkragen1
III. Der Verheiratete
IV. Der Wortkarge
V. Der Militär
VI. Der Sammler
VII. Der Menschenfreund
VIII. Der Pensionär
IX. Der Landbewohner
X. Der Wucherer
XI. Der Stutzer1
XII. Der Vorstadt-Rentier
Physiologie des Beamten
Erstes Kapitel – Definition
Erstes Axiom:
Zweites Axiom:
Drittes Axiom:
Zweites Kapitel – Beweist die Nützlichkeit der Beamten
Drittes Kapitel – Philosophische und transzendentale Geschichte des Beamten
Viertes Axiom: Die Protektion ist der Ausdruck der Macht
Fünftes Axiom: In einem Land, das drei verschiedene Machtzentren hat, kann man tausend gegen eins wetten, dass ein Beamter, der keinen andern Protektor hat als sich selbst, auf Avancement nicht rechnen darf
Sechstes Axiom: Mit dem Staate ist kein Staat zu machen!
Viertes Kapitel – Unterscheidungen
Siebentes Axiom: Der Beamte in der Provinz ist jemand, der Beamte in Paris dagegen ist etwas
Fünftes Kapitel – Das Bureau
Sechstes Kapitel – Von einigen legendarischen Existenzen
Achtes Axiom: Volle Kasse – voller Bauch!
Neuntes Axiom: Ein Privatsekretär ist ein Freund, der einem von der Regierung zur Verfügung gestellt wird
Siebentes Kapitel – Der Hilfsarbeiter
Achtes Kapitel – Beschwörung:
Neuntes Kapitel – Varietäten der Herren definitiven Staatsbeamten. Zehntes Axiom: Was nicht Hilfsarbeiter oder wenigstens Souschef ist, ist kurz und bündig: Staatsbeamter. Es gibt unter ihnen nur zwei Klassen: ledige und verheiratete
Zehntes Kapitel – Resumé
Elftes Kapitel – Der Bureauchef
Zwölftes Kapitel – Der Abteilungschef
Elftes Axiom: Ein Bericht ist ein Bericht, gelegentlich auch ein fades Gericht
Dreizehntes Kapitel – Der Amtsdiener
Vierzehntes Kapitel – Der Pensionierte
Fünfzehntes Kapitel – Die Moral dieser Physiologie
Zwölftes Axiom: Der Beamte führt ein Doppelleben
Dreizehntes Axiom: Um etwas zu werden, muss man damit beginnen, was zu sein. Um dem Staat zu dienen, muss man reich sein, und dabei gibt es Leute, die sich einbilden, man könnte im Staatsdienst reich werden
Abhandlung über moderne Reizmittel
Die Kunst, seine Krawatte zu binden
Vorrede des Verfassers oder Plan des Werkes
Von der Krawatte
Von den Kragen1
Über das Anlegen der schwarzen Krawatten und über den Gebrauch von Seidentüchern
Sechzehnte und letzte Lektion
Schlussbetrachtungen
Der Stromfjord
Seraphitus
Seraphita
Seraphita – Seraphitus
Wilfrid
Die Wolken des Allerheiligsten
Der Abschied
Der zu Gott führende Weg
Die Himmelfahrt
Das Land und der Mensch
Quer durch Felder
Der Napoleon des Volkes
Die Beichte des Landarztes
Elegien
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Die beiden Dichter
Erster Teil
Zweiter Teil
Die Leiden des Erfinders
Literaturverzeichnis
Index
Das weitere Verlagsprogramm
Отрывок из книги
Honoré de Balzac
Gesammelte Werke
.....
Die Wolken des Allerheiligsten
Der Abschied
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